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Hey meine Lieben, es tut mir wirklich Leid, dass ihr erst jetzt wieder etwas von mir hört, aber in letzter Zeit spinnt unser internet total und es ist ech meeega langsam, da macht es wirklich keinen Spaß, Blogeinträge zu schreiben. Aber im Moment geht es wieder und deshalb gibts jetzt ein neues Rezept :) Und zwar für Bärlauch-Käsespätzle. Wer Bärlauch mag, wird sie lieben ;)


Update vom 14.04.2021: Die Bärlauch Käsespätzle gibt's bei uns jedes Jahr. Mittlerweile nach einem etwas anderem Rezept und auch die Röstzwiebeln werden selbstgemacht.
Zum neuen Rezept, auch für die Röstzwiebeln geht's hier entlang: Bärlauch-Kasspatzen mit selbstgemachten Röstzwiebeln




Für ca. 2 Portionen braucht ihr:
  •    125g Mehl
  •    3 kleine Eier (oder 2 große)
  •    1 TL Salz
  •    etwas Wasser
  •    eine Handvoll Bärlauch (oder auch 2, wie ihr wollt)
  •    1 gute Handvoll geriebenen Käse

Zuerst wäscht ihr den Bärlauch und gebt ihn in eine Schüssel, um ihn mit dem Mixstab fein zu mixen. Gebt dann die restlichen Zutaten außer den Käse dazu und verarbeitet alles mit einem Handrührgerät und etwas Wasser zu einem Spätzleteig.



Nun Wasser in einen Topf füllen und warten, bis es kocht. Den Teig in einen Spätzlehobel füllen und Spätzle in das kochende Wasser hobeln. Kurz aufkochen lassen und herausnehmen. Den Vorgang solange wiederholen, bis der Teig alle ist. Nun die fertigen Spätzle gut abtropfen lassen und mit etwas Öl in eine Pfanne geben. Den Käse dazu und alles schön anbraten. Als Käse habe ich Gouda genommen. Ich kann mir aber auch gut einen würzigen Bergkäse dazu vorstellen.
Nun die Spätzle auf Teller anrichten und wer will mit Röstzwiebeln bestreuuen. 
Und nun kommt das 4. und 5. Rezept und somit auch der letzte Post von meinem "Post aus meiner Küche" -Päckchen ;)

Warum mich Apfelmus & Johannisbeermarmelade an meine Kindheit erinnert? Nun ja, Apfelmus wurde immer selbst aus unseren eigenen Äpfeln gekocht und da war ich immer die erste, die probieren durfte.
Johannisbeermarmelade war (außer Erdbeermarmelade) die einzige Marmelade, die ich mochte. Und die schmeckte natürlich besonders gut, da sie aus unseren eigenen Johannisbeeren gemacht wurde :)


Aber nun zu den Rezepten:

Apfelmus mit Ingwer und Zimt
Die Zutaten für Apfelmus nehme ich immer nach Gefühl. Für zwei Gläser brauchte ich 6 Äpfel, 1-2 EL Zucker, ein Stück Ingwer, etwas Zimt und ein paar Nelken.
Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in Stücke schneiden. Die Apfelstücke zusammen mit etwas Wasser und dem Zucker 15 - 30 Minuten köcheln lassen, dann fein pürieren. Nun das geschälte Ingwerstückchen und Zimt dazu geben. Die Nelken am Besten in ein Teesieb geben und auch mit ins Apfelmus. Alles noch einmal 15 Minuten bei schwacher Hitze durchziehen lassen, dabei ab und zu umrühren, damit nichts anbrennt.
Zum Schluss das Ingwer-Stückchen und die Nelken entfernen und das Apfelmus in Gläschen abfüllen oder gleich genießen. Am Besten schmeckt es noch warm ;)



Johannisbeermarmelade
Für etwa vier Gläser braucht ihr 3kg Johannisbeeren, 1,5kg Gelierzucker (2:1) und den Saft einer halben Zitrone.
Die Beeren waschen und zusammen mit dem Gelierzucker und dem Zitronensaft in einen Topf geben und aufkochen lassen.
Wenn man keine Kerne drin haben will, nun durch ein feines Sieb streichen. Die Masse nun erneut aufkochen und 10 Minuten köcheln lassen. Nun die Gelierprobe machen (eine kleine Menge auf ein Tellerchen geben und schauen, ob sie schon fest wird). So lange weiterkochen lassen, bis die Gelierprobe passt.
Nun die Marmelade in (mit heißem Wasser ausgepülte) Gläser geben, Deckel drauf und auf den Kopf stellen. 
Wenn es abgekühlt ist, könnt ihr die Gläschen mit Ettiketten verzieren.  

 
Und hier kommt das dritte Rezept aus meinem Post aus meiner Küche-Paket ;) Das Rezept für den Kinderriegel-Guglhupf. Ich hab ihn in einer kleinen Guglhupf-Form gebacken. Die Mengenangaben der Zutaten schreibe ich hier aber für eine normal-große Guglhupf-Form.



Ihr braucht:
  •    125g Butter
  •    175g Zucker
  •    2 Eier
  •    300g Mehl
  •    1 Packung Kinderriegel
  •    1 Tasse Milch
  •    2 gestrichene TL Backpulver
  •    Weiße und Vollmilch- Kouvertüre

Gebt zuerst die Butter mit dem Zucker und den Eiern nin eine Schüssel und rührt alles schaumig. Anschließend das Mehl mit dem Backpulver mischen und abwechselnd mit Milch zum Teig sieben.
Die Kinderriegel auspacken, klein schneiden und unter den Teig heben. Den Teig in eine gut gefettete Guglhupf-Form geben. Den Kochen bei 180°C etwa 30-40 Minuten backen.


Den ausgekühlten Kuchen zuerst mit der geschmolzenen weißen Kouvertüre glasieren und fest werden lassen. Dann die Vollmilchkouvertüre schmelzen und mithilfe eines Löffels auf dem Kuchen verteilen.

 
Soo meine Lieben, hier kommt nun das zweite Rezept meines PAMK-Pakets. Nämlich für Selbstgemachte Müsliriegel.
Die bekam ich von meiner Mama immer als Pausensnack in die Schule mit. Aber natürlich die gekauften ;) Deshalb dachte ich mir, die kann man bestimmt auch selber machen. Ein bisschen im Internet gesurft und schon ein paar Rezepte gefunden. 
Mein Rezept habe ich aus mehreren Rezepten zusammengebastelt :)



Zutaten:
  •    200g Dinkelflocken
  •    100g Haferflocken
  •    100g Mandeln
  •    50g Sonnenblumenkerne
  •    30g Dinkelpops (Sehen aus wie Smakes)
  •    50g Margarine
  •    100g Zucker
  •    100g Honig
  •    1 TL Zitronensaft

Zubereitung: 

Dinkel-, Haferflocken, Mandeln (ich habs bissl klein geschnitten), Sonnenblumenkerne und Dinkelpops mischen.
Butter, Zucker, Honig und Zitronensaft in einen Topf geben und unter Rühren zum kochen bringen. 3 - 4 Minuten kochen, bis die Masse zu karamelliesieren beginnt. Die vorgemischten Zutaten unterrühren. Solange rühren, bis alles gut vermengt ist und eine dunklere Färbung hat. 
Die warme Masse sofort auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder Tablett verteilen und zu einer Platte ausrollen. Die Masse sollte dann 1 - 2 cm dick sein. 
Nach etwa 15 Minuten in Riegel schneiden. Auskühlen lassen und trocken aufbewahren. 

Habt ihr auch schn mal selbst Müsliriegel gemacht? Ich war richtig erstaunt, wie schnell und einfach das geht! Und lecker schmecken sie auch noch ;)
Wie gestern versprochen, kommt nun das erste Rezept von meinem "Post aus meiner Küche" -Paket. Und zwar das Rezept für die Butterkeks-Kringel.

Warum die mich an das Motto "Kindheitserinnerungen" erinnern? Ganz einfach, immer wenn ich zu meiner Oma kam, gab es ein paar Butterkekskringel für mich. Die waren sogar mal in meinem Osternestchen :)


Nun aber zum Rezept.

Ihr braucht für ca 40 Stück: 
  •    150g Butter
  •    100g Zucker
  •    1 Pck. Vanillezucker
  •    1 Eiweiß
  •    200g Mehl

Die Butter in eine Schüssel geben und schaumig rühren. Zucker, Vanillezucker und Eiweiß hinzufügen und die Masse mit dem Handrührgerät etwa 5 Minuten rühren. Das Mehl unterrühren. 
Den Teig in eine Teigspritze oder einen Spritzbeutel mit gezackter Tülle füllen und Kringel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech spritzen.
Ist der Teig zu fest zum spritzen (so wars bei mir), einfach einen Schluck Milch mit unterrühren. 

Nun die Kringel im Ofen bei 175°C ca 15 - 20 Minuten backen.
Nach einem spontanen Wochenend-Kurztrip nach Augsburg kann ich euch endlich mein "Post aus meiner Küche -Päckchen" zeigen. Meine Leckereien gingen nach Köln, zu der lieben Sandra von dem Blog Törtchen und andere Leckereien. 

So und hier nun ein Foto meines Pakets:




 In meinem Paket für Sandra war:
  • Apfelmus
  • Johannisbeermarmelade
  • Müsliriegel
  • Butterkekskringel
  • Kinderriegel-Guglhupf (Unter den ganzen Leckereien im Paket ;) )
 Die Sachen sind zum Glück alle heil angekommen. Das nächste mal werde ich aber mit DHL versenden, da es mit Hermes viel zu lange gedauert hat!

Die Rezepte werde ich euch in den nächsten Tagen vorstellen. 


Habt noch einen schönen Sonntag <3
 
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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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