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Heute gibts mal kein Rezept, sondern eine DIY - Anleitung für einen herbstlichen Türkranz. Der ist ganz leicht zu machen und lässt die Haustüre nicht so leer aussehen.
Ihr braucht nur Draht, Kranz, Scheere, ein paar Naturmaterialien, ein bisschen handwerkliches Geschick und schon kanns los gehen.


Diesen Kranz habe ich mit Hopfen gemacht, der bei uns im Garten wächst. Diese Menge reicht natürlich nicht aus, um selbst Bier damit herzustellen ;). Hopfen findet man aber auch in wilder Form ganz oft an Waldrändern (bei uns zumindest). Falls ihr wirklich keinen finden solltet, gibt es ja noch ganz viele andere tolle Pflanzen, die sich zum Kranz binden eignen. Seid einfach kreativ :)

Für einen Türkranz braucht ihr:

  •    Stroh- oder Styroporkranz (oder ihr macht euch selbst einen Kranz mit Zeitungspapier)
  •    grünen Draht
  •    Schere
  •    Hopfen
  •    Pflanzen zur Deko (bei mir Efeu, Fuchsschwanz, Hortensie, Kriechmispel)
  •    Bast

Legt euch zuerst alles schön zurecht. Den Hopfen in kleine Stückchen schneiden. Nun nehmt den Kranz und befestigt den Draht daran (einmal rumwickeln und verknoten). Nehmt ein Stück Hopfen, legt ihn auf den Kranz und umwickelt ihn mit Draht, so dass er gut hält. 




So weiterverfahren, bis der ganze Draht mit Hopfen bedeckt ist. Dann noch die Dekopflanzen zwischen dem Hopfen reinstecken.

Mit dem Bast könnt ihr dann einen "Aufhänger" basteln. Und schon ist euer Herbstkranz fertig.


Schon lange wollte ich Porridge einmal ausprobieren. Alle schwärmen so davon, bis jetzt bin ich jedoch noch nicht dazu gekommen. Gestern hab ichs dann endlich ausprobiert und es schmeckte richtig lecker.



Porridge kommt ursprünglich aus Schottland, ist aber in ganz Großbritannien und Irland verbreitet. Bei uns heißt es auch einfach Haferbrei. 
Porridge kann süß, aber auch salzig zubereitet werden. Es kann nur mit Wasser, nur mit Milch oder mit beiden gekocht werden. Ich habe mich für die süße Variante mit Milch entschieden. Und wegen des Geschmacks kamen noch Apfelstifte, Walnüsse und Zimt dazu.
Die Zutaten können natürlich variiert werden und es können auch alle Arten von Getreideflocken verwendet werden.




Zutaten für eine große Portion:

  •   20 g zarte Haferflocken
  •   20 g Dinkelflocken
  •   200 ml Milch
  •   etwas Vanillemark (kann auch weggelassen werden)
  •   1 Prise Salz
  •   etwas Zimt
  •   1/2 Apfel
  •   1 Handvoll Walnüsse
  •   ein paar Sonnenblumenkerne
  •   1 Butterflocke

Die Milch in einen kleinen Topf geben und aufkochen lassen. Die Getreideflocken und das Vanillemark hineingeben und einige Minuten bei mittlerer Hitze sämig einkochen lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Wird der Brei zu fest, noch einen Schluck Milch hineinrühren.

In der Zwischenzeit den halben Apfel stifteln, oder in kleine Würfel, Stückchen schneiden.
hat der Brei die gewünschte Konsistenz, die Butterflocke unterrühren. Anschließend die Apfelstifte, die Walnüsse und den Zimt hineingeben und gut umrühren.

Den Porridge in eine Schüssel füllen und mit Apfelstiften, Walnüssen und Sonnenblumenkernen anrichten und noch warm genießen.





Bei Frl. Moonstrucks Frühstücks-Blogevent (KLICK) könnt ihr übrigens noch bis zum 12.10.13 ein Rezept einreichen. Es gibt auch tolle Preise zu gewinnen.

Mein Porridge schicke ich auch ins Rennen und vielleicht gibt es noch ein zweites Frühstücks-Rezept für dieses Event von mir. 
Letztens hab ich auf dem markt frische Feigen gekauft. Die sahen so schön lecker aus und schon landeten 12 Stück davon für 3€ in meine Tasche :) Zu Hause angekommen hab ich erst mal 2 davon verputzt, da sie wirklich so lecker schmeckten, wie sie aussehen. Doch ich wollte nicht alle einfach so essen, sondern auch etwas daraus machen. Eigentlich hatte ich vorgehabt, eine Feigentarte zu backen, doch bei den meisten Rezepten war Ziegenkäse dabei und den mag ich gar nicht.



Also dachte ich mir, wenn man doch Datteln mit Speck umwickeln und anbraten kann, warum sollte es dann nicht auch mit Feigen schmecken? Noch ein kleiner Salat dazu und schon hat man ein leckeres Abendessen.


Zutaten für 2 Portionen:

  •   3 frische Feigen
  •   6 Scheiben roher Schinken 
  •   1/2 Eisbergsalat
  •   1/2 Gurke
  •   2 - 3 Tomaten
  •   6 EL Balsamico
  •   6 EL Olivenöl
  •   1 TL Honig
  •   Salz, Pfeffer
Die Schinken-Scheiben der Länge nach halbieren, die Feigen waschen, den Stielansatz entfernen und vierteln. Die Feigenviertel je mit einer halben Scheibe Schinken umwickeln.


Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Speckfeigen darin knusprig von allen Seiten braten.

Salat, Gurke, Tomaten waschen, klein schneiden und in eine Schüssel geben.
Aus Balsamico, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen. Das geht am Besten in einem "Shake-Becher" oder aber auch mit einem Mixer.
Den Salat mit dem Balsamico-Dressing anmachen, auf zwei Schalen verteilen und die Speckfeigen darauf verteilen.

Dazu gibt es Baguette oder Brot.



Das Rezept nimmt übrigens an DIESEM Blogevent teil.

Heute gibt es wieder eine Kochbuchvorstellung. Bevor ich aber damit anfange, noch kurz etwas über die beiden Autoren Florian Lechner und Tanja Timme. Florian Lechner ist Chefkoch in seinem Landhotel Moarwirt bei Dietramszell. Er verbindet die bayrische Küche mit Moderne. Tanja Timme ist dabei seine rechte Hand.
Zusammen übertragen sie, inspiriert von spanischen Tapas, die bayrische Küche ins Häppchen-Format.

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Bei diesem Kochbuch erkennt man sofort, dass es sich um ein bayrisches Buch handelt. Das Design ist außen und auch im inneren Teil in den bayrischen Farben blau-weiß gehalten. Das finde ich persönlich schon mal sehr ansprechend.

Die Rezepte wurden grob in drei Kapitel geteilt: Kalt und pikant; Warm und herzhaft und süß und verführerisch. Auf den letzten Seiten befinden sich noch Vorschläge für Tapas-Menüs.

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Zwischen den Rezepten findet man Infos über den Biergarten, über Weißwurst und Brezen, über Bayrisches Brauchtum, über das Oktoberfest und über Dirndl und Lederhosen. Das finde ich sehr interessant zum lesen und ist eine tolle, zum Thema passende Abwechslung zu den Rezepten.

Witzig finde ich das kleine Bayrisch-Hochdeutsch Wörterbuch auf einer der letzten Seiten. Dort werden Bayrische Begriffe, wieGangerl, Haxn oder Reindl ins Hochdeutsche übersetzt.

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Die Rezepte sind übersichtlich, mit einer blaufarbigen Zutatenliste gestaltet. Zubereitungszeit und Getränketipps (meistens Wein oder Bier) stehen ebenfalls dabei.
Zu jedem Gericht gibt es ein Foto, auf dem die bayrischen Tapas ansprechend drapiert und appetitanregend fotografiert wurden.
Um die Tapas auch zu Hause so hübsch anrichten zu können, gibt es hinten im Buch noch ein paar Tipps zum servieren.

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Rezeptbeispiele:

  • Gänseblümchen-Gnocci
  • Fleischpflanzerl im Laugensemmelmantel
  • Panna Cotta von Heut und Kamille

 

 

pro: contra:
- außergewöhnliche Rezepte - einige Rezepte gewöhnungsbedürftig
- tolle Fotos - ungenaue Zeitangaben
- wissenswertes über Bayern zwischen den Rezepten
- Serviertipps

 

Nachgekocht: Karotten-Steckerlfisch

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Mit a bisserl Fingerspitzengefühl ganz schnell fertig und gut vorzubereiten.

Zutaten:

  • 4 Babykarotten mit Grün
  • 200g Saiblingsfilet ohne Haut und Gräten (oder z.B. Zander, Lachsforelle etc.)
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 25g geklärte Butter
  • Butter zum einfetten

1. Die Karotten schälen und das Grün bis auf 5 mm abschneiden. Bissfest blanchieren, in Eiswasser abschrecken und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

2. Das Saiblingsfilet in 4 gleich große Stücke schneiden. Die Stücke zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie mit der Hand leicht plattieren.

3. Den Backofen auf 100°C vorhiezen. Ein Backblech einfetten. Die plattierten Saiblingsstücke leicht um die blanchierten Karotten wickeln und auf das Backblech legen. Die Steckerlfische salzen, pfeffern und mit der geklärten Butter bestreichen. Im Backofen auf mittlerer Schiene 10 Minuten garen lassen.

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Die Karotten-Steckerlfische schmeckten gut. Nur leider stimmten die Zeitangaben gar nicht. Zubereitungszeit sollte 10 Minuten dauern und die Garzeit ebenfalls 10 Minuten. Schon allein die Karotten schälen und blanchieren dauerte seine Zeit, genauso wie den Fisch um die Karotten zu wickeln. Ich hatte Lachs benutzt, der länger als 10 Minuten im Ofen brauchte. Insgesamt benötigte ich um die 45 Minuten für die Karotten-Steckerlfische.

Bei mir gabs übrigens Pommes dazu, wie ihr auf den Fotos sehen könnt Zwinkerndes Smiley

 

Das Buch ist erschienen im blv Verlag und HIER kann man es kaufen.

Soo, endlich habe ich geschafft, die ganzen Lose zu basteln und drei davon zu ziehen. 

Und hier kommen schon die drei Gewinner.


Ich werde euch gleich noch wegen den Adressen kontaktieren!

Alle Anderen, wie immer bitte nicht traurig sein. Es gibt immer eine nächste Chance ;)
Meine Lieben, es ist wieder soweit. Hier kommt mein nächstes Blogevent!

Draußen herbstet es schon ziemlich, es ist nass und kalt, nur hin und wieder lässt sich die Sonne zur Zeit blicken und es wird schon wieder früher dunkel. Was gibt es da besseres, sich auf die Couch zu kuscheln und einen warmen Tee zu genießen? Für mich nichts! 

Und deshalb dreht sie dieses mal bei meinem Blogevent alles um Tee!




Zeigt mir euer liebstes Tee-Rezept. Dabei ist es egal, ob ihr einen Tee mit etwas verfeinert, etwas mit Tee backt oder kocht, oder Tee sogar selbst herstellt. 
Lasst euch was einfallen! 
Die einzige Vorraussetzung ist, dass im Rezept irgendeine Form von Tee enthalten sein muss.

Natürlich gibt es auch dieses mal wieder etwas zu gewinnen. Ich habe super Preise von Tafelgut zur Verfügung gestellt bekommen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank!

Und hier kommen die Preise im einzelnen:



1. Platz:

Das Stars & Tea Dosen Set, bestehend aus drei Teesorten (Starlight Tea, Star Dust Tea, Vanilla Star Tea) und drei Kandiszuckersorten (Brown Rock Candy, Vanilla Rock Candy, Caramel Rock Candy) jeweils in hübschen Dosen verpackt (wie auf dem Foto zu sehen)



2. Platz:

1x Gutschein im Wert von 25€ für Tees und Gewürze



3. - 5. Platz:

je 1 Gutschein im Wert von 10€



Aber wie kannst du denn nun gewinnen?


  • Veröffentliche auf deinem Blog ein Rezept mit Tee, egal in welcher Form. Die einzige Vorraussetzung ist, dass Tee in der Zutatenliste auftauchen muss. Es soll auch ein Foto dabei sein, das ich dann zur Zusammenfassung benutzen darf. Es gelten dabei keine Archiv-Beiträge!
  • Nimm den Event-Banner (oben) mit auf den Rezept-Post und verlinke dieses Blogevent.
  • Schreib einen Kommentar hier drunter mit dem Link zum Rezept.
  • Auch Leute ohne Blog können dieses Mal mitmachen. Schick mir einfach dein Tee-Rezept mit einem Foto (bitte nicht größer als 3MB) an homemade-baked@web.de.
  • Rezepte können ab sofort bis zum 19.10.2013 eingereicht werden, pro Teilnehmer 1 Rezept.
  • Am Ende werde ich alle Rezepte zusammenfassen. Dann wird abgestimmt. Jeder Teilnehmer schickt mir dann eine Email, in der er mir seine Favoriten-Rezepte mitteilt. Dazu aber bei der Zusammenfassung mehr.
  • Die Rezepte mit den meisten Punkten gewinnen. Gibt es welche mit gleicher Punktzahl, werde ich entscheiden, welches Rezept mir am besten gefällt.
  • Ihr müsst euch bereiterklären, dass ich eure Adresse (1. Platz)/eure email (Gutscheine) an Tafelgut weitergebe, damit ihr die Gewinne erhalten könnt.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß! Ich freue mich schon auf eure Rezepte!



Heute gibts ein Rezept für knusprige Brotsticks mit einem Tomaten-Feta-Dip und einem Räucherlachs-Dip. Da ich leider nicht so viel Zeit habe, gehts auch schon los mit dem Rezept.


Die Brotsticks eignen sich hervorragend für Abends auf der Couch oder aber auch für Gäste zum Aperitif.



Zutaten:

  • 6 ca. 1,5 cm dicke Brotscheiben (hier Joggingbrot)
  • Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • ½ Zwiebel
  • 3 getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
  • 100 g Feta
  • 200 g Frischkäse
  • 70 g Räucherlachs
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • etwas Dill
  • Salz, Pfeffer


Zubereitung:

Den Ofen auf 200°C Umluft vorheizen. Die Brotscheiben in ca. 1,5 – 2 cm dicke Streifen schneiden. Jede Seite mit Olivenöl bepinseln und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Das Blech für 8 - 10 Minuten in den Ofen schieben und die Brotsticks knusprig, goldbraun backen.


Für den Tomaten-Feta-Dip die Knoblauchzehe, ¼ Zwiebel, die getrockneten Tomaten und den Feta in grobe Stücke schneiden und mit 100 g Frischkäse in eine tiefe Schüssel geben. Mit dem Mixer fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. In ein Glas zum servieren füllen.

Für den Räucherlachs-Dip den Räucherlachs und ¼ Zwiebel in grobe Stücke schneiden und mit 100g Frischkäse, Zitronensaft und etwas Salz und Pfeffer in eine tiefe Schüssel geben. Alles mit dem Mixer fein pürieren. Mit etwas Dill bestreuen und mit einem Löffel umrühren. Wer will, kann auch noch etwas Räucherlachs klein schneiden und unter den Dip heben. Ebenfalls in ein Glas zum servieren füllen.


Die Brotsticks zusammen mit den beiden Dips servieren.

Die Dips eignen sich auch super als Brotaufstriche.

Mein Rezept nimmt übrigens am Blog-Event von Zorra teil. 



Dies Cake Pops waren eigentlich gar nicht geplant. Ich hatte einen Bisquit Kuchen gebacken, der aber leider nicht so wollte, wie ich mir vorgestellt habe. Also musst der irgendwie anders verarbeitet werden. Und am besten geeignet dafür sind natürlich Cake Pops ;)

Vor Kurzem habe ich eine Wilton Lebensmittelfarben-Paste in Christmas red bestellt, die ich auch unbedingt ausprobieren wollte. Also wurden es süße, rote Cake Pops.




Zutaten:

  •    300 g Bisquit Kuchen (kann auch ein Schokokuchen sein)
  •    60 g weiche Butter
  •    70 g Puderzucker
  •    140 g Frischkäse
  •    etwas rote Lebensmittelfarbe (ich hatte die Farbpaste von Wilton)
  •    150 g Zartbitterkuvertüre
  •    Haselnusskrokant

Der Kuchenboden muss zuerst fein in eine Schüssel gebröselt werden. Dann Frischkäse, Butter, Puderzucker und Lebensmittelfarbe gut miteinander verrühren. Die Masse zu den Kuchenbröseln geben und alles gut vermengen. Das geht am Besten mit den Fingern.


Nun aus der Masse kleine Kügelchen formen, auf ein Teller geben und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
In der Zwischenzeit könnt ihr schon mal die Lolly-Stiele zurechtlegen und die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.

Die Kuchen-Kügelchen aus dem Kühlschrank holen. Einen Lolly-Stiel ca. 1 - 2 cm in die Kuvertüre halten und in ein Kügelchen stecken. Das wiederholt ihr so lange, bis jede Kugel einen Stiel hat. Falls die Kuvertüre an den Cake Pops noch nicht fest ist, nochmal kurz in den Kühlschrank geben.

Dann einen Cake Pop nehmen, in die Kuvertüre eintauchen, bis alles mit Schokolade bedeckt ist und auf ein Tablett mit Backpapier belegt, abstellen. Zur Deko noch mit Haselnusskrokant bestreuen. Ihr könnt dafür aber auch ganz normale Zuckerstreusel benutzen.



Mit diesen Cake Pops nehme ich übrigens am Blogevent von little red temptations (KLICK) teil.



...nein, natürlich nicht ;) Aber ich möchte euch heute etwas vorstellen, das perfekt zu Halloween passt. Nämlich das Kürbisschnitz-Set und die Kürbisschnitzer von Triangle Tools, die ich euch HIER schon einmal kurz vorgestellt habe. 

Als ich die ganzen Kürbisse bei den Blumenselbstpflückfelder (oh Gott so ein langes Wort!) kam ich nicht daran vorbei und kaufte mir einen kleinen Halloween-Kürbis. 

Ich war schon ziemlich gespannt, wie gut denn die Kürbisschnitz-Utensilien funktionieren und muss sagen, ich finde sie toll. Aber dazu später mehr.











Zuerst habe ich mit einem Kugelschreiber das Kürbisgesicht aufgemalt. Dabei hab ich versucht, die Umrisse von der Verpackung der Kürbisschnitzer abzuzeichnen. 
















Als nächstes ging es ans Deckel abschneiden. Die Linie war bei mir die letzten Jahre immer gerade. Dieses mal ist sie, dank des Winkelmessers, gezackt. Man sticht einfach von außen in den Kürbis, bis man einmal rum ist. Obwohl das Messer nicht wirklich scharf ist, funktionierte dies mit ein bisschen Kraft ganz gut. 









Dann kam der Fruchtlöffel zum Einsatz. Er hat die perfekte Form, um das ganze Kürbis-Fruchtfleisch rauszuholen. Man benötigt zwar etwas Kraft, aber es ging sehr viel schneller, als mit einem normalen Esslöffel.












Um die Zähne, Nasenlöcher und Pupillen des Kürbisgesichtes rausschnitzen zu können wurde die Kürbissäge benutzt. Diese funktionierte überraschend gut, da sie überhaupt nicht scharf ist, sondern nur spitze Zacken besitzt. Man kann auch sehr gut enge Formen, wie bei meinem Kürbis die Pupillen, aussägen.







Am Ende wurden dann noch die Augen und der Mund mithilfe der beiden Kürbisschnitzer ausgeschnitten. Damit das Licht an diesen Stellen im Dunklen nur durchschimmert, kann man mit diesen beiden Werkzeugen nur die Oberflächen wegritzen. Das finde ich sehr interessant, da man dabei noch mehr Möglichkeiten hat, als wenn man nur Formen ganz aus dem Kürbis herausschneidet.





Und hier das Ergebnis. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe dafür keine 20 Minuten gebraucht.


Fazit: Das Kürbisschnitz-Set ist auf jeden Fall ein Muss für alle, die an Halloween gerne Kürbisse schnitzen. Und für alle, die noch mehr aus ihren Kürbis rausholen wollen, sind die beiden Kürbisschnitzer sehr empfehlenswert. Da alle drei Artikel vom Kürbisschnitz-Set nicht scharf sind, ist die Verletzungsgefahr relativ gering und somit auch für Kinder geeignet.

Solange, es noch warm ist, ist auch noch Salatzeit - so sehe ich es zumindest :) Deshalb hab ich heute für euch ein total einfaches Blitz-Rezept für einen Melonen - Prosciutto - Salat.


Für eine Platte braucht ihr:

  • 1 Chantaloupe Melone
  • 4 - 5 Scheiben italienischen Prosciutto
  • Salatkerne (z.B. nach DIESEM Rezept)

Zubereitung:

Die Chantaloupe Melone erst halbieren, die Kerne mit einem Löffel entfernen und in Spalten schneiden. Die Schale wegschneiden und die Melonenspalten in mundgerechte Stücke schneiden.


Die Melonenstücke auf einer Platte verteilen, den Prosciutto in Stücke reißen und darüber verteilen.
Nun nur noch ein paar Salatkerne (selbstgemacht natürlich ;) ) darüberstreuen und servieren.



Diesen Salat könnte ich mir gut für ein erstes Date als Vorspeise vorstellen. Meinem Liebsten hat er jedenfalls geschmeckt ;)
Mit diesem Rezept nehme ich am 1. Date Blogevent (Klick) von Backen macht froh teil.




Endlich ist es wieder so weit.... die Zwetschgen sind (fast) reif, man kann sie von den Bäumen pflücken, sie vernaschen oder leckeren Zwetschgendatschi daraus machen. Oder etwas anderes, wie ich: Zwetschen Crumble. Das ist quasi Zwetschendatschi ohne Boden ;)
Und es war auch noch richtig lecker! 



Für vier Portionen braucht ihr:

  •    14 - 20 Zwetschen
  •    etwas Zimt
  •    2 EL brauner Zucker
  •    100 g Butter
  •    150 g Mehl
  •    100 g Zucker
  •    Fett für die Form


Butter, Mehl un Zucker zu einem Streuselteig verarbeiten. In eine Frischhaltefolie wickeln und in den Kühlschrank geben. 
In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, entsteinen und vierteln. Eine flache Auflaufform gut einfetten und die Zwetschgenviertel darin dachziegelartig schichten. Alles mit etwas Zimt und braunem Zucker bestreuen. 
Den Streuselteig wieder aus dem Kühlschrank nehmen und über die Zwetschen bröseln.
Die Auflaufform in den Ofen schieben und ca. 30 Minuten goldbraun bei 180°C Umluft backen.



Da mich das Zwetschgen Crumble an "Urlaub" erinnert, nehme ich mit diesem Rezept am Urlaubsfeeling-Blogevent von Sandra's Tortenträumereien teil. Warum an Urlaub? Weil ich außer Urlaub am Strand auch noch Urlaub in den Bergen liebe. Ich stelle mir gerade vor, wie ich auf einer Hütte in den Bergen übernachte. Am Tag laufe ich über tolle Bergwiesen und nasche zwischendurch Zwetschen. Und daraus mache ich dieses Zwetschgen Crumble ;)




Heute hab ich zusammen mit meinem Liebsten (er war natürlich die Glücksfee) die Gewinner des King of Salt Give Away's ausgelost.
Aber zuerst möchte ich euch noch ein "Rezept" für geröstete Salatkerne zeigen.

Sie schmecken lecker auf alle Arten von Salat. Heute hab ich sie über meinen Melonen-Prosciutto-Salat gestreut. Das Rezept gibts auch noch ;)
Für die Salatkerne gibt es eigentlich kein richtiges Rezept. Ihr könnt die Mengen und Zutaten variieren, wie ihr möchtet. Ich hab euch mal meine Zutaten aufgeschrieben.




Für ein gutes Glas voll braucht ihr:

  •    1 EL Sesam
  •    1 EL Schwarzkümmel
  •    2 EL Kürbiskerne
  •    3 EL Sonnenblumenkerne
  •    2 EL Pinienkerne
Gebt alle Zutaten in eine Pfanne und röstet sie bei mittlerer Hitze (ohne Öl!) goldbraun an. Das dauert ca. 7 - 10 Minuten. Schwenkt dabei die Pfanne immer wieder, damit die Kerne von allen Seiten geröstet werden. Wenn sie anfangen, braun zu werden (das sieht man am schnellsten an den Pinienkernen), passt besonders auf, dass sie nicht verbrennen. Keine Angst, wenn es mal ein bisschen "ploppt". Das sind die Kürbiskerne ;)



Nach dem Rösten, gebt die Kerne in ein tiefes Teller zum auskühlen und füllt sie anschließend in eine Dose oder ein Glas ab. Oder ihr streut sie gleich über einen Salat ;)



Und nun seid ihr bestimmt gespannt, wer die tollen Sets von King of Salt gewonnen hat, oder?

Hier sind die Gewinner, herzlichen Glückwuuuuunsch!!! :)





Meldet euch bitte innerhalb von 10 Tagen mit eurer Adresse, damit die Gewinne schnell auf die Reise gehen können. Schreibt mir einfach eine Mail an homemade-baked@web.de. Falls ihr euch nicht meldet, wird erneut ausgelost.

Alle anderen, bitte nicht traurig sein! Es läuft ja gerade noch ein Gewinnspiel auf meinem Blog ;) Und das wird auch nicht das letzte sein :*


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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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