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Die liebe Tina vom Blog Lecker & Co veranstaltet gerade das Blogevent Stadt, Land, Seen | Kulinarisch durchs Jura & Drei-Seen-Land. Sie sucht Rezepte mit Spezialitäten der Regionen. Da reiche ich doch gerne ein Rezept ein! Ich habe mich für den Seefisch entschieden - für den Zander. Warum? Weil ich Zander gerne mag, besonders in Kombination mit einfachem Risotto.

Man kann das Risotto auch mit Gemüse, Zitrone, etc. verfeinern, ich hatte jedoch Lust auf schlicht und einfach.





Zutaten für 2 Personen:

  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 EL Olivenöl
  • 200 g Risottoreis
  • 1/8 l Weißwein
  • 400 ml heiße Gemüsebrühe
  • 25 g Butter
  • 25 g Parmesan
  • Salz, Pfeffer

  • 400 g Zander 
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Butter
  • 2 Thymianzweige

Die Zwiebel fein würfeln und in einem Topf mit Olivenöl glasig anschwitzen. Risottoreis untermischen.

Alles mit Weißwein ablöschen, kurz köcheln lassen und danach einen Teil Brühe zugießen, bis der Reis bedeckt ist. 

Immer wieder rühren und sobald die Brühe vom Reis aufgesaugt ist, wieder einen Teil zugießen. 

Den Reis unter häufigem Umrühren auf mittlerer Hitze etwa 20 Minuten weich garen, bis er gar ist (außen weich und innen noch leicht Biss).

Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Butter und Parmesan gut unterrühren und sofort servieren.


In der Zwischenzeit den Zander kalt abwaschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Olivenöl zusammen mit Butter und Thymian in einer Pfanne erhitzen, Zander zugeben und von beiden Seiten gut anbraten. 
Auf dem Risotto servieren.



Wer will, der kann noch bis 30.06.2019 bei Tinas Blogevent mitmachen. Oder sich danach die vielen tollen eingereichten Rezepte anschauen. Ich bin schon auf die Zusammenfassung gespannt!





Holunderblüten schmecken nicht nur als Sirup lecker, sondern auch als Gelee auf dem Brot. Und wie ihr Blutorangen-Holler Gelee ganz einfach selber machen könnt zeige ich euch jetzt. Zusätzlich zu den Holunderblüten kam bei mir Blutorangensaft zum Einsatz. Wer diesen aber nicht mag, kann auch einfach Apfelsaft nehmen, schmeckt auch sehr lecker.

Wann der beste Zeitpunkt für die Holunderblütenernte ist, hab ich euch ja schon beim Sirup-Rezept gezeigt, schaut gerne nochmal rüber ;)





Zutaten

  • 10-15 Holunderblütendolden
  • 2 Bio-Zitronen
  • 750 ml Blutorangensaft frisch gepresst oder Direktsaft
  • 500 g Gelierzucker 2:1

Die Holunderblütendolden leicht ausschütteln und so von Insekten befreien. Nicht waschen! Sonst verlieren sie das leckere Aroma.

Die Blüten in ein großes Gefäß geben. Zitronen heiß abwaschen, in Scheiben schneiden und zu den Blüten geben. Den Orangensaft zugießen. Abdecken und für ca. 24 Stunden stehen lassen.

Nach der Ziehzeit alles durch ein feines Sieb durchseihen, zusammen mit dem Gelierzucker aufkochen und lt. Packungsbeilage kochen lassen bis es geliert.

In saubere, heiß ausgespülte Gläser füllen, sofort verschließen und auf den Kopf stellen. Nach etwa 10 Minuten umdrehen und vollständig erkalten lassen. 


Gerade sieht man überall am Waldrand die Holunderbäume blühen. Perfekte Zeit, ein paar Blüten zu sammeln und daraus einen Hollersirup zu machen. Gemischt mit Wasser ist die Hollerschorle für mich seit Jahren DAS Erfrischungsgetränk für den Sommer. Mit selbstgemachtem Hollersirup könnt ihr euch übrigens auch den leckersten Hugo mischen ;)

Sammelt die Holunderblüten am Besten an einem sonnigen Tag am frühen Nachmittag. Optimal wäre es, wenn es davor mindestens 2 Tage nicht geregnet hat. So sind die Blüten am intensivsten. 



Zutaten für den Hollersirup:

  • 20-30 Holunderblütendolden
  • 3 Bio-Zitronen
  • 2 kg Zucker
  • 3 Liter Wasser
  • 60 g Zitronensäure

Die Holunderblütendolden leicht ausschütteln, um sie von Insekten zu befreien und in einen großen Topf geben. Die Blüten auf keinen Fall waschen, da so der Blütenstaub und somit das meiste Aroma weggespült wird. 

Zitronen heiß abwaschen, in Scheiben schneiden und zu den Blüten geben.

Wasser und Zucker in einen weiteren Topf geben und aufkochen. Eine Tasse vom Zuckerwasser abnehmen und die Zitronensäure darin Auflösen. Wieder zum restlichen Zuckerwasser geben. Aufpassen, das schäumt etwas.
Anschließend den Topfinhalt über die Holunderblüten gießen. Deckel drauf und für 2-3 Tage ziehen lassen.

Nach der Ziehzeit den Sirup durch ein feines Sieb und am besten noch durch ein Mulltuch sieben. Nochmal aufkochen und falls eine dickflüssigere Konsistenz gewünscht ist noch etwas weiterköcheln lassen. 

Noch heiß in saubere und heiß ausgespülte Flaschen gießen und sofort verschließen. Die Flaschen dann kühl und dunkel lagern. Offene Flaschen in den Kühlschrank stellen.



Für eine erfrischende Hollerschorle gebt einen Schuss Sirup zusammen mit einer Scheibe Zitrone (optional) und Eiswürfel in ein Glas und füllt es mit Wasser auf. Zum Garnieren könnt ihr einen Zweig Minze oder Zitronenmelisse mit ins Glas geben.



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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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