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Wenn wir bei unserem Lieblingstürken Essen bestellen, landet zu 80% Pide auf meinem Teller. Bis jetzt immer vegetarisch, mit Käsefüllung - und ich mag es so so gerne! Selber machen wollte ich Pide schon lange und endlich hab ich es geschafft. Gefüllt wurden die türkischen Teigschiffchen mit einer Hackfleisch-Tomaten-Mischung. 
 
 
 

Eigentlich dachte ich, dass es recht aufwendig ist, die Teigschiffchen herzustellen. Da hab ich mich geirrt... Man macht Hefeteig und eine Hackfleischfüllung und das ist eigentlich auch schon alles. So zeitintensiv wie gedacht ist es auch nicht. Der Hefeteig ist innerhalb ein paar Minuten zusammengerührt und während dieser geht wird die Hackfleischfüllung vorbereitet. Die fertige Pide steht dann inclusive Geh- und Backzeit nach spätestens 90 Minuten auf dem Tisch. 
 
 
 
Das Originalrezept stammt übrigens von Elke vom Blog Herzstück. In der 3. Runde "Koch mein Rezept" bekam ich ihren Blog zugelost. Der Sinn dieser Aktion liegt darin, neue Foodblogs kennen zu lernen und vor allem Rezepte nachzukochen oder -backen. Bei Elkes vielen leckeren Rezepten fiel mir die Wahl nicht leicht, letztenendlich entschied ich mich aber für die Pide mit Hackfleischfüllung. 
Neben allerhand abwechslungsreiche Rezepte unterschiedlichster Kategorien findet ihr bei Elke auch einen Onlineshop. Sie bietet Schneidebretter, Kochbücher, gute Messer und noch vieles mehr an, was man in der Küche braucht. 
 
Neben Rezepten und dem Onlineshop findet man auf Herzstück auch noch Reiseberichte und Hotel- und Restaurantbesuche sowie Berichte zu Blogevents. Einfach ein schöner Blog mit bunt gemischten Themen, schaut gerne mal bei ihr vorbei!
 
 

 
 
 
Rezept für Kiymali Pide - Teigschiffchen mit Hackfleischfüllung
 
Zutaten für 4 Stück

Für den Teig:
  • 275 g Weizenmehl 550
  • 50 ml Waser
  • 75 ml Milch
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1/2 TL Salz 
  • 1 kl. Ei

 Für die Füllung:

  • 1 kl. Zwiebel
  • 1 kl. Knoblauchzehe
  • 2 EL Öl
  • 200 g gehackte Tomaten aus der Dose
  • 150 g Hackfleisch
  • 1 EL Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver
  • Kreuzkümmel

Außerdem:

  • 1 Eigelb
  • 1/2 Bund Petersilie
  • optional: Schwarzkümmel zum bestreuen 

 

Für den Teig das Wasser und die Milch lauwarm erwärmen und die Hefe darin auflösen. Zusammen mit Mehl, Salz und Ei in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und in 4-5 Minuten zu einen geschmeidigen Teig kneten. 

Schüssel abdecken und an einem warmen Ort für 30-45 Minuten gehen lassen, bis sich der Teig deutlich vergrößert hat.

In der Zwischenzeit die Hackfleischfüllung zubereiten. Dazu Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Hackfleisch hinengeben und gut anbraten.
Tomatenmark zugeben und kurz mitbraten, dann mit den gehackten Tomaten ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Kreuzkümmel je nach eigenem Geschmack abschmecken und zum etwas abkühlen auf die Seite stellen. 

2 Backbleche mit Backpapier belegen und bereitstellen. 

Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Die Arbeitsfläche leicht Ölen und den Teig aus der Schüssel kippen. In 4 gleichgroße Teile teilen. Nun jedes Teil einzeln rund bis oval ausrollen und auf die vorbereiteten Backbleche legen. Auf jedes Blech passen 2 Pide. 

Die Hackfleischfüllung auf die Teigplatten verteien und dabei einen 1,5 - 2 cm breiten Rand lassen. Die Teigränder von rechts und links einklappen, so dass sie oben und unten spitz zulaufen. Diese Spitzen zusammendrücken.

Die Teigränder mit Eigelb einpinseln und mit Schwarzkümmel bestreuen. 10-15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

Die Petersilie waschen, klein schneiden und die fertig gebackenen Pide damit bestreuen.








Habt ihr schon mal von Grittibänze gehört? Ich ehrlich gesagt bis vor kurzem nicht. Die kleinen Kerlchen aus Hefeteig sind auch bekannt als: Weckmann, Stutenkerl, Klausemann, Hefemänne, Grättimaa, Dambedei, Weckbobbe, Pumann, Bubbelai oder Krampus. 

Diese Gebäckfigur in Form eines Männleins wird je nach Region zum Nikolaustag oder zu St. Martin gegessen. Wie oben schon erwähnt kannte ich dieses Gebäck bis jetzt noch nicht. Zu St. Martin gibt es bei uns die Martinsgans. 





Gebacken wurden die Grittibänze übrigens wieder im Rahmen des Synchronbackens. Vergangenes Wochenende war es wieder soweit. Die Aktion wird von Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf und Sandra von from Snuggs Kitchen organisiert. Wer mehr darüber erfahren möchte, oder die vergangenen Rezepte vom Synchronbacken anschauen möchte, schaut am besten mal HIER vorbei.

Das Originalrezept für die Grittibänze stammt von Katharina von Besonders gut. Der Hefeteig wird mit einem Poolish hergestellt, der am Abend vorm Backtag zusammengerührt wird. Der Teig ist schön geschmeidig und lässt sich sehr gut verarbeiten und formen. Durch die Salzzugabe schmecken die Grittibänze eher Salzig. Beim nächsten Mal werde ich das Salz reduzieren und etwas Zucker hinzufügen. 




Im Originalrezept ist Zimt im Teig, den ich durch Lebkuchengewürz ersetzt habe. Und ich sage euch, schon der rohe Teig duftet so gut nach Lebkuchen und Weihnachten! Auch habe ich die Menge um die Hälfte reduziert und so sind 3 Grittibänze entstanden, die genau auf 1 Backblech passen.
So süß die kleinen Kerle sind, sind sie fast zu schade zum essen. Aber sie schmecken wirklich lecker! Wir haben sie so gegessen. Ich könnte mir sie aber auch sehr gut mit Frischkäse und Marmelade vorstellen. 





Rezept für Grittibänze

Zutaten für 3 Stück (1 Blech)

Für den Poolish:
  • 1 g Frische Hefe
  • 100 g Milch
  • 100 g Weizenmehl Type 550

Für den Hauptteig:
  • 230 g zimmerwarme Milch
  • 8 g Frische Hefe
  • 400 g Weizenmehl Type 550
  • 3 g Lebkuchengewürz (ca. 1 geh. TL)
  • 10 g Salz
  • 50 g weiche Butter
  • optional: Rosinen/Nüsse zum dekorieren

Für die Eistreiche und Milchwasser:
  • 1 Ei
  • 1 Prise Zucker
  • 20 ml Milch
  • 20 ml Wasser

Den Poolish am Abend vor dem Backtag herstellen. Dazu die Hefe in der Milch auflösen, das Mehl hinzugeben und gut vermischen. 2 Stunden bei Raumtemperatur anspringen lassen und anschließßend über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Für den Hauptteig Milch, Butter und Vorteig etwa eine Halbe Stunde vorher aus dem Kühlschrank holen.
Alle Zutaten außer Butter in eine Küchenmaschine geben und bei niedrigster Stufe 5 Minuten mischen. Auf zweiter Stufe 5 Minuten kneten. 

Die Butter in Stücken nach und nach zugeben und gut einarbeiten lassen. Anschließend noch 5-10 Minuten weiterkneten lassen, bis ein weicher, elastischer Teig entsteht. 
Abgedeckt 60-90 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. 

Die Arbeitsfläche und Hände leicht Ölen (oder mehlen, aber dieser Teig lässt sich mit leicht öligen Händen sehr gut verarbeiten) und Teig auf die Arbeitsfläche geben. 3 Teile von je etwa 250 g abstechen. Den restlichen Teig für Dekorationen abgedeckt beiseite stellen.

Die einzelnen Teiglinge zu Kugeln einschlagen und anschließend mit wenig Druck zu Zylinder formen, 10 Minuten abgedeckt entspannen lassen.
Die Zylinder nun vorsichtig mit den Händen zu Kegeln mit Kopf formen und nochmals zugedeckt für 10 Minuten ruhen lassen.

In der Zwischenzeit den Ei-Anstrich herstellen. Dafür das Ei mit Zucker gut miteinander verquirlen.

Anschließend werden die Grittibänze je nach Lust und Laune geformt. Für die Beine von unten mittig etwa bis zur Hälfte mit einer Teigkarte einstechen, die Arme ebenfalls "abstechen". 
Und nun mit dem übrigen Teig Gürtel, Schal, Mütze, etc. formen.
Für die Augen eine Rosine halbieren und tief in den Teig drücken.

Ich habe mich beim Formen an Katharinas (Besonders gut) Video orientiert. Aber auch in meinen Instagram-Highlights (Synchronbacken) seht ihr in einem Video, wie ich sie geformt habe.

Nach dem formen gleich mit dem Ei-Anstrich bepinseln, das gibt einen schönen Glanz. Nochmals 20 Minuten gehen lassen.

Den Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

Vor dem Backen die Grittibänze nochmals mit dem Ei-Anstrich bepinseln.

Die Grittibänze nun 22-25 Minuten ohne die Ofentüre zu öffnen backen. Milch mit Wasser vermischen und die Figuren noch heiß gleich nach dem Backen damit abstreichen.
Anschließend auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 





Hier gibt es noch viele weitere Grittibänze, oder besser gesagt Kunstwerke zu bestaunen:

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Britta von Backmaedchen 1967
Geri von Lecker mit Geri
Volker von volkermampft
Simone von zimtkringel
Thomas von esregionews
Tina von Küchenmomente
Karin von Food for Angels and Devils
Ingrid von auchwas
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum
Tamara von Cakes, Cookies and more
Ilka von Was machst du eigentlich so?!
Sandra von From-Snuggs-Kitchen

Wow, seit 9 Jahren ist mein Blog homemade & baked nun online. Als ich hier die ersten Zeilen schrieb, dachte ich niemals, dass ich so lange Freude daran habe. Klar kamen hier auch mal weniger Beiträge, das private Leben geht einfach vor und auch bei Ideenlosigkeit und Zeitmangel war es besser für mich, eine kleine Blogpause einzulegen. Dafür kam ich wieder mit vollem Tatendrang und Motivation zurück :)

homemade & baked war von Anfang an kein reiner Foodblog. Es gab auch Fotografie-Posts, DIY Artikel und selbsgemachte Kosmetik. Meine Leidenschaft zum Genuss, zum Kochen und Backen wurde immer stärker und so veränderte sich auch mein Blog - und mit ihm auch ich. Ich habe mich weiterentwickelt, einiges dazugelernt und viele liebe Bloggerkollegen/innen kennen gelernt - wenn auch nur virtuell.
Mittlerweile steckt viel Arbeit, Zeit und Liebe in jedem einzelnen Beitrag.




Dass es meinen Blog immer noch gibt, hab ich nicht zuletzt euch, meinen Lesern zu verdanken. Durch eure Kommentare und Feedbacks, durch eure vielen Likes und Abonnements auf meinen Social Media Kanälen motiviert und bestärkt ihr mich in meinem Tun. Dafür möchte ich mich bedanken. DANKE! DANKE! DANKE! Macht bitte unbedingt weiter so, ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar hier und auch über jedes Feedback auf Facebook, Instagram und Pinterest.
Sehr gerne möchte ich euch etwas dafür zurückgeben, deshalb gibt es auch noch etwas zu gewinnen ;) Das Gewinnspiel findet ihr am Ende des Beitrags. 

Trotzdem, dass ich technisch wenig begabt bin (zumindest was HTML angeht), hat sich vor Kurzem mithilfe eines lieben Freundes mein Blogdesign komplett geändert. Für mich ist es so perfekt. Schön übersichtlich und man findet gleich, was man sucht. 
 



Aber nun genug von meinem Blog, ich habe euch auch einen schnellen Geburtstagskuchen mitgebracht. Entschieden hab ich mich, passend zur Jahreszeit, für Lebkuchenschnitten mit Apfel und gehobelten Mandeln. Er kommt ohne Ei und Butter aus und ist dementsprechend etwas fester in der Konsistenz, kommt also an Lebkuchen nah ran. Der Kuchen ist blitzschnell zusammengerührt und gebacken und schmeckt auch lauwarm sehr lecker. Wer will, kann für mehr "Lebkuchenfeeling" auch noch einen Schokoguss darüber geben.
 
Ich habe die Lebkuchenschnitten in einer eckigen Springform mit etwa 28 x 18 cm Größe gebacken. Ihr könnt auch einen eckigen Tortenrahmen oder eine runde Springform nehmen. Wer einen Blechkuchen backen möchte, verdoppelt die Zutaten einfach.





Rezept für Apfel-Lebkuchenschnitten


Zutaten für eine 28x18 cm Form:

  • 150 g Zucker
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Backkakao
  • 10 g Lebkuchengewürz
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 2,5 EL geschmacksneutrales ÖL (z.B. Rapsöl)
  • 250 ml Milch
  • 250 g Dinkelvollkornmehl 
  • 1 - 2 Äpfel (je nach Größe)
  • 25-30 g gehobelte Mandeln zum bestreuen

 
Backofen auf 170°C Umluft vorheizen. Eine Kuchenform vorbereiten (mit Backpapier auslegen oder fetten und mehlieren).
Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in grobe Würfel schneiden.

Zucker, Honig, Kakao, Lebkuchengewürz, Backpulver und Öl in eine Rührschüssel geben und gut verrühren.

Nach und nach abwechselnd Milch und Mehl zufügen und gut miteinander verrühren.

Teig in die vorbereitete Form geben, glattstreichen und die Äpfel darauf verteilen. Mandeln darüberstreuen und für etwa 20 Minuten backken. Stäbchenprobe nicht vergessen.

Wer möchte bestäubt die Lebkuchenschnitten nach dem abkühlen mit Puderzucker.
 
 
 
Und nun noch das Gewinnspiel, als Dank für eure großartige Unterstützung!



Gewinnen könnt ihr ein Exemplar von "Bananenbrot - back dich glücklich", das im Oktober diesen Jahres im Callwey Verlag erschien. Darin findet ihr 50 Bananenbrot-Rezepte von den besten Bloggern. Auch von mir sind zwei Rezepte darin enthalten.
Vielen Dank an dieser Stelle an den Callwey Verlag für den zur Verfügung gestellten Gewinn!



Um am Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlasst mir unter diesem Post einen Kommentar und verratet mir darin, wie lange ihr meinen Blog schon kennt und mir folgt. Verratet mir auch gerne, was euch an meinem Blog besonders gut gefällt und was weniger oder was ihr euch hier in Zukunft wünscht.


Um eure Gewinnchance zu erhöhen, kommentiert auch gerne unter den jeweiligen Gewinnspielposts in Instagram und facebook. 
 
Das Gewinnspiel startet jetzt und endet am 06.12.2020 um 23.00 Uhr. Der Gewinner wird per Losverfahren ermittelt und anschließend von mir benachrichtigt. Falls ihr anonym kommentiert, hinterlasst auf jeden Fall eine Kontaktmöglichkeit, damit ich euch im Falle eines Gewinns kontaktieren kann. 



Teilnahmebedingungen

Mit deiner Teilnahme an einem Gewinnspiel auf www.homemade-baked.de, Facebook oder Instagram erklärst du dich mit den nachstehenden Bedingungen einverstanden:

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Ausgeschlossen werden insbesondere Personen, die
– sich unerlaubter Hilfsmittel, wie z.B. einer automatisierten Registrierung bedienen,
– sich durch Manipulation Vorteile verschaffen,
– unwahre Personenangaben machen oder
– sich mehrfach zum selben Gewinnspiel anmelden.
In diesen Fällen kann der Gewinn auch nachträglich aberkannt und zurückgefordert werden.

Durchführung des Gewinnspiels
- Die Gewinner werden von homemade & baked schriftlich per E-Mail benachrichtigt und können auf www.homemade-baked.de, Facebook und Instagram namentlich veröffentlicht werden. Mit dieser Form der Veröffentlichung erklärt sich der Gewinner ausdrücklich einverstanden.
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- Eine Barauszahlung der Gewinne ist ausgeschlossen
- Der Anspruch auf den Gewinn oder Gewinnersatz kann nicht abgetreten werden.

Vorzeitige Beendigung des Gewinnspiels
homemade & baked behält sich ausdrücklich vor, das Gewinnspiel zu jedem Zeitpunkt ohne Vorankündigung und ohne Angabe von Gründen abzubrechen oder zu beenden. Von dieser Möglichkeit macht homemade & baked insbesondere dann Gebrauch, wenn aus technischen Gründen (z. B. Viren im Computersystem, Manipulation oder Fehler in der Hard- und/ oder Software) oder aus rechtlichen Gründen eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels bzw. der Verlosung nicht gewährleistet werden kann.

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Bevor es hier mit der Weihnachtsbäckerei los geht, möchte ich euch noch ein gesünderes Rezept für einen leckeren Wintersalat zeigen. 
Dieser Rotkohlsalat, oder wie wir hier in Bayern sagen Blaukrautsalat, wird mit Apfel und Karotten zubereitet und anschließend mit Feta, Granatapfelkernen und Walnüssen getoppt. 

Glaubt mir, dieser Salat ist wirklich schnell zubereitet und sooo lecker! Ich könnte glatt wieder ein Teller davon essen. Dieses Rezept würde ich wegen der unkomplizierten und schnellen Zubereitung in die Kategorie "Feierabendküche" stecken. Er sollte allerdings mindestens 30 Minuten durchziehen. Man kann ihn auch am Vortag/Morgen zubereiten, so wird er noch aromatischer und Abends streut man dann nur noch das Topping drüber. 




Ein Krautsalat aus Weißkraut wird nach dem Feinhobeln normalerweise mit etwas Salz geknetet. So wird er schön weich. Das Blaukraut für diesen Salat hab ich absichtlich nicht geknetet, damit er schön knackig bleibt und einen guten Biss hat. 

Als Hauptspeise reicht der Rotkohlsalat für 2 Personen. Als Beilage oder Vorspeise reicht die Menge für 4 - 6 Personen aus.






Rezept für einen Rotkohlsalat mit Feta, Granatapfelkernen und Walnüssen


Zutaten für 2 Personen:
(oder 4 - 6 Personen als Vorspeise/Beilage)

  • 400 g Rotkohl
  • 1 Apfel
  • 1 Karotte
  • 4 EL weißer Balsamico
  • 1 EL Apfelsaft
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 50 g Walnüsse
  • 80 g Fetakäse
  • Granatapfelkerne zum drüberstreuen 

Den Rotkohl fein hobeln und in eine Schüssel geben. Karotte schälen und stifteln. Apfel ebenfalls stifteln und beides zum Rotkohl geben.

Für das Dressing Balsamico, Apfelsaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über den Rotkohl gießen. Gut vermischen und abgedeckt in den Kühlschrank geben. Mindestens 30 Minuten durchziehen lassen, gerne auch über Nacht. 

Vor dem Anrichten nochmal gut durchmischen, bei Bedarf nachsalzen. Auf zwei Teller verteilen und mit Walnüssen, zerbröseltem Feta und Granatapfelkernen bestreuen. 






Nach dem Tag des deutschen Butterbrotes, dem World Bread Day und dem Sandwich Day folgt heute schon der nächste Food-Feiertag. Heute, am 15. November ist der Tag des Gugelhupfs. Und dabei fällt mir ein, dass ich eigentlich viel öfters einen Gugelhupf backen sollte... noch dazu ist Marmorkuchen der Lieblingskuchen meines Mannes. 

Um genau zu sein, gibt es hier im Blog in fast 9 Jahren nur 2 Gugelhupf-Rezepte. Eierlikör-Kirsch-Mohn Gugelhupf und einen Glühwein-Gugelhupf mit Zitronen-Zimt-Guss. 



Heute folgt nun das dritte, nämlich für einen Walnuss Birnen Gugelhupf mit weißer Schokoglasur. Die Gugelhupfform habe ich mit 18 von meiner Oma zu Weihnachten bekommen, zur "Aussteuer" (kennt das jemand von euch?). Gerade deshalb mag ich die Form umso mehr. Der Gugelhupf hat durch die gehackten Walnüsse etwas Biss und ist durch die Birnen schön saftig. Die Walnüsse könnt ihr natürlich auch durch Haselnüsse, Mandeln oder auch Cashewkerne austauschen. 

Wichtig ist, dass die Zutaten alle Zimmertemperatur haben! Also Butter und Eier rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen.



Zum heutigen Tag des Gugelhupfs haben sich wieder einige Foodblogger zusammengefunden und allerhand leckere Gugehlhupf-Rezepte entwickelt, organisiert von Tina von Food&Co. Die Liste mit den Rezepten findet ihr am Ende des Beitrags. 


Rezept für einen Walnuss Birnen Gugelhupf


Zutaten für den Gugelhupf:

  • 300 g Birnen
  • 150 g weiche Butter
  • 200 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eier
  • 300 g Mehl
  • 3 gestr. TL Backpulver
  • 75 g gehackte Walnüsse 

Zum garnieren:

  • 100 g weiße Schokolade
  • 1 TL Kokosöl
  • 25 g gehackte Walnüsse

Eine Gugelhupfform fetten und mit Mehl bestäuben. 

Die Birnen waschen, schälen, das Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden. Beiseite stellen.

Backofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

Butter geschmeidig rühren, Zucker und Salz hinzugeben und cremig rühren. Die Eier einzeln gut unterrühren. 

Mehl und Backpulver miteinander vermischen und solange unterrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. 
 
Die Walnüsse und Birnenstücke hinzufügen und unterheben. Teig in die vorbereitete Gugelhupfform geben, gleichmäßig verstreichen und etwa 50 - 60 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. 

Den Kuchen etwa 10 Minuten in der Form lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 

Zum garnieren die weiße Schokolade hacken und zusammen mit dem Kokosöl über einem Wasserbad schmelzen. Auf dem abgekühlten Gugelhupf verteilen und die gehackten Walnüsse darüberstreuen. 





Und nun schaut euch doch auch diese leckeren Gugelhupfrezepte an:

foodundco.de Orangen-Gugelhupf mit Zimtglasur 
Linal's Backhimmel Amarenakirsch-Gugelhupf 
Ina Is(s)tSaftiger Gugelhupf mit Schokostückchen und Schokoglasur 
krimiundkeks Pflaumen-Rotwein-Gugelhupf 
SalzigSüssLecker Orangen-Brioche Gugelhupf 
Jahreszeit Gugelhupf mit Maronencreme 
zimtkringel Erdnuss-Marmor-Gugelhupf 
evchenkocht Marmor-Gugelhupf mit Kastanien
Meine Torteria Schoko-Walnuss-Gugelhupf
1x umrühren bitte aka kochtopf Bananen-Erdnuss-Schoko-Gugelhupf mit Karamellsauce
Cookie und Co Marzipan Gugelhupf | Marzipankuchen mit Gewürzen
Kleid & Kuchen Lebkuchen-Guglhupf
Lindenthalerin.com Rote-Bete-Walnuss-Gugelhupf
ninamanie Apfel-Schoko-Gugelhupf 
Küchenmomente Orangen-Gugelhupf mit Pistazien
Mein wunderbares Chaos Minigugel mit Grapefruit und Rosmarin
kohlenpottgourmet Super saftige Mini-Guglhupfe
Whatinaloves glutenfreier-Marzipan-Nuss-Gugelhupf
Gernekochen Spekulatius Gugelhupf
Jessis Schlemmerkitchen Apfel Gugelhupf mit Walnüssen und Karamellglasur
Coffee2Stay Zitronen-Hupf mit Rosmarin
Jankes*Soulfood Gewürzkuchen-Gugel mit Birnen
USA kulinarisch Cranberry-Orangen-Gugelhupf
Turbohausfrau Zitronen-Olivenöl-Gugelhupf
Loui Bakery Weihnachtlicher Stollen-Gugelhupf
Volkermampft Klassischer Gugelhupf mit süßem Sauerteig
food for the soul Schokoladen-Eierlikör-Gugelhupf
Wienerbrød Klassischer Elsässer Kougelhopf mit Blaubeeeren
Küchenliebelei Kaffee-Schokoladen-Gugelhupf 
Obers trifft Sahne Mini-Gugelhupfe
spiceundice Marmorgugelhupf mit Rumkirschenfüllung und dunklem Schokoüberzug
Tinnis Zuckerwelt Schoko Mandel Guglhupf
Backmaedchen 1967 Orangen-Frischkäse Gugelhupf mit Schokoglasur
Holladiekochfee Saftiger Nutella Gugelhupf 
CorumBlog 2.0 Fluffige Schoko-Yuzu-Gugelhupfe
Pearl’s Harbor Kreativblog Zuckersüßer Minigugel als Geschenk aus meiner Küche
Labsalliebe Zitronen-Joghurt-Gugelhupf mit Pistazien
Küchenjungs Zimtschnecken Gugelhupf mit Apfel




 

Ich bin ja Fan von leckeren Dips und Aufstrichen, die man zu Brot, Baguette oder Cracker isst. Das passt super zum gemütlichen Beisammensein und zum vor sich hin knabbern. Oder als Snack zu einem Glas Wein und bei Spieleabende. 


Der Dattel-Curry-Dip ist dabei mal was anderes und sorgt für Abwechslung. Durch die Datteln ist er süß, aber gleichzeitig durch Curry, Knoblauch und Frischkäse auch herzhaft. Wer auf Geschmacksexplosionen steht, der wird diesen Dip lieben. Und ganz nebenbei ist er blitzschnell zubereitet. 



Rezept für einen Dattel-Curry-Dip


Zutaten:

  • 85 g Datteln entsteint
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 175 g Frischkäse
  • 1 geh. TL Currypulver
  • Salz, Pfeffer

Die Datteln zusammen mit der geschälten Knoblauchzehe in einen Mixer geben und fein mixen.

Frischkäse und Currypulver hinzugeben und gut durchmixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wenn der Dip zu fest ist, einfach 1-2 EL Joghurt unterrühren.

Dazu passt Brot, Baguette, Chips oder Cracker. Auf den Fotos seht ihr selbstgemachte Sauerteigcracker mit Rosmarin. Das Rezept dazu findet ihr demnächst auch hier im Blog. 




Wieder kommt ein Rezept für einen Apfelkuchen - oder genauer gesagt einen Apple Pie. Apfelkuchen geht in der Herbst- und Winterzeit einfach immer. Er kommt mit nur wenigen Zutaten aus und enthält kaum Zucker. Man kann ihn auch mit braunem oder Rohrohrzucker zubereiten, dann ist er ganz ohne raffiniertem weißen Zucker. 





Die Füllung besteht nur aus Äpfeln, etwas Zucker und Zimt. Im Teig könnte man den Zucker auch komplett weglassen, ich habe aber etwas hinzugegeben, da meine Äpfel ziemlich sauer waren. 

Lässt man eine aufwendige Verzierung der Teigdecke weg, ist der Apple Pie auch relativ schnell und unkompliziert zubereitet. 







Rezept für einen Apple Pie


Zutaten für eine 28 cm Tarteform):
  • 300 g Mehl
  • 1 EL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 150 g kalte Butter
  • 50 - 70 ml kaltes Wasser
  • 600 - 650 g säuerliche Äpfel
  • 1 TL Zimt
  • 2 EL Zucker


Für den Teig das Mehl zusammen Zucker und Salz in eine Schüssel geben. Butter in Würfel schneiden und alles miteinander zu Streuseln verkneten. 

Nach und nach 50 - 70 ml kaltes Wasser hinzufügen und weiterkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Teig in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank geben. 

In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten: Dafür die Äpfel waschen, schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit Zimt und Zucker vermengen.

Eine Tarteform mit etwa 28 cm Durchmesser fetten und mit Mehl bestäuben. Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Teig aus dem Kühlschrank holen und in zwei Teile teilen. Die eine Hälfte mit etwas Mehl etwas größer als die Tarteform ausrollen. In die Form legen, am Rand festdrücken und den überstehenden Teig abschneiden. Die Apfelfüllung hineingeben.

Die zweite Teighälfte auf die Größe der Form ausrollen, die Äpfel damit zudecken, an den Rändern festdrücken und mit einem Messer in paar mal hineinstechen.
Wer es aufwendiger will, kann die Teigplatte in Streifen schneiden, diese überkreuzt auf die Äpfel legen und ebenfalls die Ränder festdrücken. Aus dem restlichen Teig die gewünschten Formen ausstechen und auf der Teigdecke platzieren. 

Kuchen in den Ofen schieben und für 30 - 40 Minuten goldbraun backen. 

Am besten schmeckt er noch lauwarm, mit einer Kugel Vanilleeis oder Sahne. Vor dem servieren auf Wunsch noch mit Puderzucker bestäuben. 




Heute ist Sandwich Day und deshalb hab ich es mir nicht entgehen lassen, ein Rezept zu kreieren. Passend dazu gab es im letzten Post auch schon das Rezept für selbstgemachtes Sandwich- bzw. Toastbrot.

Dieses Avocado Ei Sandwich gehört eher zur Kategorie "schnelle Küche" und ist daher fix und einfach zubereitet. Über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt eignet es sich auch gut zum Mitnehmen in die Arbeit.



Je nach Geschmack kann man das Brot toasten oder nicht. Hier hab ich mich für letzteres entschieden, da das selbstgemachte Sandwichbrot auch ungetoastet richtig lecker und stabil ist. 

Die Avocado Ei Füllung kann übrigens auch als Dip zu Brotsticks, Chips, Nachos oder als Aufstrich serviert werden.

Außer mir haben sich auch noch ein paar weitere Blogger ein Rezept, passend zum heutigen Sandwich Day ausgedacht. Die Liste findet ihr am Ende des Beitrags. 





Rezept für Avocado Ei Sandwich


Zutaten für 2 Sandwiches:
  • 4 Eier
  • 1 Avocado
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 2 TL Mayonnaise
  • etwas Schnittlauch
  • Salz, Pfeffer
  • 4 Scheiben Sandwichbrot

Die Eier kochen bis sie hart sind, das dauert je nach Eiergröße etwa 10 Minuten. Abschrecken, schälen und abkühlen lassen. 

Avocado halbieren, den Kern entfernen, das Fruchtfleisch herauskratzen und in eine Schüssel geben. Zitronensaft hinzufügen und mit einer Gabel zerdrücken.

Senf, Mayonnaise und Schnittlauchröllchen hinzufügen und gut verrühren.

Eier fein würfeln und mit in die Schüssel geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut vermengen.

Brot je nach Belieben toasten oder nicht. Eiermasse auf zwei Scheiben verteilen und mit je einer weiteren Scheibe belegen. 






Und hier findet ihr noch viele weitere leckere Sandwich Rezepte:

Volker von Volkermampft mit Wildes Walnuss-Baguette mit Birne & Gorgonzola & Rehrücken
Cornelia von SilverTravellers mit Englisches Gurkensandwich
Gabi von USA kulinarisch mit Homemade Chick-Fil-A Chicken Sandwich
Jill von Kleines Kuliversum mit Bánh mì Tofu - vietnamesisches Sandwich mit Tofu
Susanne von magentratzerl mit Quesadillas mit Ente, karamellisierten Zwiebeln und Mangocreme
Carina von Coffee2Stay mit Grilled Cheese Sandwich mit Apfel  
Simone von zimtkringel mit Maultaschenweckle
Conny von foodforthesoul mit French Toast mit Gorgonzola und Feigen
zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf mit Das Herbst-Sandwich
Stephie von kohlenpottgourmet mit Mandel-Cranberry-Brot mit Camembert und karamellisiertem Thymian
Tamara von Cakes, Cookies and more mit Breakfast Sandwich
Britta von Brittas Kochbuch mit Schnelle Sandwiches aus dem Sandwichmaker
Susi von Turbohausfrau mit Thunfisch-Tramezzini
Aniko von Paprika meets Kardamom mit Flammkuchen-Fladenbrot
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Schön, dass du hier bist!

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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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