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Weihnachten ist vorbei und schon naht das Jahresende. Ich denke wir alle hoffen auf ein besseres Jahr 2021. Auch wenn man dieses Jahr Silvester nicht mit Freunden zusammen feiern kann... vielleicht bringen diese süßen Glücksschweinchen etwas Freude. Sie werden aus Hefeteig gemacht und innendrinnen schlummert eine leckere Mohnfüllung.





Vielleicht sehen die Schweinchen etwas kompliziert aus... ich kann euch aber versichern, dass sie das nicht sind. Ich hab euch das Formen Schritt für Schritt fotografiert und so schafft es sicherlich jeder von euch! 

Die Füllung kann je nach Belieben abgeändert und ersetzt werden. Es passt auch eine Nussfüllung, oder einfach nur Marmelade oder Nuss-Nougat-Creme. 






Rezept für Glücksschweinchen aus Hefeteig mit Mohnfüllung

Zutaten für 10 - 12 Stück (je nach Größe)

Für den Teig:

  • 1 Würfel frische Hefe
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 60 g Zucker
  • 500 g Weizenmehl 550 (oder Dinkelmehl 630)
  • 60 g geschmolzene Butter
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz

Für die Mohnfüllung:

  • 60 ml Milch
  • 50 g Zucker
  • 75 g Mohn gemahlen

Sonstiges:

  • 1 großes Ei zum bestreichen
  • Rosinen als Augen


Für den Hefeteig die Milch in eine Schüssel geben, Hefe hineinbröseln und Zucker hinzugeben. Alles gut verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. 
Die restlichen Zutaten hinzugeben und zu einen glatten Teig kneten. Erscheint der Teig zu weich und klebrig, noch etwas Mehl unterkneten. Zugedeckt für 45 - 60 Minuten gehen lassen. Der Teig sollte sich etwa verdoppelt haben.

In der Zwischenzeit die Mohnfüllung zubereiten. Dafür Milch mit Zucker aufkochen und den gemahlenen Mohn gut unterrühren. Umfüllen und abkühlen lassen. 
Ich habe den Mohn frisch gemahlen, falls schon gemahlener verwendet wird könnte etwas mehr Milch nötig sein. Die Konsistenz der Mohnmasse sollte zähflüssig sein. 

Die Arbeitsplatte mit etwas Mehl bestäuben (oder mit wenig Öl einfetten) und den Teig aus der Schüssel kippen. Mit einem Nudelholz auf etwa 0,5 cm ausrollen. 

Nun 20 (10 cm Ø) - 24 (8 cm Ø) Kreise ausstechen. Das geht mit einem Glas, einer Tasse, oder am Besten mit einem Dessertring. 10 bzw. 12 Kreise davon auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mohnfüllung darauf verteilen, dabei ca. 0,5 cm Rand frei lassen. Das Ei gut verquirlen und die Ränder mit diesem bestreichen. Restliche 10 bzw. 12 Teigkreise daraufsetzen. 

Für die Rüssel etwas kleinere Kreise (3 - 4 cm Ø) ausstechen, etwa mit einem Schnapsglas oder rundem Ausstecher. Darin nochmals zwei kleine Löcher ausstechen (mit einer kleinen Lochtülle), oder mit einem Zahnstocher durchstechen und etwas weiten. 
Für die Ohren ebenfalls die kleineren Kreise ausstechen, mit einem Messer halbieren und die runden Seiten zu Spitzen zusammendrücken.

Die großen Kreise mit dem verquirltem Ei bestreichen, Rüssel und Öhrchen positionieren und als Augen Rosinen hineindrücken. Die Schweinchen mit dem übrigen Ei bepinseln.

Ofen in der Zwischenzeit auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Schweinchen für etwa 12 Minuten goldbraun backen und zum abkühlen auf ein Gitter geben. 








Es ist wieder Zeit für ein neues Brotrezept hier im Blog. Das erste Mal habe ich ein Brot mit Walnüssen gebacken und fand es richtig gut, also mag ich euch das Rezept nicht vorenthalten. Die Nüsse bringen einen tollen Biss hinein und es passt super zur Brotzeit. Egal ob mit süßem oder herzhaftem Belag, am liebsten mag ich es mit Butter und Honig. Und noch dazu hält es lange frisch.





Zusätzlich zum Roggenmehl Typ 1150 und Weizenmehl Typ 1050 habe ich Ruchmehl verwendet, was den Geschmack meiner Meinung nach noch etwas intensiviert. Man kann statt Ruchmehl aber auch einfach mehr vom Weizenmehl verwenden. Ansonsten braucht man außer dem Sauerteig nur noch etwas Salz, Wasser und Walnüsse. Allen in allem also ein Brot mit wenig Zutaten. 

Gebacken wurde das Walnussbrot wie fast alle meine Brote im Gusseinernen Topf. So wird es einfach perfekt knusprig und saftig und man erspart sich das Schwaden. 






Rezept für ein Walnussbrot mit Sauerteig und Ruchmehl


Zutaten für 1 großen Laib

Für den Sauerteig: 
  • 20 g Roggenanstellgut aus dem Kühlschrank
  • 275 g Wasser
  • 275 g Roggenmehl 1150

Für den Hauptteig:
  • Sauerteig
  • 270 g warmes Wasser
  • 250 g Weizenmehl Typ 1050
  • 275 g Ruchmehl (Alternativ Weizenmehl Typ 1050)
  • 4 g frische Hefe
  • 15 g Salz
  • 150 g Walnusskerne

Für den Sauerteig das Anstellgut mit dem Wasser verquirlen, anschließend das Mehl hinzugeben und gut verrühren. Ca. 16 Stunden bei Zimmertemperatur reifen lassen. 

Etwa eine halbe Stunde vor dem Teig kneten die Walnusskerne mit heißem Wasser übergießen und ca. 30 Minuten quellen lassen. Anschließend das Wasser abgießen und die Kerne trockentupfen. 

Für den Hauptteig Sauerteig und Hefe in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und mit dem warmen Wasser verrühren. Mehle und Salz hinzugeben und für 5-7 Minuten kneten. Walnusskerne hinzugeben und gut unterkneten. Schüssel abdecken und für etwa 30 Minuten ruhen lassen.

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte geben, einige Male falten und anschließend rund wirken. Mit dem Schluss nach unten in ein bemehltes Gärkörbchen geben. Abgedeckt etwa 60 Minuten gehen lassen.

Nach der Hälfte der Garzeit den Ofen mit einem gusseisernen Topf mit Deckel auf 230°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

Den Laib in den heißen Topf kippen, Deckel drauf und in den Ofen geben. Etwa 55 Minuten backen. Ist das Brot nach der Backzeit noch zu hell, nochmals für ca. 5 Minuten ohne Deckel weiterbacken.

Brot aus dem Topf heben und auf einem Gitter abkühlen lassen. 





Dieser Beitrag enthält Werbung


Das Buch "Winterzauber & Weihnachtszeit", erschienen im Callwey-Verlag ist ein wunderschönes Buch für alle Winter- und Weihnachtsfans. Es enthält stimmungsvolle Bilder von Rezepten und Inspirationen zu passender Deko, DIY's und gedeckten Tischen.

Schon beim ersten Durchblättern lädt es den Leser sofort zum schmökern ein, mit einer Tasse Tee, Kaffee oder Kakao und lässt ihn in die wunderschöne Winterzeit eintauchen. 


"Jedes Jahr zur Weihnachtszeit umgibt uns ein ganz besonderer Zauber. Nach einem Spaziergang durch die Winterlandschaft mummeln wir uns ein und zelebrieren die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit. Das Buch liefert jede Menge Ideen für die ruhige Zeit des Jahres. Dabei dürfen Tannengrün, Plätzchenduft und Zimt nicht fehlen. Neben Inspirationen fürs Dekorieren und Einrichten können wir mit den Rezepten zu weihnachtlichen Getränken, Gebäck und feinen Gerichten lange Abende füllen. Wir freuen uns auf die schönste Zeit des Jahres."



Dieses Buch enthält viele zauberhafte Ideen aus der Zeitschrift "Wohnen & Garten". Blumen und Pflanzen spielen, neben den Rezepten besonders in der ersten Kategorie eine große Rolle. Egal ob als Tischdeko, in Gestecken, eingepflanzt im Topf oder Garten. 
Der Leser findet richtige Rezeptklassiker und auch neue Kreationen. Von Kuchen, Getränke (mit und ohne Alkohol), Plätzchen, Snacks zum Kaffee, herzhaftes Gebäck und Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts fürs Weihnachtsdinner ist alles dabei. Die Rezepte sind eher kurz gehalten und fügen sich so perfekt ins Gesamtbild der einzelnen Seiten ein.
 



Das gesamte Buch ist in vier Kategorien unterteilt:

  1. Advent und Weihnachtszeit
  2. Weihnachtsgewürze und -gebäck
  3. Weihnachtsfeiertage
  4. Silvester und Neujahr

Advent und Weihnachtszeit

Die erste Kategorie beginnt im Spätherbst. Man findet florale Dekoinspirationen in rot, grün und weiß gehalten und der Rezepte-Schwerpunkt liegt auf Kuchen und Heißgetränke mit und ohne Alkohol, wie Aronia-Grog, Cranberry-Cidre, Glühwein oder Feuerzangenbowle. Zimtgugelhupf oder Schwanenwindbeutel hören sich aber auch richtig lecker an!


Weihnachtsgewürze und -gebäck

In dieser Kategorie finden sich, wie der Titel schon erahnen lässt, Rezepte mit vielen Gewürzen. Dazu gehören Marzipanplätzchen, Rosengebäck und Tiramisu-Torte. Dem Leser wird auch viel Wissen über Marzipan, Vanille und Baumkuchen vermittelt.


Weihnachtsfeiertage

In der dritten Kategorie beginnen die herzhaften Rezepte für Vor- und Hauptspeisen, Suppen und Beilagen. Auch Desserts bekommt bekommen wir hier zu sehen. Außerdem spielt die Birne und Schokolade eine große Rolle.
Käseliebhaber kommen hier auf ihre Kosten: Es gibt verschiedenes Käsegebäck zu entdecken, oder wie wäre es mit einer ganz klassische Käseplatte als Abschluss nach einem Dinner? Manche würden diese einem Dessert vorziehen. Ich persönlich liebe eher den süßen Abschluss, sage aber bei Käse auch nicht nein. 


Silvester und Neujahr

In der vierten und letzten Kategorie des Buches findet man unter anderem köstliche süße und herzhafte Ideen für ein Neujahrsbrunch. Auch hier gibt es für Käsefans Rezepte mit Käse und für ein Käsefondue. Das Fondue findet man hier auch als süße Variante in Form eines Schokofondue-Buffets.
Rezepte mit Ananas - karamellisiert, zum Smoothie gemixt, oder im Kuchen gibt es hier ebenfalls zu bestaunen. 




Fazit: Ein wunderschönes Buch zur Winter- und Weihnachtszeit, bei dem man schon beim ersten Durchblättern direkt verzaubert wird und in Weihnachtsstimmung kommt. "Winderzauber & Weihnachtszeit" ist kein klassisches Kochbuch Man wird auch inspiriert passend und stimmungsvoll mit Pflanzen zu dekorieren, schöne Kränze zu binden, oder Themenabende bzw. -nachmittage wie beispielsweise "Verzaubert von der Eisprinzessin" oder "Schwanensee" zu gestalten. 


Bis Weihnachten ist es nicht mehr lange und ich gehöre definitiv zu diesen Menschen, die Geschenke erst kurz vor knapp besorgen. Der derzeitige Lockdown, der viele geschlossene Geschäfte mit sich zieht, macht es nicht gerade einfacher. 





Da kommen doch Last Minute Geschenke aus der Küche gerade recht! Mal ganz davon abgesehen, dass dieser Punschsirup richtig lecker schmeckt, ist er mit ganz viel Liebe hergestellt. Gerade in Zeiten wie diesen bekommen selbstgemachte Geschenke nochmal eine ganz andere Bedeutung. Wenn man sich schon nicht so sehen kann wie man gerne würde, dann freut man sich doch immer über etwas persönliches, oder? Ich freue mich immer sehr über solche Kleinigkeiten. Sie zeigen einfach, dass jemand an mich denkt und sich extra dafür Zeit genommen und Mühe gemacht hat. 

Dieser Punschsirup ist sehr vielfältig verwendbar. Er verfeinert Desserts, schmeckt über Eis, in Tee, mit heißem, oder kaltem Wasser verdünnt. Aber auch ein Schuss in Sekt oder Weißwein schmeckt wunderbar macht daraus einen leckeren Aperitif zum Weihnachtsmenü. 





In diesem Rezept nehme ich Kirsch - und naturtrüben Apfelsaft. Diese Säfte können je nach Geschmack problemlos ausgetauscht werden. Sehr lecker stelle ich mir auch Traubensaft, Birnensaft, Johannisbeersaft und Orangensaft vor.


Rezept für alkoholfreien Punschsirup

Zutaten:

  • 1 L Kirschsaft
  • 0,5 L Apfelsaft Naturtrüb
  • 6 Sternanis
  • 1 TL Nelken
  • 2 Ceylon Zimtstangen
  • 10 Kardamomkapseln
  • 450 g brauner Zucker


Die Säfte zusammen mit den Gewürzen in einen Topf geben und aufkochen lassen. Abdecken und 1 Stunde ziehen lassen.

Die Gewürze abseihen, den braunen Zucker hinzugeben und erneut aufkochen. 15 Minuten köcheln lassen. Noch heiß in sterilisierte Flaschen füllen, sofort verschließen und abkühlen lassen.

Flaschen und Gläser sterilisiere ich immer im Backofen. Das geht ganz einfach: Gläser/Flaschen mit heißem Wasser spülen und für 15 Minuten bei 130°C in den Ofen (auf ein Blech) geben. 






Ich freue mich, dieses Jahr bei DEM kulinarischen Adventskalender von Zorra dabei zu sein und heute das 15. Türchen davon zu befüllen. 

Bei diesem Adventskalender findet ihr vom 1. bis zum 24. Dezember täglich ein leckeres Rezept bei einem anderen Blogger. Dabei ist eins leckerer als das andere und man bekommt gleich Lust, alles nachzumachen. Damit aber nicht genug, es gibt auch 3 hammermäßige Gewinnspiele mit richtig tollen Preisen bei Zorra! Voraussetzung für die Teilnahme ist die Beantwortung der Gewinnspielfragen. Die Antworten findet ihr in den Blogbeiträgen der einzelnen Türchen. Es ist also empfehlenswert, jedes Türchen aufmerksam zu verfolgen. 



Für das heutige Türchen habe ich mir ein
Bratapfel-Spekulatius-Tiramisu überlegt. Ich wollte das Türchen mit einem süßen Rezept befüllen und Plätzchen backen die meisten ja schon Ende November/Anfang Dezember. Ein Dessert hingegen kann man doch immer brauchen und meistens bin ich eh jedes Jahr beim Weihnachtsessen dafür zuständig. Gerade als Abschluss für ein leckeres Weihnachtsessen macht es einiges her. Das Bratapfel-Spekulatius-Tiramisu eignet sich dafür sehr gut, da es relativ schnell und mit wenig Aufwand zubereitet ist und außerdem lässt es sich schon am Tag vorher vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren (nur den Kakao sollte man erst kurz vorm Servieren darüber stäuben). 



Habt ihr eigentlich Traditionen und Bräuche zu Weihnachten? 
Ich möchte uns unsere Tradition erzählen. Schon seit meiner Kindheit hängen so schöne Erinnerungen daran und diese möchte ich auch unbedingt an meine Tochter weitergeben.

Schon seit ich denken kann läuft Heilig Abend bei uns so ab: es beginnt immer am späten Nachmittag, wenn es langsam dunkel wird. Wir treffen uns bei Oma und Opa, dabei sind noch meine Eltern, mein Bruder und die Familie von meinem Onkel (wohnen alle auf einen Fleck, deshalb ist es umso einfacher - wie es dieses Jahr sein wird wissen wir noch nicht). Wir naschen Plätzchen, trinken Punsch und Glühwein, singen zusammen Weihnachtslieder und lesen Weihnachtsgeschichten vor. 

Als Kinder erkannten wir dann irgendwann durch die Glastür zum Wohnzimmer, dass plötzlich die Kerzen am Christbaum leuchten - das Christkind war da. Was wir damals nicht wussten: Mein Opa schlich sich unauffällig durch die Haustür hinaus, um dann wieder durch die Terrassentüre hereinzukommen und die Lichterkette anzustecken. Wir Kinder waren dann richtig aufgeregt, denn wir wussten: Jetzt geht die Bescherung los. So gingen wir von Haus zu Haus (erst bei Oma und Opa, dann bei meinen Eltern und anschließend bei meinem Onkel mit Familie) und die Kinder suchten gleich nach den Geschenken vom Christkind unter den Bäumen. Mittlerweile schätze ich einfach die gemeinsame uns so schöne, besinnliche Zeit zusammen als Familie mit mittlerweile vier Generationen. 

Wenn wir dann von Haus zu Haus gehen, beginnt auch das "Christbaumloben". Das ist hier in Bayern eine Tradition. Man Lobt den Christbaum anderer sehr übertrieben (z.B. mit "Meii is der Christbam scheee") und bekommt als Dank ein "Stamperl" Schnaps oder Likör. Dabei ist es übrigens nicht wichtig, ob der Baum tatsächlich schön ist, oder nicht.  Kennt ihr diesen Brauch?

Nach der Bescherung also gibt es Abendessen. Schon immer gibt es bei uns Fondue, ein Topf mit Fett und ein Topf mit selbst gekochter Brühe. Dafür ist meine Mama zuständig. Oma macht meistens noch einen Salat und ich steuere das Dessert dazu. Und so kommen wir dem heutigen Türchen schon wieder etwas näher. 



Rezept für Bratapfel-Spekulatius-Tiramisu

Zutaten für 4 Portionen (in eine Auflaufform geschichtet reicht es auch für 6)

Für die Füllung:

  • 500 - 600 g Äpfel
  • 1 Vanilleschote
  • 1 TL Zimt
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 2 EL brauner Zucker

Für die Creme:
  • 100 g Sahne
  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Magerquark
  • 30 g Zucker
  • 1 Msp. Spekulatiusgewürz (oder Zimt)

Außerdem:
  • 150 g Gewürzspekulatius
  • 40 ml Espresso kalt
  • 1-2 EL Backkakao

Für die Bratapfel-Füllung die Äpfel waschen, schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden und in einen kleinen Topf geben. 

Vanilleschote auskratzen und das Mark zusammen mit Zimt, Zitronensaft und Zucker zu den Äpfeln in den Topf geben.

Kurz aufkochen und anschließend 15-20 Minuten bei niedriger Temperatur simmern lassen, dabei immer wieder umrühren. Äpfel umfüllen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Creme vorbereiten. Dafür die Sahne steif schlagen. Mascarpone und Quark glatt rühren, Zucker und Spekulatiusgewürz unterrühren. Sahne hinzugeben und vorsichtig unterheben.

Spekulatiuskekse in eine Tüte geben und mit dem Nudelholz zu groben Bröseln zerkleinern. 

Nun geht es ans schichten: 
Nehmt 4 Gläser, oder eine kleine Auflaufform. Zuerst gut 1/3 der Creme in einen Spritzbeutel mit Rundtülle füllen (falls ihr die einfache Variante bevorzugt, die letzte Cremeschicht ohne Spritzbeutel einfach aufstreichen). Die Hälfte der übrig gebliebenen Creme auf die Gläser/Auflaufform verteilen, glatt streichen. 

Die Hälfte Spekulatiusbrösel darauf streuen und mit etwas Espresso beträufeln. 

Die Hälfte der Äpfel darüber geben. Anschließend wieder von vorne beginnen: Creme, Spekulatius, Espresso, Äpfel.

Als letzte Schicht die Cremetupfen mit dem Spritzbeutel verteilen. Für mindestens 2 Stunden (oder besser über Nacht) in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Servieren mit etwas Kakaopulver bestäuben. 




Hier kommt ein Rezept für alle Nougat-Fans: einfache Nougatstangen. Mürbe Schokostangen, mit Haselnussnougat gefüllt. 





Diese Nougatstangen gehören jedes Jahr zu meinen Standardplätzchen. Man kann die Stangen mit dem Fleischwolf, oder mit einem Spritzbeutel spritzen. Zweiteres nehme ich am liebsten, da sie bei mir so einfach schöner werden. 

Der dunkle Mürbeteig kommt (wie bei vielen anderen Nougatstangen-Rezepten) ohne Haselnüsse aus. Nach dem Befüllen werden sie noch in etwas Zartbitterschokolade getaucht. Man könnte auch weiße oder Vollmilchschokolade nehmen, oder sie einfach so lassen. 

Für dieses Rezept braucht ihr 2 Eigelb. Falls ihr noch keine Ideen für die Eiweiß-Verwertung habt, schaut euch doch mal diese schnellen Haselnussmakronen an.





Rezept für einfache Nougatstangen


Zutaten:

  • 100 g weiche Butter
  • 95 g Puderzucker
  • 3 Eigelbe
  • 130 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 20 g Kakaopulver
  • 1 EL Milch
  • 100 g Haselnussnougat
  • 100 g Zartbitterschokolade

Butter und Puderzucker in eine Rührschüssel geben und cremig schlagen.

Die Eigelbe nacheinander zugeben und gut unterrühren.

Mehl, Backpulver und Kakaopulver miteinander vermischen, zur Buttermasse geben und kur verrühren. Ist der Teig noch zu fest, 1 TL Milch hinzugeben. Er sollte natürlich auch nicht zu weich werden, sonst verläuft er beim Backen zu stark. 

Ofen auf 190°C Ober-/ Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.

Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und ca. 6 cm lange Streifen mit etwas Abstand voneinander auf das Backblech spritzen.

Etwa 10 - 12 Minuten backen. Abkühlen lassen.

Für die Füllung das Nougat im Wasserbad schmelzen, auf eine Stange streichen und eine weitere Stange draufsetzen. Auf ein Teller/Blech legen, bis das Nougat fest ist.

Schokolade langsam und bei niedriger Temperatur im Wasserbad schmelzen. Die Stangen eintauchen und zum festwerden auf Backpapier legen. 






Werbung - für diesen Beitrag wurde mir ein Stück Raclette Suisse und ein kleiner Raclette-Ofen kostenfrei von Schweizer Käse zur Verfügung gestellt. 


Raclette gibt es bei uns meist einmal im Jahr, nämlich an Silvester. Das ist eigentlich schon seit meiner Kindheit eine Tradition und normalerweise reicht mir hier Mais und Käse. Tatsächlich ist das meine liebste Kombination, wenn auch recht einfach und langweilig. Und ich bräuchte nicht mal Salat, Fleisch oder Brot dazu.





Es wird Zeit, dass ich etwas kreativer werde, was die Raclette Pfännchen angeht. Den die liebe Zorra vom Blog kochtopf.me sucht zusammen mit Schweizer Käse kreative Raclette Pfännchen. 
Lange habe ich darüber nachgedacht und von kleinen Raclette Burgern über Raclette Pizza oder auch süße Pfännchen ist mir alles durch den Kopf geschwirrt... bis ich dann bei Schlemmerschnitzel gelandet bin. Das Prinzip ist ganz einfach. Man brät die Schnitzel zuerst oben auf der Grillplatte, gibt sie anschließend ins Pfännchen, belegt sie nach Lust und Laune. Zum Schluss kommt eine (oder auch mehr) Scheibe Raclette Suisse drauf und ab in den Raclette-Ofen. Ist der Käse geschmolzen ist das Schlemmerschnitzel fertig und kann genossen werden.




Meine liebsten Kreationen waren einmal ein Schweinelendchen mit knusprigem Bacon, Röstzwiebeln und Raclette Suisse und ein Hähnchenschnitzel mit Ananas, Mais, Schinken mit Raclette Suisse. 
Die Toppings können natürlich je nach Geschmack ausgetauscht und erweitert werden. Sehr gut vorstellen kann ich mir auch noch Krabben, Paprika, Lauch, Champignons oder Essiggurken.
Als Beilagen eignen sich Salat, Kartoffeln, Pommes, Rösti oder einfach Brot oder Baguette. 





Bevor es aber mit dem Rezept losgeht, möchte ich euch noch etwas Hintergrundwissen über Schweizer Käse vermitteln. 
Der Sortenkäse Raclette Suisse wird in Kantonen nördlich des Alpenkamms mit handwerklichem Können hergestellt und darf rund 3 Monate lang reifen. Die Rinde (meiner Meinung nach das Beste) darf mitverzehrt werden, da seine Oberfläche nicht mit Konservierungsstoffen behandelt wird.

Ohne Zusatzstoffe sind übrigens alle Sorten von Schweizer Käse. Sie sind weltbekannt, werden aber immer noch wie früher nach traditionellen Rezepturen hergestellt und von eigenständigen Dorf- und Alpkäsereien produziert. So entstehen vom Käser höchstpersönlich und mit viel Liebe zur Handarbeit köstliche Käsespizialitäten.

Die Milch zur Herstellung der schweizer Käsesorten stammt aus Betrieben in unmittelbarer Umgebung zu den Käsereien und wird tagesfrisch angeliefert. Dabei stammt jeder Tropfen Milch von Kühen, die ausschließlich mit frischem Gras und Heu gefüttert werden. Silage ist absolut tabu. Deshalb gilt die Schweizer Milch auch europaweit als eine der Besten.






Rezept für Schlemmerschnitzel aus dem Raclette-Ofen


Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Hähnchenbrust
  • 3 dünne Scheiben Schweinelende
  • 100 g Bacon in Scheiben
  • 50 g Kochschinken
  • 1 kleine Dose Mais
  • 1 kleine Dose Ananas
  • 3 EL Röstzwiebeln
  • ca. 400 g Raclette Suisse


Damit der Bacon schön knusprig wird, diesen in grobe Stücke schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Im Ofen etwa 15 - 20 Minuten bei 160°C Umluft knusprig werden lassen. Anschließend auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.

In der Zwischenzeit den Rest vorbereiten:

Hähnchenbrust waschen und trocken tupfen. In Scheiben schneiden. Schweinelendchen ebenfalls waschen, trocken tupfen und in 2-3 Teile schneiden. Die Fleischstücke sollten in die Raclette Pfännchen passen. 

Schinken klein schneiden, Mais, Ananas und Röstzwiebeln in Schüsseln verteilen und zusammen mit dem Käse alles auf den Tisch stellen. Den Raclette-Ofen anschalten.

Für die Schlemmerschnitzel das Fleisch zuerst auf der Grillplatte des Raclette-Ofens von beiden Seiten anbraten. In ein Pfännchen geben, je nach Belieben toppen, Raclette Suisse drauf und wieder ab in den Raclette-Ofen. Das Schnitzel ist fertig, wenn der Käse geschmolzen ist. 







Granola ist so schnell und einfach selbst gemacht. Ihr braucht nur wenige Grundzutaten, dazu noch ein paar Nüsse und Trockenfrüchte. Oder wie in meinem Fall noch Spekulatius oder kleine Lebkuchenmännchen und Spekulatiusgewürz. Und das Beste: Selbstgemachtes Knuspermüsli eignet sich schön verpackt perfekt als "Geschenk aus der Küche". Ich glaube jeder würde sich darüber freuen, du dich auch?





Die Zutaten werden einfach zusammengemischt, kurz im Ofen geröstet und anschließend noch um Trockenfrüchte, etc. erweitert und zur Aufbewahrung Luftdicht verpackt. Im einem schönen Glas kann man es auch wunderbar verschenken. 

Steht ihr nicht so auf Spekulatius, oder seid ihr auf der Suche nach weiteren Granola-Rezepten? Kein Problem, hier auf homemade & baked gibt es bereits ein paar weitere Rezepte: Kokos-Nuss-Granola, Kokos-Knuspermüsli mit Kürbis- und Sonnenblumenkernen und Granola mit Kürbiskernen und Mandeln.





Selbstgemachtes Granola ist sehr wandlungsfähig und daher könnt ihr die Zutaten auch beliebig austauschen. Ich habe dieses mal Reissirup zum süßen genommen. Dieser kann aber problemlos gegen Ahornsirup, Agavendicksaft oder Honig ausgetauscht werden. Statt Spekulatiusgewürz könnt ihr auch Zimt nehmen. Außerdem hab ich kleine Lebkuchemänner hinzugefügt, die nach Spekulatius schmecken. Diese könnt ihr einfach durch klein gehackten Gewürzspekulatius ersetzen.



Rezept für Weihnachtliches Spekulatiusgranola


Zutaten für ein Backblech:

  • 250 g Haferflocken
  • 1 Prise Salz
  • 1 gestr. TL Spekulatiusgewürz
  • 1/2 TL Zimt
  • 4 EL Rapsöl
  • 4 EL Reissirup (oder Ahornsirup, Agavendicksaft, Honig)
  • 50 g Kokoschips
  • 50 g gehobelte Mandeln
  • 100 g getrocknete Cranberrys
  • 40 - 50 g Mini Lebkuchenmänner (oder 100 g Gewürzspekulatius in kleine Stücke gebrochen)

Den Ofen auf 150°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen und beiseite stellen.

Die Haferflocken in eine Schüssel geben und mit Salz, Spekulatiusgewürz, Zimt, Öl und Sirup vermischen. Kokoschips und gehobelte Mandeln hinzugeben und nochmal durchmischen.

Die Haferflockenmischung auf dem Backblech verteilen und bei mittlerer Schiene für 25 - 30 Minuten im Ofen rösten. In dieser Zeit 2 - 3 x mit einem Pfannenwender oder Löffel durchmischen, so dass es von allen Seiten schön geröstet und knusprig wird. 

Nach dem Rösten das Müsli abkühlen lassen und in eine Schüssel füllen. Mit den Cramberrys und Lebkuchenmännern (oder Spekulatius) vermischen. Luftdicht, z. B. in ein schönes Glas füllen und beispielsweise mit Joghurt oder Milch genießen oder verschenken. 





Besonders beim Plätzchen backen braucht man oft nur ein Teil vom Ei. Entweder das Eigelb oder das Eiweiß. Wenn ihr also gerade Kekse mit Eigelb gebacken habt, eignen sich diese Nussmakronen perfekt zur Eiweißverwertung. Noch dazu sind sie schnell und einfach, also fast ganz nebenbei gemacht. 



Braucht ihr noch ein Plätzchenrezept, in dem nur Eigelb verwendet wird? Dann kann ich euch wärmstens meine Orange-Tonka Plätzchen empfehlen. 

Für die Haselnussmakronen werden streng genommen nur 3 Zutaten benötigt: Haselnüsse, Puderzucker und Eiweiß. Ich hab die Makronen auf Oblaten gesetzt, weil ich sie so einfach lieber mag, es klappt aber auch super ohne. Die Haselnüsse habe ich selbst gemahlen. So sind sie viel saftiger, als schon gemahlen gekauft. 




Rezept für Haselnussmakronen


Zutaten für 1 Blech:
  • 250 g ganze Haselnüsse
  • 180 g Puderzucker
  • 3 Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 40-50 Backoblaten (Ø 40 mm)
  • 40-50 ganze Haselnüsse 

Die Haselnüsse in einem Mixer fein mahlen.

Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.

Abwechselnd Puderzucker und gemahlene Haselnüsse unterheben.

Den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. 

Die Oblaten auf dem Backblech verteilen. Die Eiweißmasse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf den Oblaten verteilen. Dies funktioniert auch mit 2 Löffel, wenn man keinen Spritzbeutel hat. Auf jede Makrone eine ganze Haselnuss setzen und in den Ofen schieben.

Für 20 - 25 Minuten backen, bis die Makronen leicht goldbraun werden. 




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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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