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Und schon ist wieder Jahresende. Gefühlt vergeht die Zeit wie im Flug. Das Jahr 2021 war für uns spannender, nervenaufreibender und stressiger als je zuvor. Aber auch glückliche Momente kamen nicht zu kurz. Im März wurde die Bodenplatte für unser Traumhaus gegossen, das wir seit dem in Eigenregie und mit viel Eigenleistung bauen. Wenn alles gut geht, wohnen wir im Februar drinnen. Außerdem haben wir seit September ein Kindergartenkind. Das Jahr 2021 war also keinesfalls Langweilig und trotz der Corona-Situation sehr abwechslungsreich.  




Auch hier bei "homemade & baked" hat sich einiges getan. Es gingen 2021 insgesamt 92 Blogposts online, davon sind die meisten Rezeptposts und auch Koch- und Backbuchrezensionen. Außerdem war 2021 DAS Blog-Jahr schlechthin, denn wir durften den 10. Geburtstag feiern. Hallo!? Hätte mir jemand vor knapp 10 Jahren gesagt, dass ich das mit dem Blog so lange durchziehen werde, hätte ich ihm nicht geglaubt. Aber mittlerweile ist mein Blog meine Leidenschaft. Mit ganz viel Herz und Liebe denke ich mir neue Rezepte aus, setze diese für euch um und schreibe sie hier auf. 
Ich hatte aber auch oft das Gefühl, meine Ideen für den Blog nicht schnell genug umsetzen zu können und habe auch noch einige Rezepte hier, die auf Veröffentlichung warten. So auch Weihnachts- und Plätzchenrezepte, da Heilig Abend sowieso immer zu schnell und plötzlich kommt. Dann gibt es die eben im nächsten Jahr. 


Heute kommt also ein kleiner Rückblick über Höhen und Tiefen, über beliebte Rezepte und kulinarische Neuentdeckungen. Sabrina und Steffen von Feed me up before you go-go laden wie schon die letzten Jahre zur Foodblogbilanz 2021 ein. Ich persönlich bin heuer das erste Mal dabei, habe aber in den vergangenen Jahren gerne in den Artikeln meiner Bloggerkollegen gelesen. 

Manche Fragen konnte ich schnell und ohne groß zu überlegen beantworten. Andere wiederum brachten mich zum nachdenken. Ich wünsche euch viel Spaß beim durchlesen und freue mich immer über Rückmeldung, konstruktive Kritik und Wünsche. Gibt es vielleicht etwas, was dir hier im Blog fehlt, von was du mehr möchtest, oder was dir gar nicht gefällt? Schreib es mir!


1. Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel?

Das war unangefochten mein Hähnchencurry mit Reis von November 2019. Alleine dieses Jahr hatte dieser Beitrag über 30.000 Aufrufe. 
Auf Platz Zwei ist dieses Räucherlachs Tatar mit Avocado und Meerrettich-Schmand-Creme von 2018 gelandet.

Mein erfolgreichster Blogartikel von 2021, den ich auch dieses Jahr veröffentlicht habe, waren die selbstgemachten Bagels. 



2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Dieses Jahr war ein besonderes Jahr für meinen Blog, denn im November wurde "homemade & baked" tatsächlich schon 10 Jahre alt! Zu diesem Anlass habe ich ein Blogevent zum Thema Partybuffet gestartet, wobei mir der Text dazu wirklich am meisten bedeutet.
Für den 10. Bloggeburtstag habe ich auch eine Schoko Preiselbeer Torte kreiert, das Rezept dazu gibt es HIER. 

Außerdem durfte ich wieder Teil des kulinarischen Adventskalenders sein, der jährlich von Zorra (1x umrühren bitte aka Kochtopf) organisiert wird. Ich habe weihnachtliche Spekulatius Macarons beigesteuert, die auch bei den Beschenkten super ankamen. 



3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Ich hole mir sehr gerne bei anderen Blogs Inspirationen, komme aber wirklich selten dazu, Rezepte nachzumachen. Deshalb finde ich die Aktion "Koch mein Rezept" richtig klasse. Hier bekommt man alle 2 Monate einen anderen Blog zugelost, von dem man dann ein Rezept nachmacht. 
Dabei habe ich die Heidelbeer Buttermilch Panna Cotta von "Brot und Rosen", Saftige Zimtschnecken von "kuechenmomente.de" und Marzipan Stollen mit Cranberrys von "Salzig, Süß, Lecker" nachgemacht. Diese drei Beiträge aus anderen Blogs haben mich also auch am meisten inspiriert. 



4. Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht - und warum?

Das waren einmal diese super soften Hot Dog Buns. Ich habe sie für Hot Dogs gebacken, für Bosna und als Burger Buns. Sie sind wirklich so schön weich und fluffig und gleichzeitig ausreichend stabil. Diese wird es auch weiterhin öfters bei uns geben. 
Diesen Knoblauchlachs mit Kartoffelwedges habe ich auch oft gekocht. Die Knoblauch Kräuter Masse passt auch super zu Hähnchenschenkel und die Wedges machen wir eh sehr oft, wenn auch mit unterschiedlichen Gewürzen. 
Im Sommer wucherten die Zucchinipflanzen meiner Oma stark und dementsprechend viele Zucchini habe ich auch abbekommen. Am liebsten habe ich sie zu Zucchinipuffer mit Frühlingszwiebeln und Parmesan verarbeitet... soo lecker und würzig.



5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

Ich fand es immer unpraktisch, das ich meine Rezepte zwar in den Blogartikeln einbinde, aber keine Speicher- oder Druckoption habe. Da ich (noch) nicht über Wordpress blogge, gibt es hierfür auch kein Plugin. Ich habe es jetzt so gelöst, dass ich jedes Rezept auch als pdf Datei zum Speichern und Drucken zur Verfügung stelle. Unter dem Rezepttitel im Blogbeitrag kann diese Datei nun seit März heruntergeladen werden.


6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres - welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Das war auf jeden Fall selbstgemachte Basilikum Aioli, die ich für das Caprese Ciabatta Sandwich deluxe gemixt habe. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich Aioli selbst machte und ich war so erstaunt, wie einfach es geht. Ich dachte immer Aioli oder Mayo selbstzumachen ist nicht so einfach... aber da lag ich völlig falsch. Wie durch Zauberhand entstand innerhalb von Sekunden diese richtig leckere Aioli und das ohne Ei. Wichtig dafür ist aber, dass alle Zutaten die gleiche Temperatur haben. Also alles aus dem Kühlschrank erstmal Zimmertemperatur annehmen lassen. 



7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?

Lustige Suchbegriffe hatte ich heuer keinen, dafür sind viele Besucher wegen gesuchten Brotrezepten hier gelandet. Der Begriff "Nougatstangen ohne Nüsse" war der häufigste aller Suchbegriffe. Es führte die Besucher zu meinem Nougatstangen Rezept von letztem Jahr.


8. Was wünscht du dir und deinem Blog für 2022?

2022 wird wie schon dieses Jahr aufregend und spannend. 2021 war unser "Hausbau-Jahr". Wir haben unser Traumhaus gebaut (bzw. sind noch dabei) und Anfang kommendes Jahr ist der Umzug geplant. Ich freue mich schon in meiner neuen Küche zu kochen und leckere Rezepte für euch zu kreieren. 
Geplant habe ich auf jeden Fall wieder mehr einfache, herzhafte Gerichte, die schnell gekocht sind. Auch möchte ich weiterhin auf die Wünsche von euch, meinen Lesern eingehen. Deshalb schreib mir gerne was du dir wünscht oder was dir nicht so gut gefällt.


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Wenn Weihnachten vorbei ist, ist bei mir auch die Lust auf Plätzchen und Weihnachtsnaschereien vorbei. Allerspätestens im Januar müssen die Plätzchen weg sein, da sie sonst nicht mehr vernascht werden. Anders ist es bei diesem Dessert. Hier lassen sich wunderbar übrige Weihnachtsplätzchen "verstecken". Perfekt als Silvesterdessert.





Das Trifle besteht aus klein gehackten, übrigen Weihnachtsplätzchen, einem selbst gekochten Cranberry Kompott (da die Cranberrys auch weg mussten) und einer Mascarpone Joghurt Creme ohne Zucker, da in Plätzchen und Kompott eh viel genug Zucker enthalten ist. Und trotzdem ist es noch süß genug.

Bei den Plätzchen ist es übrigens egal, ob es Butterplätzchen, Marmeladenplätzchen, oder mit Nougat/Marzipan gefüllte Plätzchen sind. Auch übrige Lebkuchen, Spekulatius, oder Stollen kann hier verwertet werden. 





Für das Cranberry Kompott werden die Cranberrys erst in etwas Butter gebraten, anschließend wird mit Orangensaft aufgegossen und mit Zucker und Zimt verfeinert. Das ganze darf eine Zeit köcheln bis die Cranberrys weich werden und es eindickt. In Kombination mit dem Orangensaft schmeckt das Kompott richtig lecker und intensiv. 

Für die Creme wird einfach nur Mascarpone und Joghurt gemischt. Statt dessen kann aber auch einfach Quark mit Joghurt, oder nur Joghurt verwendet werden. 





Rezept für Plätzchen Cranberry Dessert

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 4 - 6 Portionen (je nach Größe der Gläser)

Für das Cranberry Kompott:
  • 200 g frische Cranberrys
  • 1 TL Butter
  • 80 g Zucker
  • 1 EL Zitronensaft
  • 100 ml Orangensaft (ggf. etwas mehr zum Nachgießen)
  • 1 Pr. Zimt

Für die Creme:
  • 250 g Mascarpone
  • 4 EL Naturjoghurt

Zur Fertigstellung:
  • 160 g Plätzchen/Lebkuchen/Spekulatius
  • Cranberrys zur Deko


Für das Cranberry Kompott die Cranberrys waschen und trocken tupfen. Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen und die Cranberrys darin einige Minuten anbraten. Mit Saft aufgießen, Zucker, Zitronensaft und Zimt hinzufügen und unter Rühren etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die Cranberrys sollten weich werden und aufplatzen und es sollte etwas eindicken. Falls nötig noch etwas Orangensaft nachgießen. Abkühlen lassen. 

Für die Creme Mascarpone und Joghurt gut verrühren. 

Zum Fertigstellen die Plätzchen fein hacken und 4 - 6 Gläschen bereitstellen. Abwechselnd Plätzchen, Creme und Kompott hineinschichten und ein zweites Mal wiederholen. Zum Schluss noch mit ein paar Plätzchenbrösel und halbierten Cranberrys garnieren. Bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen. Das Dessert kann auch einen Tag vorher vorbereitet werden. 






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Zugegeben war ich dieses Jahr ausnahmsweise mal recht früh dran mit Weihnachtsgeschenken besorgen. Normalerweise bin ich eher der Typ, der vieles auf die letzte Minute besorgt. Dafür sind solche selbstgemachten Last Minute Geschenkideen einfach perfekt. 





Das Gyrosgewürz ist so fix zusammengerührt und abgefüllt, dass man dafür nicht mal eine viertel Stunde braucht. Vorausgesetzt, die Grundgewürze sind alle vorhanden. Wer aber eh viel kocht, hat die Gewürze normalerweise alle zu Hause. Und wenn nicht, vielleicht hat es ja zufällig der Nachbar und leiht dir etwas. Im Gegenzug bekommt er dann ein fertig gemixtes Gyrosgewürz. Guter Tausch, oder? ;)





Gewürzmischungen eignen sich nicht nur zum Verschenken an Weihnachten, sondern auch das ganze Jahr über. Zum Grillfest, zum Mädelsabend, aber auch zum Frühstück ist ein selbstgemachtes Geschenk aus der Küche immer beliebt... bei mir zumindest. 

Das Schöne an selbst zusammengestellten Gewürzmischungen ist, dass man auch selbst bestimmt, was reinkommt und wie viel davon reinkommt. Man kann wunderbar variieren und so den Geschmack am Ende beeinflussen. Wenn du ein Gewürz gar nicht magst, nimm weniger oder lass es einfach ganz weg.





Rezept für selbstgemachtes Gyrosgewürz

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten:

6 TL Oregano
4 TL Paprika edelsüß
4 TL Thymian
3 TL Salz
3 TL schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
2 TL Majoran
2 TL Zucker
2 TL Rosmarin
2 TL Zwiebelpulver
2 TL Knoblauchpulver
2 TL Koriander frisch gemörsert (oder Pulver)
1 TL Kreuzkümmel
0,5 TL Chilipulver


Alle Gewürze in eine Schüssel geben, gut miteinander vermischen und in hübsche Gläschen, Döschen oder wie ich in Reagenzgläser mit Korken abfüllen.


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Wie jedes Jahr verschenke ich auch dieses Jahr zu Weihnachten wieder einige kleine Köstlichkeiten aus meiner Küche. Marmeladen stehen dabei ganz weit oben und am besten noch mit weihnachtlichen Gewürzen.





Mitte Dezember habe ich euch schon ein weihnachtliches Dessert gezeigt, Spekulatiusmousse mit Lebkuchenganache auf Gewürzorangen. Diese Gewürzorangen waren einfach ein Traum und so dachte ich, warum nicht eine Marmelade in dieser Art zu kochen? Ich habe also den Saft vieler Orangen frisch gepresst und aus ein paar Orangen die Filets herausgeschnitten, den Saft mit weihnachtlichen Gewürzen aufgekocht und ziehen lassen und zum Schluss alles mit Gelierzucker gekocht. Und was soll ich sagen? Diese Marmelade schmeckt einfach sooo gut, dass man sie probiert haben muss!





Trotz der Gewürze würde ich diese Marmelade auch im Sommer essen. Sie schmeckt süß, sauer und intensiv würzig zugleich. Perfekt aufs Frühstücksbrot oder einem frischen Croissant vom Bäcker.


Je nach Größe der Orangen werden 12 - 15 Stück benötigt. Aus drei davon werden die Filets herausgeschnitten und der Rest wird ausgepresst. Insgesamt sollte es 800 ml Saft ergeben. 




Rezept für eine Gewürzorangen Marmelade

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten:

  • 12 - 15 Bio Orangen (je nach Größe)
  • 1 Bio Zitrone
  • 1 Vanilleschote
  • 3 Ceylon Zimtstangen
  • 12 Nelken
  • 3 Sternanis
  • 500 g Gelierzucker 2:1


Orangen und Zitrone heiß abwaschen. Schale von einer Orange und von der Zitrone fein abreiben und beiseitestellen. Drei Orangen schälen und die Filets herausschneiden. Saft dabei auffangen und Orangenfilets ebenfalls beiseitestellen.
Die restlichen Orangen und die Zitrone auspressen. Der Saft soll dabei 800 ml ergeben. 

Saft mit Zimtstangen, Nelken und Sternanis in einen Topf geben. Vanilleschote auskratzen, das Mark und die ausgekratzte Schote ebenfalls zum Saft geben und alles zusammen aufkochen. Herdplatte ausschalten, 15 Minuten ziehen lassen, die Gewürze herausnehmen und den Saft abkühlen lassen.

Gelierzucker zum abgekühlten Saft geben, gut unterrühren. Orangenfilets und fein abgeriebene Schale hinzugeben und alles unter gelegentlichem umrühren zum Kochen bringen. Vier Minuten sprudelnd kochen lassen. Gelierprobe machen und Marmelade anschließend in sterilisierte Gläser füllen. Gläser sofort fest verschließen und abkühlen lassen.

Meine Gläser sterilisiere ich immer im Ofen. Dazu die Gläser heiß ausspülen, auf ein Backblech stellen (auch die Schraubdeckel) und in den nicht vorgeheizten Ofen schieben. Bei 130°C Umluft 15 Minuten im Ofen lassen. Anschließend nicht mehr ins Innere der Gläser und Deckel fassen.
Dichtungsringe separat in eine Schüssel legen und mit kochendem Wasser übergießen. 



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Lebkuchen gehören für mich einfach zu Weihnachten. Egal ob saftige Elisenlebkuchen, oder eher trockene Honiglebkuchen wie diese hier. Der Nachteil daran ist, dass die meisten Lebkuchen noch etwas durchziehen müssen, damit sie schön weich werden. 

Nicht so bei diesem Rezept. Diese Honiglebuchen sind gleich nach dem Backen zum verzehren und spätestens am zweiten Tag richtig schön weich. Meine dreijährige Tochter liebt sie und hat mir auch fleißig beim Backen geholfen. 





Für diese Lebkuchen wird zuerst aus Honig, Rübensirup, brauner Zucker, Gewürze und Butter eine Art Sirup gekocht. Ist dieser abgekühlt, wird er mit Mehl verknetet und anschließend über Nacht kalt gestellt. Als Triebmittel dient Natron. Ein paar der Lebkuchen haben wir als Fensterkekse gebacken, bei diesen Fruchtbonbons mitgebacken werden und dabei schön zerlaufen. 





Dekoriert habe ich die Lebkuchen anschließend mit einer Eiweißspritzglasur. Wenn man diese noch bevor sie trocken ist mit feinem Zucker bestreut, gibt das einen besonders schönen Effekt. 

Bei meinem Kooperationspartner KoRo* gibt es qualitativ hochwertige Produkte zu einem guten Preis. Gemahlenen Bio Ceylon Zimt* gibt es in einer 500 g Verpackung, so dass er sicherlich lange reicht. Auch das Bio Weizenmehl* finde ich spitze und im 10er Pack* gleich noch günstiger. Wenn du bestellst, benutze meinen Code HOMEMADEANDBAKED und bekomme 5% Rabatt.





Rezept für Honiglebkuchen mit und ohne Fenster

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten (ergeben ca. 3 - 4 Backbleche)

Für den Lebkuchenteig:
115 g Honig
75 g Zuckerrübensirup
150 g brauner Zucker
75 ml Wasser
2 gestr. TL Zimt*
20 g Lebkuchengewürz
225 g kalte Butter
1 Tl Natron
2 Prisen Salz
560 g Mehl* 

Für die Fenster:
harte Fruchtbonbons

Für die Eiweißspritzglasur:
1 Eiweiß
1 Prise Salz
1 TL Zitronensaft
200 g Puderzucker (evtl. etwas mehr)


Für den Teig Honig, Zuckerrübensirup, brauner Zucker und Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen. So lange köcheln und rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dabei Zimt und Lebkuchengewürz einrühren. 
Hat sich der Zucker aufgelöst, den Sirup in eine Schüssel füllen, die kalte Butter in Stücken hinzufügen und so lange rühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Natron und Salz unterrühren und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. 

Mehl zum abgekühlten Sirup geben und zu einem Teig verkneten. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Am nächsten Tag den Ofen auf 190°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 3 - 4 Backbleche mit Backpapier belegen und bereitstellen. 
Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mithilfe etwas Mehl auf ca. 5 mm ausrollen. Mit Ausstecher verschiedene Formen ausstechen und diese mit etwas Abstand auf die vorbereiteten Backbleche geben. Für Fenster mittig noch ein Loch ausstechen und darin ein Bonbon platzieren. 

Bleche nacheinander in den Ofen schieben und für 10 - 15 Minuten backen, bis die Lebkuchen leicht braun werden. Erst nach dem Abkühlen vom Blech heben, da sie warm noch leicht brechen können. 


Für die Eiweißspritzglasur das Eiweiß mit Salz und Zitronensaft steif schlagen. Puderzucker nach und nach zugeben und weiterrühren, bis die Masse fest ist und glänzt. Je nach Größe des Eiweiß ist etwas mehr oder weniger Puderzucker erforderlich.

Glasur in einen Einmalspritzbeutel oder einer Papierspritztüte füllen, die Spitze ganz fein abschneiden und damit die erkalteten Lebkuchen verzieren. Für einen besonders schönen Effekt die noch feuchte Glasur mit feinem Zucker bestreuen. 







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Ich gebe ja zu, dass ich diesen billigen 0815 Glühwein aus der Flasche nicht unbedingt mag. Viel zu süß und pappig... da gibt es weitaus bessere, wenn auch etwas teurere Glühweine. 
Aber am allerliebsten mag ich selbst gemachten, hier bestimmt man selbst die Süße und den gibt's dann auch in den unterschiedlichsten Varianten. Wie dieser weiße Apfelglühwein hier.

Wenn ich die Wahl zwischen roten und weißen Glühwein hätte, würde ich mich für den weißen entscheiden. Er schmeckt einfach milder und nicht so kräftig und intensiv. Wie ist es bei dir?





Bei selbstgemachtem Glühwein kann man neben dem Zuckerzusatz aber auch bestimmen, wie hochprozentig er sein soll. Ich mag ihn lieber, wenn der Alkohol nicht zu intensiv ist, also kommt bei mir mehr Apfelsaft rein (der je nach Geschmack aber auch reduziert werden kann). Neben Wein und Apfelsaft sind in diesem Glühwein auch noch Zimtstangen, Gewürznelken, Sternanis und Orangenscheiben drin. Alles wird zusammen erhitzt, die Gewürze nach 15 Minuten entfernt und schon ist er servierfertig.
Außerdem kommt dieser Glühwein ganz ohne zusätzlichen Zucker aus. 





Glühwein gehört für mich in die Kategorie Winterdrinks. Wie passend, dass bei Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf gerade der Blog-Event CLXXXI mit dem Thema Winterdrinks läuft. Ausgerichtet wird er dieses Mal von Martha von Bunte Küchenabenteuer. Ich freue mich schon auf die Zusammenfassung, denn im Winter trinke ich tatsächlich abwechslungsreicher... zumindest was heiße und würzige Getränke angeht und davon werden sicher einige zusammenkommen. 

Blog-Event CLXXXI - Winterdrinks (Einsendeschluss 15. Januar 2022)



Rezept für weißen Apfelglühwein

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für etwa 4 Tassen:

  • 500 ml trockener Weißwein
  • 300 ml naturtrüber Apfelsaft
  • 2 Ceylon Zimtstangen
  • 5 Gewürznelken
  • 1 Sternanis
  • 1 Bio-Orange

  • optional: 1 Apfel zum garnieren


Weißwein und Apfelsaft in einen Topf gießen. Gewürze hinzugeben. Orange heiß abwaschen, in Scheiben schneiden und ebenfalls in den Topf gießen. Alles erhitzen, aber nicht über 70°C, da sonst der Alkohol anfängt zu verdampfen und 15 Minuten ziehen lassen.

Die Gewürze entfernen und den Glühwein servieren (oder bis zum servieren warm halten). Zum garnieren können Apfelscheiben mit ins Glas gesteckt werden. 




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Weihnachten rückt mit großen Schritten näher und gerade planen wir unser Weihnachtsmenü. Was esst ihr zu Weihnachten? Eher klassisch und unkompliziert, wie Bratwürste mit Sauerkraut, oder etwas besonderer? Wenn ihr zu den letzteren gehört, hätte ich hier vielleicht ein richtig leckeres Dessert für euch: Spekulatiusmousse mit Lebkuchenganache auf Gewürzorangen. 





Das Dessert an sich ist zwar etwas aufwendiger, da man einige Rührschüsseln benötigt und drei unterschiedliche Komponenten zuzubereiten sind. Allerdings lässt es sich trotzdem perfekt am Tag zuvor vorbereiten, da die Mousse und die Ganache eh einige Stunden im Kühlschrank kaltgestellt werden müssen.

Für die Gewürzorangen werden Orangen Filetiert, mit dem Saft, Zitronensaft, Honig und Gewürzen eingekocht und dann entweder warm oder abgekühlt zum Dessert serviert. Durch den Zitronensaft und den intensiven Gewürzen sind die Orangenfilets säuerlich und intensiv würzig und harmonieren so perfekt zu den ziemlich süßen Mousse und Ganache.





Den Gewürz Spekulatius* habe ich von KoRo*. Dort gibt es auch Ceylon Zimtstangen*, Bourbon Vanilleschoten* und was ich richtig praktisch finde: Bourbon Vanillepulver*. Damit spart man sich das Auskratzen der Schote und als Pulver ist die Vanille gleich einsatzbereit. 
Bei KoRo* gibt es noch viele weitere Backzutaten und Co. zu größeren Verpackungen, guter Qualität und angemessenem Preis. Falls du bestellst, verwende meinen Code HOMEMADEANDBAKED, um 5% zu sparen.





Rezept für Spekulatiusmousse, Lebkuchenganache und Gewürzorangen

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 4 Portionen

Für die Spekulatiusmousse:
  • 30 g Gewürz Spekulatius*
  • 100 g Kuvertüre Zartbitter
  • 2 Eier
  • 120 g Sahne

Für die Lebkuchenganache:
  • 40 g trockene Lebkuchen
  • 75 g weiße Kuvertüre
  • 50 g Sahne

Für die Gewürzorangen:
  • 2 Orangen
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 2 - 3 TL Honig
  • 1/2 Zimtstange*
  • 1/2 Vanilleschote* (oder 1/2 TL Vanillepulver*)
  • 3 Nelken
  • 1 Sternanis
  • 1 - 2 Spekulatiuskekse


Für die Spekulatiusmousse die Spekulatiuskekse fein zerbröseln. Kuvertüre hacken und über einem Wasserbad langsam schmelzen.
Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Sahne steif schlagen. Eigelb hell schaumig schlagen. 
Die etwas abgekühlte Schokolade unter das Eigelb rühren. Spekulatius und Sahne unterheben. Zum Schluss das steife Eiweiß vorsichtig unterheben. In eine Schüssel füllen und für mindestens 3 Stunden (oder über Nacht) in den Kühlschrank stellen. 

Für die Lebkuchenganache die Lebkuchen fein zerbröseln. Die weiße Kuvertüre fein hacken und in eine Schüssel geben. Die Sahne erhitzen und kurz vorm Kochen über die Kuvertüre gießen. Rühren bis sie sich aufgelöst hat. Für mindestens 1 Stunde (oder über Nacht) in den Kühlschrank stellen.

Für die Gewürzorangen die Orangen mit einem Messer schälen, dabei auch das Weiße mit abschneiden. Orangenfilets herausschneiden und in einen kleinen Topf geben. Restlichen Orangensaft ausdrücken und zusammen mit dem Zitronensaft in den Topf geben. Honig und Gewürze hinzufügen, aufkochen und so lange köcheln lassen, bis ein Sirup entsteht.
Die Orangen entweder noch warm oder gekühlt servieren.

Anrichten: Die Lebkuchenganache in eine Rührschüssel füllen und kurz aufschlagen. In einen Spritzbeutel mit Sternfülle füllen.
Aus der Spekulatiusmousse mit einem zuvor in heißes Wasser getauchtem Löffel Nocken ausstechen und auf vier Teller verteilen. Die Orangenfilets rundherum verteilen. Zwischendrin Ganachetupfen spritzen. 
1 - 2 Spekulatiuskekse über den Nocken zerbröseln.




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So schnell ging das Blogevent anlässlich meines Bloggeburtstags auch wieder vorbei. Vom 24. Oktober bis 05. Dezember war Zeit, ein (oder zwei) Rezepte einzureichen zu Leckereien, die auf das virtuelle Partybuffet der "10 Jahre homemade & baked Party" passen.

Ganze 19 wunderbare Rezepte von insgesamt 17 Teilnehmerinnen sind angekommen. Von süß bis herzhaft bis zu einem Drink ist alles dabei, so lässt sich eine ganz wunderbare Partytafel zusammenstellen und ich wüsste gar nicht, wo ich zuerst anfangen soll zu probieren.
Vielen lieben Dank für eure rege Teilnahme. Ich habe mich über jedes einzelne Rezept sehr gefreut. Schön, dass ihr mit mir feiert :)




Die Gewinner der Preise wurden schon ausgelost und benachrichtigt. Meine Tochter durfte wieder Glücksfee spielen :)




Lebkuchentorte mit Cranberries und Mascarponecreme

Conny von Food for the Soul hat als erstes Rezept diese traumhafte Lebkuchentorte mit Cranberries und Mascarponecreme eingereicht. Richtig passend für diese Jahreszeit.







Original Lütticher Waffeln mit Hefe

Johanna von Dinkelliebe bringt Belgische Waffeln mit. Diese werden mit Hefeteig zubereitet und mit Frucht-, Schoko- oder Karamellsauce serviert.
 




Kokos-Berliner

Eva von Evchen kocht stellt diese Kokos-Berliner auf's Partybuffet. Mit Kokosfüllung, Kokosglasur und Kokosraspeln... mehr Kokos in einem Berliner geht wohl kaum mehr.




Cranberry Ricotta Zimtmousse Torte

Bettina vom Backstube_blog (Instagram) bringt diese köstliche Torte mit Cranberrys, Ricotta und Zimtmousse mit. 





Focaccia gefüllt mit Käse

Birgit von Backen mit Leidenschaft bringt das erste herzhafte Rezept mit: Eine mit Stracciatella (Käse, das Innere von Burrata) gefüllte Focaccia, im Italienurlaub gebacken.




Engadiner Nusstorte

Johanna von Dinkelliebe hat noch ein zweites Rezept eingereicht. Eine richtig leckere und saftige Nusstorte, die sich lange lagern lässt.






Tarte mit Tomaten

Ilka von Was machst du eigentlich so?! bringt eine Tomatentarte mit. Die Tomaten werden erst in der Pfanne karamellisiert, anschließend mit Blätterteig bedeckt und im Ofen gebacken.





Mini Burger

Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum hat diese süßen Mini Burger im Gepäck. Die machen sich auf jeden Fall gut auf dem Buffet.





Dattel Walnuss Muffins

Tina von Küchenmomente hat ein Rezept für Dattel Walnuss Muffins eingereicht. Mit Ingwer, Zimt, getrockneten Aprikosen und Datteln sind sie bestimmt sehr aromatisch. Die Dattel oben drauf wurde mit Marzipan gefüllt.






Vanille-Cranberry-Kuchen

Katja von Kaffeebohne bringt einen saftigen Kastenkuchen mit zur Party. So ein Kuchen geht ja wirklich immer.





Weihnachts-Cakepops

Aus einem missglücktem Kuchenrezept entstanden diese hübschen Weihnachts-Cakepops von Martina von Ninamanie. Ich würde ja sagen zum Glück, denn sonst wären diese Cakepops nicht entstanden :)








Nougatmousse mit Vanillekipferl

Simone von Zimtkringel hat ein leckeres, weihnachtliches Dessert kreiert. Wenn gerade keine Vanillekipferl zur Hand sind, kann die Nougatmousse auch mit anderen Plätzchen oder Baiser getoppt werden.






Kürbiskuchen mit Frosting

Martha von Bunte Küchenabenteuer hat einen Kürbiskuchen mit Frischkäsefrosting gebacken. Das Pumpkin Spice im Kuchen macht ihn bestimmt lecker würzig.





Kleine Apfelkrapfen

Diese Apfelkrapfen kenn ich, wie auch Barbara von Barbaras Spielwiese vom Bäcker. Sie hat sie nachgebacken und ich finde sie sehen sehr köstlich aus!




Headless Horseman

Barbara von Barbaras Spielwiese bringt neben ihren Apfelkrapfen auch noch einen Drink mit, der natürlich auf keiner Party fehlen darf. 






Deftig gefüllter Kartoffel-Gugelhupf

Wilma von Pane Bistecca hat einen deftigen Gugelhupf gebacken. Dieser macht sich neben den vielen süßen Köstlichkeiten super auf dem Buffet.




Spekulatiustorte mit Glühweinkirschen

Noch eine Torte ganz nach meinem Geschmack bringt Britta von Backmaedchen1967 mit. Das beste daran: Es ist eine no bake Torte.





Baileys Fudge Brownies

Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf hat diese richtigen Kalorienbomben mitgebracht. Die muss man einfach probieren.






Weihnachts-Cantuccini

Silke von Rezepte Silkes Welt hat was süßes zum knabbern mitgebracht. Cantuccini mit Orangeat, Zitronat, Rosinen, Pistazien, Mandeln und weihnachtlichen Gewürzen.



So, das wars mit den eingereichten Rezepten. Ich hoffe, die Teilnehmer hatten genau so viel Spaß wie ich. Ich war ja so gespannt, wer alles mitmachen und mit mir feiern würde. Vielen Dank an alle. Auf weitere 10 Bloggerjahre :)


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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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