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Brookies sind der neue Food-Trend, es sind Brownies und Cookies miteinander kombiniert. Klingt lecker, oder? Sogar so lecker, dass im Thorbecke Verlag kürzlich ein Buch darüber erschien: "Cookies, Brownies & Brookies". Nachgebacken habe ich passend zum Herbst die Herbstbrookies "Zwetschgenatschi-Style". Unten ist ein saftiger Bronieteig (wobei ich finde, es ist eher ein Blondieteig bzw. wird hier gar keine Schokolade verwendet), der mit frischen Zwetschgen belegt und anschließend noch mit nussigem Cookie-Teig bedeckt wird. 





Im Rezept sind Walnüsse angegeben, gebacken hab ich die Brookies mit Haselnüssen. Heraus kommt ein wunderbar saftiger Zwetschgenkuchen mit vieeeeelen Streuseln obendrauf. Klingt doch gut, oder? Das Rezept für die Herbstbrookies findet ihr unten, zuerst möchte ich euch noch das Buch vorstellen.


Nach einer kurzen Einleitung, um was es sich bei Brookies überhaupt handelt geht es gleich los mit den Rezepten. Diese sind in drei Kategorien unterteilt:

  • Cookies: Klassisch erstklassige Knusperstücke
    Rezeptbeispiele: Hafercookies mit Heidelbeeren, Pistazien-Cookies mit Cranberrys, Schoko-Cookies mit Erdnussbutter

  • Brownies und Blondies: Helle und dunkle Verführung, die auf der Zunge vergeht
    Rezeptbeispiele: Blondies mit Schokoladentupfen, Brownies im Cheesecake-Style, Walnuss-Brownies

  • Brookies: Zartschmelzend mit himmlischer Knusperkruste
    Rezeptbeispiele: Brookies mit Schokostückchen, Glutenfreie Avocado-Mandel-Brookies, Vegane Brookies mit Roter Beete und Kaffee





Für noch mehr Brookie-Varianten gibt es zum Schluss noch eine "Mix & Match" Doppelseite. Man könnte quasi alle Rezepte aus diesem Buch miteinander kombinieren, hier wird aber beschrieben, welche Teige besonders gut zueinander passen.

Insgesamt findet man in diesem Buch 31 Rezepte für Cookies, Brownies und Brookies.
Das Buch kommt in einem handlichen, quadratischen Format daher und ist optisch schön gestaltet und einfach gehalten, ohne viel Schnickschnack. 
Zu jedem Rezept gibt es ein schönes und ansprechendes Bild, das gleich zum Nachbacken anregt. 

Ob fruchtig, schokoladig oder nussig, vegan oder glutenfrei. Für jeden Geschmack ist hier etwas dabei.




Nachgebacken: Herbstbrookies im "Zwetschgendatschi-Style"

Für euch nachgebacken habe ich die Herbstbrookies im "Zwetschgendatschi-Style" mit Walnüssen, wobei ich die Walnüsse durch Haselnüsse ersetzt habe. Außerdem habe ich nur 300 g Zwetschgen, statt die angegebenen 500 g verwendet.
Schon beim ersten durchblättern hat mich dieses Rezept sofort angesprochen, weshalb ich es euch nicht vorenthalten möchte. Meine Änderungen habe ich in Klammern hinter dem Rezept gesetzt.


Rezept für Herbstbrookies "Zwetschgendatschi-Style"

Zum Speichern und drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 1 Backform von etwa 20 x 30 cm

Für den Brownieteig:
  • 500 g Zwetschgen (bei mir 300 g)
  • 175 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL geriebene Bio-Zitronenschale (habe ich weggelassen)
  • 3 Eier
  • 200 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Speisestärke
  • 70 g gemahlene Walnüsse (bei mir: gemahlene Haselnüsse)
  • 2 - 3 EL Milch

Für den Cookieteig:
  • 100 g Walnusskerne (bei mir: gemahlene Haselnüsse)
  • 125 g weiche Butter
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Msp. Zimtpulver
  • 1 Pck. Vanillezucker (habe ich weggelassen)
  • 1 Ei
  • 150 g Mehl

  • optional: Puderzucker zum Bestäuben


Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Backform (ca. 20 x 30 cm) mit Backpapier auslegen.

Die Zwetschgen waschen, längs aufschlitzen, den Stein entfernen und die Früchte von den Spitzen her bis zur Mitte einschneiden, sodass sie sich flach auseinanderziehen lassen.

Für die Cookiemasse die Walnüsse hacken (ich hatte gemahlene Haselnüsse). Butter, Zucker, Salz, Zimt und Vanillezucker miteinander cremig verrühren. Zuerst das Ei, dann das Mehl und die Nüsse unterrühren.

Für den Brownieteig die Butter mit dem Zucker cremig rühren. Das Salz und die Zitronenschale zugeben und unter Rühren nach und nach die Eier ergänzen. Die Masse schaumig aufschlagen. Das Mehl mit dem Backpulver und der Stärke mischen, auf die Schaummasse sieben und mit den Nüssen und der Milch unterziehen.

Den Teig in die Form geben, glatt streichen und mit den Zwetschgen belegen.

Den Cookieteig mithilfe eines Teelöffels in kleinen Klecksen darauf verteilen. Im heißen Ofen (Mitte) ca. 30 Minuten leicht gebräunt backen (Stäbchenprobe). Der Kuchen sollte innen noch weich und saftig, oben aber knusprig sein. Herausnehmen, abkühlen lassen und zum Servieren mit Puderzucker bestäuben.





Überall bekommt man jetzt wieder diese Brote und Brötchen in Kürbisform. Schon lange steht dies auf meiner Nachbackliste, wobei ich mich auch lange nicht so rangetraut habe. Die Form sieht doch irgendwie recht kompliziert aus, ist sie aber eigentlich gar nicht. Man nehme ein Küchengarn, wickelt dies ein paar mal um das Brötchen, als würde man es als Geschenk verpacken und bäckt es damit. Und siehe da: heraus kommt ein Brötchen in Kürbisform. Abgerundet wird das ganze dann noch mit Kürbiskernen, die den Stielansatz darstellen sollen. 





Ursprünglich schwebte mir eine herzhafte Variante im Kopf herum. Letztes Jahr habe ich aber schon ein Kürbisbrot gebacken. Zwar nicht mit der Form eines Kürbisses, aber mit Kürbismus und die Farbe ist soo toll geworden! Also fiel meine Wahl auf süße Kürbisbrötchen. Und jetzt kommt das allerbeste: Sie sind mit einer Apfelfüllung gefüllt. Das passt einfach soo gut zusammen. Alle, die ein Brötchen abbekommen haben waren auch begeistert.





Die Farbe haben die Brötchen einzig und alleine dem Kürbismus zu verdanken. Ich hatte noch ein paar kleine Portionen von letztem Jahr eingefroren die verarbeitet werden müssen, bis Nachschub kommt. Aufgetaut ist es dann recht schnell bei Zimmertemperatur oder wenns schneller gehen muss in einem Handwarmen Wasserbad. HIER kommst du übrigens zum Rezept vom Kürbismus. 





Der Grundteig ist ein süßer Hefeteig, in dem eben etwas Kürbismus verarbeitet wird. Die Füllung besteht nur aus Äpfel, etwas Zimt und braunem Zucker. Den Kürbis schmeckt man übrigens kein bisschen mehr raus. Dies bestätigten mir auch meine Testesser.





Rezept für süße Kürbisbrötchen mit Apfelfüllung

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 12 Brötchen

Für den Hefeteig
450 g Weizenmehl Typ 550
45 g Zucker
1 Pck. Trockenhefe (7 g)
1 gestr. TL Salz
160 g Kürbismus
1 Ei
100 g Milch (+ nach Bedarf etwas mehr)
45 g Butter

Für die Apfelfüllung
2 - 3 Äpfel
1 EL brauner Zucker
1 TL Zimt

Zur Fertigstellung
1 Ei
1 EL Milch
Küchengarn


Für den Hefeteig alle Zutaten zu einem glatten Teig kneten. Bei Bedarf noch etwas Milch hinzufügen (Je nachdem wie fest oder flüssig das Kürbismus ist). Abgedeckt etwa 1 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Apfelfüllung zubereiten. Dazu die Äpfel waschen, Kerngehäuse entfernen und würfeln. brauner Zucker und Zimt hinzufügen und gut vermischen.

Hefeteig auf eine mit etwas Mehl bestäubte Arbeitsfläche kippen, in 12 Teile teilen und diese zu Kugeln formen. Kurz entspannen lassen, anschließend flach drücken, mit einem EL Äpfel füllen und anschließend wieder zu einer Kugel formen. 

Mit Küchengarn die gefüllten Teiglinge umwickeln, so dass 8 Teile entstehen. Das Küchengarn sollte die Teiglinge nicht einschneiden. Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Ei und Milch miteinander verquirlen und die Brötchen damit einstreichen. Brötchen noch etwa 30 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit den Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Brötchen erneut mit der Eistreiche einstreichen, in den Ofen schieben und für 25 - 30 Minuten goldbraun backen. Anschließend das Garn entfernen. 

Noch lauwarm schmecken die Brötchen am allerbesten.





Bald ist es so weit: homemade & baked wird 10 Jahre alt! Am 21. November 2011 entstand mein Blog und der erste Post, gefolgt von ein paar Herbstbildern. Am 25. November ging dann das erste Rezept online - für Spitzbübchen, die alle in meiner Familie lieben. Es sind DIE Weihnachtsplätzchen, die bei uns in keinem Jahr fehlen dürfen.




Seit dem ist hier in den letzten 10 Jahren einiges passiert. Die ursprüngliche Domain hat sich geändert, das Design habe ich immer wieder angepasst und viele Rezepte, Koch- und Backbuchrezensionen, Anfangs auch noch DIY-Ideen und auch Gastposts haben einen Platz hier auf homemade & baked bekommen. 

Später entstand dann auch eine facebook-Seite und nochmal später kam Instagram dazu. Niemals dachte ich, diesen Blog so lange und ständig (ok, mit ein paar Durchhängern) mit neuen Ideen zu füllen. 

Aber das aller ALLER wichtigste seit ihr, meine treuen Leser und Follower! Ohne euch hätte ich meine Motivation schon längst verloren. Eure Rückmeldungen, sei es als Likes, Kommentare hier im Blog oder Social Media und ganz besonders das Zusenden eurer nachgemachten Werke, machen mich einfach glücklich! 

Auch privat hat sich in den zehn Jahren viel getan. Ich bin vier mal umgezogen, habe meinen Lieblingsmenschen geheiratet, eine wunderbare Tochter bekommen und gerade bauen wir unser Traumhaus. Wann wir einziehen können, ist noch nicht sicher. Vielleicht schon Ende des Jahres, wahrscheinlich aber erst Anfang nächstes Jahr. Auf Instagram habe ich schon den ein oder anderen Einblick in die Baustelle gegeben. 




10 Jahre homemade & baked müssen natürlich gefeiert werden! Wie wärs mit einem virtuellen Buffet mit vielen leckeren Köstlichkeiten und Drinks? Ich lade euch ein, zusammen mit mir eine bunte Tafel mit Kuchen, Snacks und Getränken zu füllen. Auch über herzhafte warme und kalte Speisen freue ich mich! Alles, was eben einen Platz auf dem Buffet haben kann. Am Ende entsteht dann eine tolle Rezeptsammlung. Für alle Teilnehmer gibt es auch einiges zu gewinnen, dazu aber später mehr.

Hast du Lust, bei der großen 10 Jahre homemade & baked Party dabei zu sein und mit mir zu feiern? Dann lies unten gleich, wie du mitmachen kannst und dir somit die Chance auf einen der tollen Gewinne sicherst. Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal an meine Sponsoren!

Nach Einsendeschluss wird die Zusammenfassung mit allen Rezepten online gehen. Außerdem werden dort auch die Gewinner bekannt gegeben. 






Teilnehmer mit Blog

Veröffentliche auf deinem Blog ein passendes Rezept und verlinke dabei diesen Beitrag. Verwende gerne den Event-Banner. Damit ich die Rezepte auch sehe, hinterlasse mir unter diesem Post einen Kommentar mit deinem Beitragslink. 
Auf Facebook und Instagram verwende bitte #homemadeandbakedwird10 und verlinke mich @homemadeandbaked, so entgeht mir kein Beitrag und ich kann ihn teilen.


Teilnehmer ohne Blog

Um teilzunehmen musst du nicht unbedingt einen eigenen Blog haben. Du darfst das Rezept auch auf Instagram oder Facebook posten. Wichtig ist, dass der Account öffentlich ist, damit ich es auch sehen kann. 
Veröffentliche auf deinem Account ein passendes Rezept, verlinke mich dabei @homemadeandbaked und verwende #homemadeandbakedwird10, so entgeht mir kein Beitrag und ich kann ihn teilen. 
Hinterlasse mir anschließend unter diesem Beitrag einen Kommentar mit dem Link zu deinem Post. 


Teilnahmebedingungen:
Einsendeschluss ist der 05. Dezember 2021 um 23:59 Uhr. Pro Teilnehmer sind maximal zwei Beiträge erlaubt. Bitte erstelle deinen Beitrag nur für dieses Blogevent (keine Kooperationen, keine Beiträge aus dem Archiv). Solltest du an einem oder mehreren Preisen kein Interesse haben, lass es mich bitte in deinem Kommentar wissen. 
Im Falle eines Gewinnes erklärst du dich bereit, dass deine Adresse zur Gewinnversendung an den entsprechenden Sponsor weitergeleitet werden darf. Gewinne können nur nach Deutschland oder Österreich versendet werden. Teilnahme am Blogevent ist aber auch außerhalb Deutschland und Österreich möglich. Teilnahme ab 18 Jahren oder mit Einverständnis des Erziehungsberechtigten. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.




Auf den Bildern ist übrigens eine Schoko Preiselbeer Torte zu sehen. Meine Geburtstagstorte für den Blog sozusagen. Das Rezept wird es dann am 21. November geben.

Und nun zum schönsten und wichtigsten Teil: Was gibt es zu gewinnen? Ich habe viele wunderbare Sponsoren an meiner Seite, die wirklich tolle Gewinne zur Verfügung stellen. Hier platziere ich vorsichtshalber mal WERBUNG ;)



Jeweils ein Exemplar von den Kochbüchern "Nur Suppe" und "Magic Food Vegan" vom Callwey Verlag.



Von Naturana gibt es 3 Genusspakete mit jeweils einer Vanillestange, einer Flasche Ahornsirup und einer Packung Kakao. Ideal für die Weihnachtsbäckerei, oder?



Der Thorbecke Verlag sponsert drei Kochbücher. Einmal "Einfach Indisch" und zweimal "Einfach Brote selber backen". 



Von WellDone Studios gibt es einen Edelstahl Kochtopf mit 24 cm Durchmesser zu gewinnen.


Schweizer Käse stellt 10 Rezeptbroschüren "Echte Brotliebe mit Schweizer Käse" zur Verfügung.




Fünf Schinkenpakete mit jeweils 500 g Schwarzwälder Schinken gibt es vom "Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller" zu gewinnen.



Und jetzt lasst uns die virtuelle Party starten. Ich freue mich über alle, die mit mir feiern und stoße jetzt schon mit euch an! Bis Anfang Dezember könnt ihr nun mit einem Rezept teilnehmen. So erreichen euch die Gewinne noch vor Weihnachten. Vergesst nicht, einen Kommentar mit eurem Rezept hier unter diesem Post zu hinterlassen, damit ich weiß wer dabei ist!



Schön langsam nähert sich Halloween. Eigentlich bin ich überhaupt kein Halloween-Fan und schon gar kein Grusel-Fan. Als ich aber diesen Monsterkuchen von Gernekochen gesehen habe wusste ich, dieses Jahr gibt es mal wieder eine Halloween Leckerei. 





Hier im Blog gibt es schon Halloween Rezepte. Das erste habe ich 2013 gepostet: Draculas Blut mit Augäpfeln. Ein Jahr später folgten dann zweierlei Halloween Cupcakes. Seit dem gab es hier auf dem Blog kein Rezept mehr zu Halloween. Bis jetzt.





Wie schon oben geschrieben, musste ich diesen Kuchen einfach nachmachen. Meine neue Gugelhupfform musste auch noch eingeweiht werden, also war dies die perfekte Gelegenheit dazu. Als Grundlage dient ein einfacher Rotweingugelhupf mit Pekannüssen und den Zitronen-Zuckerguss habe ich lila eingefärbt. Nur noch ein paar Zuckeraugen drauf und fertig ist der Monster-Gugelhupf. Da ich keine lila Lebensmittelfarbe hatte, habe ich rot und blau gemischt. Aber auch andere Farben sehen toll aus. Wie auch das Giftgrün von Gernekochen. 






Rezept für einen Monster-Gugelhupf

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten:

250 g zimmerwarme Butter
200 g Zucker
5 Eier
80 g gehackte Pekannüsse (oder Wahlnüsse)
100 g Zartbitterschokolade
100 ml Rotwein
1 TL gestr. Zimt
300 g Weizenmehl
1 Pck. Backpulver
125 g Puderzucker
2-3 EL Zitronensaft
lila Lebensmittelfarbe (oder andere Farbe)
Zuckeraugen


Eine Gugelhupfform mit etwas Butter fetten und mit Kakao bestäuben. Ofen auf 160°C Umluft vorheizen. 

Zartbitterschokolade schmelzen und etwas abkühlen lassen. 

Butter, Zucker und Eier in eine Rührschüssel geben und schaumig rühren. Pekannüsse, geschmolzene Schokolade und Rotwein unterrühren.

Zimt, Mehl und Backpulver vermischen und hineinsieben. Kurz durchrühren, bis alles miteinander verbunden ist. 

Teig in die gefettete Form füllen und diese in den Ofen stellen. Für etwa 55 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, nach etwa 15 Minuten aus der Form stürzen.

Puderzucker mit Zitronensaft verrühren bis ein dicker Zuckerguss entsteht. Mit etwas Lebensmittelfarbe einfärben und über den
Gugelhupf gießen. Mit Zuckeraugen garnieren, bevor der Guss fest ist. 




Lange gab es schon kein neues Brotrezept mehr hier im Blog. Das liegt zum einen daran, dass unsere allerliebsten Brotrezepte schon online sind und zum anderen, dass ich wegen Hausbau und Kleinkind nicht mehr ganz so oft zum Brotbacken komme. Wenn doch, mache ich meistens schon erprobte Rezepte. Vor kurzem packte mich aber wieder die Lust, etwas neues auszuprobieren. 





Mein Mann liebt Sonnenblumenkerne im Brot, da ich jedoch nicht mehr genug hatte, ergänzte ich sie mit ganzen Leinsamen. Und herausgekommen ist diese Sonnenblumen Leinsamen Kruste mit Sauerteig. Das Brot wurde im Topf gebacken und hat dadurch eine richtig leckere Kruste und saftige Krume. Die Saaten habe ich als Quellstück ins Brot gegeben, da dies noch mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. 

Alles in allem ist diese Sonnenblumen Leinsamen Kruste ein kerniges Alltagsbrot, das zu süßem, aber auch herzhaftem Belag passt. Die Krume ist schön feinporig geworden, so wie wir es am liebsten mögen. Ich habe es auch für die Schinkenstulle mit Kürbisbutter genommen und dafür getoastet. 





Welcher Tag ist bitte passender, um ein neues Brotrezept zu posten, als der heutige World Bread Day? Richtig, keiner ;)
Jedes Jahr am 16. Oktober ruft Zorra von kochtopf.me auf, selbstgemachte Brot- und Brötchenrezepte zu posten. Dabei entsteht eine riesige Rezeptsammelung und das Jahr für Jahr auf's neue. Im Jahr 2013 habe ich schon einmal mitgemacht und dann nicht mehr. Letztes Jahr gab es ein Kürbisbrot von mir und dieses Jahr eben diese Sonnenblumen Leinsamen Kruste

Auch für alle, die kein Rezept beisteuern, lohnt sich das stöbern durch die Rezepte der letzten Jahre. Die Teilnehmer kommen übrigens nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus dem Rest der Welt. Ich bin schon so gespannt, wer dieses Jahr alles dabei ist und wie viele Rezepte zusammen kommen. 





Rezept für eine Sonnenblumen Leinsamen Kruste

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für ein Brot

Sauerteig:
  • 10 g Anstellgut (Roggensauerteig)
  • 70 g Wasser
  • 70 g Roggenmehl Type 1150

Quellstück:
  • 70 g Sonnenblumenkerne
  • 40 g Leinsamen ganz
  • 120 g Wasser

Hauptteig:
  • Sauerteig
  • Quellstück
  • 200 g Weizenmehl Type 1050
  • 100 g Weizenmehl Type 550
  • 200 g Roggenmehl Type 1150
  • 8 g frische Hefe
  • 230 g Wasser
  • 10 g Salz


Sauerteig: Anstellgut mit Wasser verquirlen. Anschließend Mehl dazugeben und gut miteinander vermischen. Abgedeckt bei Zimmertemperatur für 12 - 16 Stunden stehen lassen.

Quellstück: Sonnenblumenkerne und Leinsamen mit Wasser vermischen, abgedeckt für 12 - 16 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Hauptteig: Alle Zutaten des Hauptteiges außer Salz in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und für 3 Minuten auf Stufe 1 vermischen. Salz hinzugeben und auf Stufe 2 - 3 für etwa 8 Minuten kneten.

Stockgare: Schüssel abdecken und 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

Formen und Stückgare: Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche kippen und einige Male falten. Anschließend rund wirken und mit dem Schluss nach oben in ein bemehltes Gärkörbchen geben. 
Je nach Zimmertemperatur 60 bis 90 Minuten gehen lassen. Der Teig sollte sichtlich an Volumen gewinnen.

Backen: Den Ofen rechtzeitig mit einem Gusseinsernen Topf mit Deckel auf 250°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Teigling in den heißen Topf stürzen, nach Wunsch einritzen und mit Deckel schließen. Auf 230°C zurückschalten und auf der untersten Schiene für etwa 50 Minuten backen. Ist die Kruste nach dieser Zeit noch nicht knusprig genug, dann nochmal 5 - 10 Minuten ohne Deckel weiterbacken. 

Nach dem Backen das Brot aus dem Topf stürzen und auf einem Gitter abkühlen lassen. 





Die Zwetschgensaison ist leider schon fast wieder vorbei. Neben dem Rezept für Powidl aus dem Ofen möchte ich euch aber unbedingt noch diesen Zwetschgenröster ans Herz legen.
Die Zwetschgen werden mit etwas Zucker und Gewürzen in Rotwein gekocht. Das macht es richtig lecker, würzig und aromatisch.





Wir haben den Zwetschgenröster zu weißer Schoko-Mohn-Mousse gegessen. Er passt aber auch ganz klassisch zu Kaiserschmarrn und anderen Mehlspeisen. 
Abgekühlt sollte der Röster im Kühlschrank aufbewahrt und bald verzehrt werden. Ich habe die Gläser eingekocht, so hält er sich um einige Zeit länger. 





Zwetschgenröster ist übrigens nichts anderes als ein Zwetschgen- oder Pflaumenkompott aus frischen Früchten mit wenig Flüssigkeit. Die Bezeichnung kommt aus Österreich, dort wird der Röster klassischer Weise als Beilage zu Kaiserschmarrn serviert. 




Rezept für Zwetschgenröster mit Rotwein

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten:

  • 1 kg frische Zwetschgen (oder Pflaumen)
  • 1 Vanilleschote
  • 125 ml Rotwein
  • 150 g Rohrzucker
  • 1/2 TL gemahlener Zimt
  • 5 Gewürznelken


Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen. Die Vanilleschote längs aufschlitzen und das Mark herauskratzen. 
Rohrzucker in einem Topf erhitzen und unter Rühren zum schmelzen bringen. Mit Rotwein ablöschen und weiterrühren, bis sich der Zucker wieder aufgelöst hat. Zwetschgen, Zimt, Nelken, Vanillemark und -schote hinzugeben und unter gelegentlichem Rühren 15 - 20 Minuten köcheln lassen.

In saubere Gläser füllen und sofort verschließen. 

Geöffnet ist der Röster im Kühlschrank ein paar Tage haltbar. Eingekocht (und geschlossen) kann er bei Raumtemperatur mehrere Wochen aufbewahrt werden. 




*Dieser Beitrag enthält WERBUNG für WellDone Studios


Kürbisrezepte stehen bei mir gerade sehr hoch im Kurs. Ich liebe den Geschmack und auch die Farbe, dabei ist mir der Hokkaido am liebsten. Er lässt sich unkompliziert zubereiten und muss nicht geschält werden. Es war die beste Idee, ihn in einer Frittata zu verarbeiten. Eine Frittata ist eine Art Omelett. Neben Hokkaido und Spinat kommen auch noch Zwiebel, Knoblauch, frische Kräuter, Feta und natürlich Eier in meine Frittata. Ein einfaches Gericht, das viele verschiedene Geschmäcker miteinander verbindet. Es kann zum Frühstück, zu Mittag, aber auch als Abendessen verspeist werden. Etwas Salat dazu macht es perfekt.





Genauso begeistert wie von dieser herbstlichen Frittata bin ich auch von meinem neuen Kochgeschirr von WellDone Studios*. Das Ziel von WellDone Studios* ist es, Töpfe und Pfannen in Profiqualität zu entwickeln, die gleichzeitig nicht ein Vermögen kosten. Sie sind für alle Herdarten incl. Induktion geeignet und bis 220° Ofengeeignet. Die Beschichtung soll langlebig und gleichzeitig spülmaschinenfest sein, um die Alltagstauglichkeit zu gewährleisten. 




Das Kochgeschirr von WellDone Studios* besteht aus drei Schichten. Innen und außen bestehen die Töpfe und Pfannen aus Edelstahl, das sehr robust und langlebig, aber kein guter Wärmeleiter ist. In der Mitte befindet sich ein Aluminiumkern, der bis an den Rand nach oben reicht, wodurch eine schnelle und gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet wird. 





Die Frittata habe ich in der 28 cm beschichteten Edelstahlpfanne* zubereitet. Zwiebeln, Knoblauch, Kürbis und Spinat werden erst angebraten. Da die Wärmeleitung bei dieser Pfanne so gut ist, habe ich hier nur die Hälfte bis zwei Drittel der maximalen Hitze benötigt. 
Schließlich kommen noch Kräuter und Eier dazu und der Feta wird darüber gebröselt. Anschließend wandert alles zusammen mit der Pfanne in den Ofen, bis das Ei stockt. Die Frittata ist kein bisschen an der Pfanne angeklebt, was auf jeden Fall für die Beschichtung spricht.




Was ich bisher noch bei keinem anderen Kochgeschirr gesehen habe, ist der Wiederbeschichtungsservice. Das heißt, wenn die Beschichtung doch einmal nach intensiver Benutzung abgenutzt ist, kann die Pfanne zu einen Partner in Deutschland eingesendet werden. Dort wird die alte Beschichtung entfernt, die Pfanne gereinigt und anschließend neu beschichtet. 

Diesen Wiederbeschichtungsservice finde ich gerade in der heutigen Wegwerfgesellschaft eine super Sache. Obwohl eine Pfanne an sich eigentlich noch gut in Schuss wäre, muss sie doch oft wegen einer defekten Beschichtung entsorgt werden. Mit diesem Service soll dies verhindert werden. 






Ich habe auch noch eine kleine Überraschung für euch: Auf Instagram darf ich ein Pfannen-Set von WellDone Studios* verlosen. Schau gleich mal nach, den Gewinnspielpost mit allen Teilnahmebedingungen findest du HIER.

Wenn du dich auch vom Kochgeschirr von WellDone Studios* überzeugen möchtest, sparst du mit meinem Rabattcode "WDxBettina" 20%, wenn du im Shop bestellst (Der Rabattcode ist pro Person 1x einlösbar).



Rezept für eine herbstliche Kürbis Spinat Frittata

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 1-2 Personen:
  • 300 g Hokkaido (gewaschen und Kerne entfernt)
  • 1 kl. Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Öl
  • 60 g Spinat
  • 3 Eier
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Stängel glatte Petersilie
  • 1 Stängel Thymian
  • 50 g Feta


Den Kürbis in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehe ebenfalls fein würfeln. 
Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.

Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel hineingeben und glasig dünsten. Kürbiswürfel und Knoblauch dazu und so lange braten, bis der Kürbis weich ist. 
Spinat waschen, gut trocken schütteln und in die Pfanne geben. Kurz mitbraten, bis er zusammenfällt. Von der heißen Kochplatte nehmen.

Eier miteinander verquirlen, mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Kräuter waschen und fein hacken, zum Ei geben. Verquirlte Eier in die Pfanne geben, gut durchrühren und Feta darüber bröseln. 

Pfanne samt Inhalt in den Ofen geben und für 10 - 15 Minuten backen, bis das Ei stockt. Mit etwas Salat servieren. 



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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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