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Dieses Nussknacker Brot ist ein richtig tolles Herbst/Winter Brot, wie ich finde. Darin verbacken sind ganze Haselnüsse, Mandeln und Sonnenblumenkerne. Das sorgt für einen ordentlichen Biss. Schon beim Anschneiden duftet dieses Brot herrlich nach gerösteten Nüssen. Der Sesam obendrauf bringt nochmal extra Geschmack mit. 





Ich liebe ja solche herzhaften, bissigen Brote mit einem kräftigen Geschmack und würde dazu süßen und auch herzhaften Belag wählen. Salami und Käse passt genauso gut wie Honig oder Marmelade. Aber auch pur oder nur mit etwas Butter schmeckt dieses Nussknacker Brot einfach fantastisch.





Durch die hohen Anteile an Sauerteig und Quellstück, sowie den recht weichen Teig wird die Krume unglaublich saftig und hält sich lange frisch.
Ich habe die Brote in kleinen Holzförmchen* gebacken, da ich keine passende Kastenform hatte. In solchen Holzförmchen backe ich auch gerne Brote, die ich dann verschenke. 





Das Originalrezept stammt von Dietmar Kappl vom Home Baking Blog. Nachgebacken wurde es im Rahmen der Novemberrunde von Synchronbacken, das Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf organisiert. Vielen Dank für diese tolle Rezeptwahl mal wieder... das erste Brot haben wir schon zum Abendessen aufgefuttert!
Die Liste aller Teilnehmer findest du wie immer ganz unten in diesem Beitrag. 




Rezept für Nussknacker Brot

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für zwei kleine oder ein großes Brot

Für den Sauerteig:
10 g Anstellgut aus dem Kühlschrank
120 g warmes Wasser
100 g Roggenmehl Type 997

Quellstück:
50 g Sonnenblumenkerne
85 g Mandeln
100 g Haselnusskerne
200 g Dinkelvollkornmehl
100 g Roggenvollkornmehl
9 g Salz
300 g lauwarmes Wasser

Hauptteig:
Roggensauerteig
Quellstück
90 g Weizenmehl Type 550
25 g sehr warmes Wasser
5 g Hefe

Sonstiges:
Sesam zum bestreuen


Für den Sauerteig das Anstellgut erst mit dem Wasser gut verrühren. Mehl hinzufügen und wieder gut verrühren. Abgedeckt 10 - 14 Stunden reifen lassen

Für das Quellstück zuerst die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten. Anschließend die Mandeln und Haselnusskerne rösten. Alle Zutaten des Quellstücks miteinander vermischen. Zugedeckt im Kühlschrank 10 - 14 Stunden quellen lassen. 

Für den Hauptteig alle Zutaten in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und 7 Minuten auf niedriger Stufe vermischen. Anschließend 1 Minute schneller kneten. Der Teig ist sehr weich, das muss aber so sein. Abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen. 

Eine Kastenform oder zwei kleine Förmchen vorbereiten (fetten und Mehlen, oder mit Backpapier auskleiden). Teig in die Form/Formen hineingeben und mit einem nassen Teigspatel glattstreichen. Mit Sesam bestreuen. Abgedeckt etwa 2 Stunden gehen lassen.

Rechtzeitig den Ofen auf 230°C vorheizen, dabei auf der untersten Schiene ein Backblech und darüber ein Rost einschieben. Eine kleine Tasse mit kaltem Wasser vorbereiten.

Brot auf den Rost in den Ofen schieben und Wasser auf das untere Blech kippen. Ofen sofort schließen. Nach 10 Minuten die Backofentüre einen Spalt öffnen, dass der Dampf entweichen kann. Temperatur auf 200°C reduzieren. Brot/e insgesamt 55 - 65 Minuten backen und anschließend auf einem Gitter abkühlen lassen.








Hier die Liste aller Teilnehmer mit ihren Rezepten, klick dich doch mal durch

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf 
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum 
Birgit M. von Backen mit Leidenschaft 
Simone von zimtkringel 
Tanja von Tanja's "Süß & Herzhaft" 
Nadja von Little Kitchen and more 
Ilka von Was machst du eigentlich so?! 
Volker von Volkermampft 
Petra von Obers trifft Sahne 
Geri von Lecker mit Geri 
Tina von Küchenmomente


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Auch wenn hier im Blog schon ein Rezept für Christstollen rumschwirrt, möchte ich euch dieses Rezept noch ans Herz legen - vorausgesetzt natürlich ihr mögt Stollen! Der Marzipan kann zur Not auch weggelassen werden ;)





Gefunden habe ich das Rezept bei Michael von Salzig Süss Lecker. Das Originalrezept dafür stammt von seinem Urgroßvater, gelernter Konditor und Gasthofbesitzer... der muss es ja wirklich wissen! Und außerdem schmecken die Leckereien, von Ur-/ Omas und Ur-/ Opas immer besser. Michael hat das Glück sein altes Rezeptbuch, geschrieben von seiner Urgroßmutter, zu besitzen. Dort sind bestimmt viele leckere Rezepte vorhanden.

Michaels Blog Salzig Süss Lecker wurde mit in der November/Dezember Runde bei der Aktion "Koch mein Rezept - Foodblogs neu entdeckt" zugelost. Michaels Blog kenne ich schon länger durch Instagram. Ihr findet bei ihm süße und salzige Leckereien (wie auch der Blogname schon verrät), egal ob mit Fleisch oder vegan, Kuchen oder Brot. Dabei zeigt er auch andere Länderküchen und speziellere sowie klassische Speisen. 





Aus dem Rezept habe ich 4 kleinere Stollen gebacken, die sich super zum verschenken eignen. Zwei davon habe ich sogar schon verschenkt...
Eigentlich sollte der Stollen vor dem Verzehr mindestens 4 Wochen reifen. Da ich euch das Rezept aber noch früh genug zeigen wollte, damit ihr zu Weihnachten einen reifen Stollen verzehren könnt, ist er bei mir nur 1,5 Wochen geruht. Und da kann ich sagen schmeckt er auch schon richtig gut und saftig. Also wer es nicht abwarten kann muss nicht die vollen 4 Wochen warten, sondern kann auch schon nach ein bis zwei Wochen kosten ;) 




Thema Orangeat und Zitronat... ich weiß, dass das viele nicht mögen. Falls du dazugehörst, hast du schon mal ECHTES Orangeat und Zitronat probiert? Damit meine ich nicht die geschmackslosen Würfel aus dem Supermarkt, sondern ganze Stücke. Bei uns in der Umgebung bekommt man sie in genau einem Biomarkt. Das schmeckt um Welten besser, als diese abgepackten Würfel und Orangeat und Zitronat gehört nun mal in einen klassischen Stollen. 
Ich habe es auch schon mal selbst gemacht, was mir leider gar nicht geschmeckt hat. Es war viel zu bitter und salzig... man sollte die Zitronen- und Orangenschalen vorher in Salzwasser kochen, damit die Bitterkeit verschwindet. Hat bei mir null funktioniert und der salzige Geschmack blieb, obwohl die Schalen anschließend lange im Zuckerwasser kochen durften. Gut, dass ich nur eine kleine Menge gemacht habe.

Falls du kein Zitronat und Orangeat am Stück in deiner Nähe findest, kannst du es auch einfach online bestellen. Und keine Angst vor einer Größeren Menge, es hält sich super lange. HIER* bekommst du Orangeat und HIER* Zitronat.

In diesem Rezept ist kein Zitronat enthalten, da ich keins da hatte (und zeitlich keins mehr bestellen konnte). Ihr könnt die Orangeatmenge im Rezept aber einfach teilen und zur Hälfte Zitronat nehmen.

Der Teig nach Michaels Rezept war mir etwas zu Weich, so dass ich noch einiges an Mehl hinzugegeben habe. Anschließend war er immer noch weich, lies sich aber gut verarbeiten und verlief im Ofen nicht zu stark. 






Die Rosinen*, die Cranberrys* und den Marzipan* gibt es auch bei KoRo*. Dort bekommst du viele Lebensmittel in super Qualität zu einem guten Preis und in Großverpackungen, was jetzt für die Plätzchenzeit natürlich optimal ist. Auch das BIO Weizenmehl Type 405* habe ich von dort und bin damit richtig zufrieden. Wenn du auch bei KoRo* bestellen magst, nutze unbedingt meinen Code HOMEMADEANDBAKED und erhalte 5% Rabatt auf deine Bestellung.



Rezept für Marzipan Christstollen

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 2 normale oder 4 kleine Stollen:

  • 175 g Cranberrys
  • 125 g Sultaninen
  • 125 g Orangeat (oder zur Hälfte noch Zitronat)
  • 100 ml Rum
  • 560 g Weizenmehl Type 405
  • 100 g Zucker
  • 1 gestr. TL Salz
  • je 1/4 TL gemahlener Kardamom und Muskatblüte
  • 250 g Butter
  • 50 g frische Hefe
  • 250 ml Milch
  • 100 g geschälte, gehackte Mandeln (ich habe Mandelplättchen genommen)
  • 80 g Puderzucker zum bestäuben
  • 200 g Marzipan


Cranberrys, Sultaninen und Orangeat (bzw. noch Zitronat) mit Rum übergießen und Luftdicht verschlossen im Kühlschrank 1 - 2 Tage durchziehen lassen. Dabei immer wieder umrühren oder kräftig durchschütteln. 

Am Backtag Mehl in eine große Schüssel geben und mittig eine Mulde formen. Zucker, Salz, Gewürze und 225 g Butter in Stücken um die Mulde herum verteilen. Hefe in etwas lauwarmer Milch auflösen und in die Mulde gießen. Schüssel abgedeckt an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit die eingeweichten Rumfrüchte in einem Sieb gut abtropfen lassen.

Restliche Milch zum Vorteig in die Schüssel geben und alles gut mit den Händen verkneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Bei mir war er etwas klebrig, was aber kein Problem darstellt.

Abgetropfte Rumfrüchte und Mandeln gleichmäßig unter den Teig kneten. Teig dünn mit Mehl bestäuben und abgedeckt an einem warmen Ort 2 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen etwa verdoppelt hat. 

Ein Blech mit Backpapier auslegen. 

Marzipan in zwei bzw. vier gleichgroße Teile teilen und zu Strängen rollen.
Teig auf bemehlte Arbeitsfläche kippen und in zwei bzw. vier gleichgroße Teile teilen. Zu Stollen formen, dabei den Marzipan mit einschlagen und mit Abstand auf das Blech legen.

Blech in den kalten Ofen schieben. 157°C Ober-/ Unterhitze einstellen und Stollen für 60 - 70 Minuten dunkelbraun backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!

Stollen aus den Ofen nehmen, noch heiß mehrmals mit einem Holzstäbchen einstechen und mit 25 g geschmolzener Butter bepinseln. Großzügig mit Puderzucker bestäuben und vollständig auskühlen lassen.

Stollen mitsamt Backpapier mehrfach in Frischhalte- oder Alufolie wickeln, anschließend in einen Gefrierbeutel geben und fest verschließen. Mindestens 1,5 Wochen an einem kühlen Ort ruhen lassen. Am besten schmeckt er nach 4 Wochen.






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Heute ist es so weit... mein Blog homemade & baked hat seinen 10. Geburtstag! Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht! Das muss natürlich gefeiert werden. Mein Blogevent, in dem ich allerlei Rezepte für das virtuelle Partybuffet sammle ist in vollem Gange. Bis zum 05. Dezember kann noch teilgenommen werden, es gibt auch tolle Preise zu gewinnen! Im Blogevent-Beitrag könnt ihr auch nachlesen, was sich in den 10 Jahren alles getan hat. 





Aber heute soll es hauptsächlich um diese Torte gehen, die ich aufs virtuelle Partybuffet stelle: Eine Schoko Preiselbeer Torte. Ich mag diesen herben Geschmack der Preiselbeeren in Kombination mit den Schokoböden und der Frischkäse-Sahne-Creme sehr. Diese drei Komponenten harmonieren einfach perfekt miteinander. 





Für das Backen der Böden habe ich zwei 17 cm Springformen* benutzt (Ich habe meine Springformen verlinkt, die ich wirklich super finde. Es reicht, Backpapier auf dem Boden einzuspannen. Die Ränder der Springformen fette ich nicht). Das ergibt dann 4 Böden und 3 Schichten mit Füllung. Für eine normal große Springform kann das Rezept so beibehalten und der Boden dann 2x durchgeschnitten werden. So entstehen 3 Böden und 3 Schichten mit Füllung. 
Für 2 normal große Springformen (für 4 Böden) wird die Zutatenliste einfach verdoppelt. 

Zum stapeln der Torte ist ein hoher Tortenring* hilfreich, da die Füllung so an Ort und Stelle bleibt und nicht an den Seiten herausquillt. Außerdem wird die Torte so schön gerade. 





Rezept für eine Schoko Preiselbeer Torte

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für zwei 17 cm Springformen

Für die Schokoböden:
  • 3 Eier
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 125 ml Rapsöl
  • 150 ml Milch
  • 200 g Mehl
  • 25 g Kakaopulver
  • 1 Pck Backpulver

Für die Füllung:
  • 200 g Sahne
  • 1 Pck. Sahnesteif
  • 100 g Butter (Zimmerwarm)
  • 50 g Zucker
  • 300 g Doppelrahm Frischkäse (Zimmerwarm)
  • 150 g Preiselbeeren

Für die Fertigstellung:
  • 100 g Sahne
  • 50 g Zartbitterschokolade


Für die Tortenböden den Boden von zwei Springformen (17 cm Durchmesser) mit Backpapier auskleiden. Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Die Eier mit Zucker und Salz hell und schaumig aufschlagen. Rapsöl und Milch langsam unter Rühren dazu gießen.
Mehl, Kakaopulver und Backpulver vermengen, sieben und unterheben. 

Teig auf die zwei vorbereiteten Formen aufteilen, zusammen auf ein Backblech geben und für 35 - 40 Minuten backen (Stäbchenprobe!)

Wenn die Böden fertig sind, etwa 10 Minuten in den Formen abkühlen lassen, anschließend aus den Formen lösen und auf einem Gitter abkühlen lassen.

Sind die Böden komplett abgekühlt, jeweils einmal mittig teilen, so dass insgesamt drei Tortenböden entstehen.


Für die Frischkäse Sahne Creme die Sahne mit Sahnesteif steifschlagen. Butter mit Zucker cremig schlagen, Frischkäse kurz unterrühren (nur kurz, da sich der Frischkäse sonst verflüssigen kann). Sahne vorsichtig unterheben.

Den ersten Tortenboden auf einen Teller (oder die gewünschte Unterlage) stellen und einen hohen Tortenring darüber stellen und auf die passende Größe zusammenschieben. Ein Drittel der Preiselbeeren darauf verteilen. Anschließend ein Viertel der Creme darüber geben und verstreichen. Den zweiten Tortenboden darauf legen, leicht festdrücken, ein Drittel Preiselbeeren und ein Viertel Creme darauf verteilen. Diesen Schritt erneut wiederholen und zum Schluss den letzten Tortenboden darauf geben. Torte in den Kühlschrank stellen und für mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) durchkühlen. 

Tortenring vorsichtig abnehmen und Torte mit der übrigen Creme bestreichen. Erneut in den Kühlschrank stellen. 

Die Schokolade langsam schmelzen, in einen Einmalspritzbeutel (oder Gefrierbeutel) geben, die Spitze minimal abschneiden und die Torte rundherum mit einem Schokodrip verzieren. 

Sahne steif schlagen und Tupfen auf die Torte setzen. Anschließend nach Wunsch dekorieren. Die Zahl habe ich einfach nur aus Tonpapier ausgeschnitten und auf Holzspieße geklebt.







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Zu einem gelungenen Weihnachtsessen gehört doch immer auch ein Dessert, oder? Ich bevorzuge da am liebsten einfache, schnelle Desserts, die schon am Tag vorher zubereitet werden können und dann im Kühlschrank auf seinen Einsatz warten. Ist es dann auch noch im Glas, hat jeder sein eigenes und es ist gerecht aufgeteilt. 





Ich muss gestehen, die Kaki oder auch Sharon Frucht bzw. Persimmon genannt habe ich geschmacklich unterschätzt. Ich habe sie, bis ich sie in diesem Dessert verwendet habe, immer nur pur gegessen und nicht mal dran gedacht sie anderweitig zu verarbeiten. Das wird sich auf jeden Fall ändern, denn auch wenn der dezente Eigengeschmack hier nicht so sehr im Vordergrund steht bringt sie sehr viel Süße mit, die ich mir dann in der Creme wieder spare.





Die Zutatenliste für dieses leckere Kaki Spekulatiusdessert hält sich sehr in Grenzen. Es wird nur Mascarpone, Joghurt, etwas Puderzucker, Spekulatiusgewürz (oder Zimt), etwas Zitronensaft, Spekulatius und natürlich Khaki benötigt. Die Kombination aus dem Khakipüree, der Mascarponecreme und dem Spekulatius ist einfach soo lecker!





Rezept für Khaki Spekulatius Dessert im Glas

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 4 Gläser:

4 Khakis
Saft 1/2 Zitrone
250 g Mascarpone
4 EL Naturjoghurt
2 TL Puderzucker
1 gestr. TL Spekulatiusgewürz
100 g Spekulatius


Die Khakis schälen. Drei davon pürieren. Die übrige Khaki in Scheiben schneiden und Sterne ausstechen. Den Rest davon fein würfeln und zu den pürierten Khakis geben, dabei ein paar für die Deko später aufheben. Zitronensaft hinzufügen und vermischen.

Mascarpone mit Joghurt, Puderzucker und Spekulatiusgewürz verrühren.

Spekulatius in einem Mixer mixen. Oder je nach Geschmack fein zerbröseln.

Vier Gläser vorbereiten und Khakipuree, Creme und Spekulatius schichten. Ich habe die Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle* gefüllt und sie so in die Gläser gespritzt. 

Mit Spekulatiusbrösel, Khakiwürfel und -sterne dekorieren und bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen.










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Und los geht's mit der Weihnachtsbäckerei. Dieses Jahr waren die Walnuss Zimt Kipferl meine ersten Plätzchen in der Blechdose. Das erste Mal gebacken und schon für so lecker befunden, dass sie zu meinen Lieblingen gehören. 

Wann beginnt ihr eigentlich immer mit der Weihnachtsbäckerei? Normalerweise backe ich ab Anfang Dezember. Gut, durch diesen Blog auch schon bisschen früher. Aber so bald wie dieses Jahr war ich noch nie dran. Ich kann mit auch nicht erinnern, dass die Weihnachtsstimmung schon mal so früh eingesetzt hat... geht's euch da auch so?





Die Walnuss Zimt Kipferl bestehen aus einem mürben Teig mit gemahlenen Walnüssen und Zimt. Nach kurzer Ruhezeit wird er zu Kipferl geformt (was ich zeitlich jedes mal unterschätze, auch bei Vanillekipferl) und nach dem Backen mit Zimtzucker bestäubt. Wer es eilig hat und keine Kipferl formen möchte, kann auch kleine Bällchen draus machen. Die schmecken genauso gut, sind aber schneller geformt.





Ich mahle die Nüsse meist selbst. So sind sie nicht so ausgetrocknet und haben mehr Geschmack. Für dieses Rezept habe ich den Walnussbruch von KoRo* genommen und im Mixer gemahlen. Ich benutze für solche Rezepte gerne den Bruch, da er günstiger ist als ganze Walnüsse. Bei KoRo* gibt es viele Produkte in Großpackungen, was jetzt für die Plätzchenzeit ganz praktisch ist. Außerdem habe ich das BIO Weizenmehl Type 405* benutzt, mit dem ich seit der ersten Verwendung sehr zufrieden bin. Wenn du dort bestellen möchtest, nutze unbedingt meinen Code HOMEMADEANDBAKED, denn damit bekommst du 5% Rabatt auf jede Bestellung.





Rezept für Walnuss Zimt Kipferl

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für etwa 1,5 Bleche:

  • 150 g weiche Butter
  • 90 g Puderzucker
  • 210 g Weizenmehl Type 405* 
  • 75 g gemahlene Walnüsse*
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz


Zum bestäuben:

  • 4 EL Puderzucker
  • 1 TL Zimt


Weiche Butter und Puderzucker mit einem Handrührgerät cremig schlagen. Mehl, Nüsse, Zimt und Salz unterkneten. Zu einer Rolle formen und luftdicht verpackt für 30 - 60 Minuten in den Kühlschrank legen.

Ofen auf 160°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Teig aus dem Kühlschrank nehmen, Stücke abschneiden und davon Kipferl formen. Mit genug Abstand voneinander auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche geben. 

Die Bleche nacheinander etwa 15 Minuten backen. Direkt aus dem Ofen dürfen sie ruhig noch etwas weich sein. 

Puderzucker und Zimt vermischen und die Kipferl direkt nach dem backen bestäuben.





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Es ist wieder Zeit für einen Gugelhupf, heute ist nämlich der Tag des Gugelhupfs. Auch letztes Jahr habe ich für diesen besonderen Food Feiertag schon ein Rezept kreiert: Walnuss Birnen Gugelhupf mit weißer Schokoglasur. 

Dieses Jahr ist es ein Apfelmus Joghurt Gugelhupf mit Walnüssen und Zimtguss geworden. Jetzt klingen die beiden schon sehr ähnlich, nur sind sie wirklich unterschiedlich. Im Gugelhupf von letztem Jahr sind ganze Birnen und gekackte Walnüsse enthalten. Im diesjährigen sind die Äpfel in Form von Apfelmus enthalten und die Walnüsse gemahlen. Empfehlen kann ich aber beide!





Das Apfelmus und der Joghurt machen den Kuchen richtig schön saftig, was ich vorher nicht so erwartet habe. Der Zimtguss ist das I-Tüpfelchen, denn der bringt nochmal extra intensiven Geschmack nach Zimt und Zitrone mit. Also da kann meiner Meinung nach kein Schokoguss mithalten.

Das Apfelmus habe ich aus Oma's Äpfeln selbst gemacht und habe keinerlei Zucker zugefügt. Ansonsten kaufe ich Apfelmark, da ist auch kein Zuckerzusatz drinnen. Falls du "normales" Apfelmus mit Zucker verwendest, kannst du die Zuckermenge im Rezept auch reduzieren.





Dekoriert habe ich den Gugelhupf mit getrockneten Apfelscheiben. Ursprünglich hatte ich sie als Deko getrocknet. Ich finde aber sie machen sich auch richtig gut auf dem Kuchen, oder hier habe ich sie ans Glas mit meinem grünen Power Smoothie gehängt. 
Die Apfelscheiben sind auch wirklich einfach zu machen. Apfel in Scheiben schneiden, ich habe immer nur den Mittelteil mit Stiel und Kerngehäuse genommen, auf Backpapier legen und dann entweder mehrere Tage auf der Heizung, oder bei niedriger Temperatur im Ofen trocknen lassen. 

Zum heutigen Tag des Gugelhupfs haben sich außer mir noch weitere Foodblogger ein Rezept überlegt. Die Liste findest du ganz unten in diesem Beitrag. Es sind wirklich wieder tolle Rezepte zusammengekommen, schau also unbedingt mal bei den anderen vorbei. 





Rezept für einen Apfelmus Joghurt Gugelhupf mit Zimtguss

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten:
  • 230 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Pr. Salz
  • 170 g Naturjoghurt
  • 125 g Rapsöl (oder anderes neutrales Pflanzenöl)
  • 100 g Apfelmus
  • 100 g gemahlene Walnüsse*
  • 300 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver

Für den Zimtguss:
  • 4 EL Puderzucker
  • 1 TL Zimt
  • 4 TL Zitronensaft


Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform fetten und mehlen.

Zucker, Eier und Salz hell schaumig aufschlagen. Naturjoghurt und Rapsöl hinzugeben und unterrühren. Gemahlene Walnüsse* hinzufügen und ebenfalls unterrühren.

Mehl und Backpulver vermischen, hinzufügen und nur solange verrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. 

Teig in die Form füllen, glatt streichen und etwa 50 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!

Gugelhupf etwa 10 Minuten abkühlen lassen, aus der Form stürzen und anschließend auf einem Gitter ganz abkühlen lassen.

Für den Zimtguss die Zutaten verrühren, auf dem Gugelhupf verteilen und fest werden lassen. Je nach Belieben kann der Guss auch dickflüssiger (mehr Puderzucker) oder dünnflüssiger (mehr Zitronensaft) gemacht werden.




* Links zu meinem Kooperationspartner KoRo. Du bekommst mit dem Code HOMEMADEANDBAKED 5% Rabatt. Bei KoRo gibt es viele Großpackungen an Nüssen, Trockenfrüchten und Co., auch in Bioqualität. Für diesen Gugelhupf habe ich den Walnusskernbruch verwendet und die Nüsse selbst gemahlen. Der Walnusskernbruch ist günstiger als ganze Walnüsse, was aber überhaupt nicht stört.







Schaut auch unbedingt bei den anderen Bloggern vorbei, denn es sind wirklich wieder tolle Rezepte zusammengekommen:

foodundco.de Bier-Gugelhupf 
Linal’s Backhimmel Glögg Gugelhupf 
Whatinaloves veganer Süßkartoffel-Nuss-Gugelhupf 
Zimtkringel Stollengugelhupf mit Marzipanherz 
Backmaedchen 1967 Kokos Gugelhupf 
Küchentraum & Purzelbaum Kaffee Gugelhupf 
TurbohausfrauAncho-Orangen-Schoko-Gugelhupfl 
Mein wunderbares Chaos Kougelhopf - der Gugelhupf-Klassiker aus dem Elsaß 
Nom Noms food Apfel-Guglhupf mit Spekulatius-Käsekuchen-Kern 
ninamanie Bananen-Nuss-Gugelhupf 
krimiundkeks Dreierlei Mini-Gugelhupfe 
Küchenliebelei Gugelhupf mit Zartbitter-Schokolade und Ingwer 
Ina Is(s)t Gugelhupf mit Kokos und dunkler Schokolade 
ÜberSee-Mädchen Gugelhupf mit Spekulatius und Apfelmus 
Barbaras Spielwiese Glühwein-Gugelhupf 
1x umrühren bitte aka kochtopf4 Gugelhupfe auf einen Streich 
Coffee2Stay Pumpkin Pie Gugelhupf zum Kaffee 
Labsalliebe Schokoladiger Kakao-Guglhupf mit Ruby 
SalzigSüssLecker Schoko-Babka Gugelhupf 
Obers trifft Sahne Christstollen Gugelhupf 
Julia's SweetBakery Gewürzgugelhupf
Dental food Zitronen Joghurt

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Bevor ich hier mit weihnachtlichen Rezepten losstarte, möchte ich euch noch diese Herbstbrötchen mit Walnüssen und Maroni zeigen.
Kürzlich startete ich die ersten Versuche, mit Federweißen als Triebmittel zu backen. Der erste Versuch ging leider komplett schief, es tat sich nämlich gar nichts. Bei meinem zweiten Versuch habe ich versucht, so viel Bodensatz wie möglich in den Vorteig zu bekommen. Dort sind nämlich die meisten Hefen enthalten. Bei meinem ersten Versuch hatte ich die Flasche frisch geöffnet und den Federweißen einfach von oben rausgekippt.





Also zurück zum zweiten Versuch: es hat so toll geklappt, der Vorteig ist über das Doppelte aufgegangen und konnte dann nach 6 Stunden zu diesen leckeren Herbstbrötchen mit Walnüssen und Maroni verbacken werden. Das Rezept stammt aus dem Buch "Einfach Brote selber backen". Dadurch bin ich auch erst darauf gekommen, Federweißen als Triebmittel zu verwenden. 

Da jetzt die Federweißer-Saison leider schon wieder vorbei ist, muss ich weitere Experimente damit auf nächstes Jahr verschieben. Das Rezept hier möchte ich euch aber nicht vorenthalten, da der Federweißer auch einfach durch Wasser und etwas Hefe ersetzt werden kann. Die genauen Mengen findest du im Rezept weiter unten. 





Die Herbstbrötchen sind zwar nicht ganz so luftig wie weiße Brötchen und die Krume ist sehr feinporig, sie sind aber trotzdem richtig saftig und haben durch die enthaltenen Maroni- und Walnussstücke etwas Biss. Ich habe sie noch lauwarm mit etwas Butter genossen und fand sie sooo gut. Der Rest wurde eingefroren und nach und nach aufgetaut, wenn ich Lust drauf hatte. Einfrieren klappt also auch sehr gut. 


Rezept für Herbstbrötchen mit Walnüssen und Maroni

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 8 Stück

Für den Poolish:
100 g Roggenvollkornmehl (bei mir Type 1150)
100 g Federweißer (Alternativ 3 g Frischhefe + 100 g Wasser)

Für das Brühstück:
100 g Roggenvollkornmehl (bei mir Type 1150)
100 g heißes Wasser (80°C)

Für den Hauptteig:
Gesamter Poolish
Gesamtes Brühstück
400 g Weizenmehl Type 550
150 g Federweißer (Alternative 3 g Frischhefe + 150 g Wasser)
3 g Frischhefe
12 g Salz
evtl. 50 g Wasser (Bassinagewasser)
80 g gekochte Maronen, klein geschnitten
80 g Walnüsse (Bruchware*)


Für den Poolish die Zutaten vermengen und 6 - 8 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

Für das Brühstück das Roggenmehl mit heißem Wasser überbrühen und 4 Stunden auskühlen lassen (bei mir waren es 6 Stunden). 

Für den Hauptteig alle Zutaten bis auf die Maronen und Walnüsse in einer Schüssel mit einer Küchenmaschine vermengen und 10 Minuten lang auf niedrigster Stufe kneten, bis ein elastischer Teig entsteht. Am Ende der Knetzeit nach und nach 1 - 3 EL Bassinagewasser einarbeiten. Diese zweite Wassergabe bringt später eine bessere Porung in die Brötchen.

In einer geölten Wanne luftdicht verschlossen 8 - 12 Stunden lang im Kühlschrank ruhen lassen.

Am Backtag den aufgegangenen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche kippen, mit wenig Mehl bestäuben und vorsichtig mit den Fingern dünn auseinanderziehen (Laminieren). Ich habe diesen Schritt mit etwas Öl statt Mehl durchgeführt. Maronen- und Walnussstücke* aufstreuen und den Teig mehrmals horizontal falten und vertikal einschlagen. Danach mit dem Teigschaber und den Händen vorsichtig rund wirken, so dass eine straffe Teigkugel entsteht. Abgedeckt ca. 60 Minuten lang zur 1. Stückgare ruhen lassen.

Ein umgedrehtes Backblech sowie eine feuerfeste Schale unten im Ofen auf 250°C vorheizen. Eine kleine Tasse Wasser und Backpapier bereitstellen. Ich habe keine Schale benutzt, sondern das Wasser beim Einschießen direkt auf den Ofenboden gekippt.

Die Teigkugel mit dem Teigschaber oder einem Messer in der Mitte teilen und jeden Strang in 4 gleich große dreieckige Brötchen teilen. Es soll keine Luft aus dem Teig entweichen. Die Teiglinge mit Mehl bestäuben und auf 1 - 2 Backpapiere setzen (bei mir haben sie auf eins gepasst). 

Für 30 Minuten ruhen lassen und dann mit Dampf in den heißen Ofen einschießen und 15 - 20 Minuten lang knusprig ausbacken.






* Links zu meinem Kooperationspartner KoRo. Dort bekommst du 
mit meinem Code HOMEMADEANDBAKED 5% Rabatt. Bei KoRo gibt es viele Großpackungen an Nüssen, Trockenfrüchten und Co., auch in Bioqualität. Für diese Herbstbrötchen habe ich Walnusskernbruch verwendet, der günstiger ist als ganze Walnüsse. 




Und jetzt zum Buch "Einfach Brote selber backen"

Gute Brotzetzepte kann man nie genug haben. Besonders dann nicht, wenn es wie bei uns fast täglich "Brotzeit" gibt. Brotbacken benötigt Zeit. Diese ist hier auch sehr individuell und stark abhängig von Raumtemperatur, Teig- und Wassertemperatur, von der Knetmaschine und auch vom Backofen. Dennoch ist es hilfreich, einen groben Zeitüberblick zu haben. 
Für diesen Überblick enthält hier jedes Rezept einen Back-Zeitstrahl, der die Reife-, Fermentations-, Knet- und Ruhezeiten der Brote angibt. 




Auch die Gliederung der Rezepte erfolgte nach Zeitangaben.
In der ersten Kategorie "Brote an einem Vormittag" findet man Rezepte von 0,2 - 6 Stunden Teigruhe. Dazu gehören z.B. Einfache Sodabrötchen, Saftiges Orangenbrot und Focaccia mit Blumenmotiv.
Die zweite Kategorie "Brote an einem Tag" beginnt mit 7 Stunden und endet mit 12 Stunden Teigruhe. Baiersbronner Kohlenbrot, Laugen- Partybrötchen und Dattel-Haselnuss-Sonne sind nur einige Beispile davon. 
"Brote über Nacht" sind mit 12,5 - 22 Stunden angegeben. Neben meinen nachgebackenen Herbstbrötchen gehören auch noch Lieblings-Knäckebrot, Spiztwecken und Rotkorn-Sauerteigbrot zu dieser Kategrrie.
Die vierte und letzte Kategorie "Brote mit langer Teigführung" beinhaltet Rezepte mit über 24 Stunden Teigführung. Beispiele sind hier Ciabatta mit Lievito Madre, Gold-Leinsamen-Bâtard und Manitoba-Weizensauerteigbrot




"Einfach Brote selber backen" enthält Rezepte mit und ohne Sauerteig, die bunt gemischt aber keinesfalls langweilig sind. Manche Rezepte beinhalten außergewöhnlichere Zutaten wie gekeimte Leinsamen, Kastanienmehl, Kamutflocken oder Manitoba-Weizenmehl. 
Neben Roggensauerteig kommt bei manchen Rezepten auch Lievito Madre zum Einsatz.

Ganz ohne Vorwissen funktioniert gutes Brotbacken meist nicht, deshalb gibt es im vorderen Buchteil jede Menge Theorie.
Der Leser lernt viel über die Zeit beim Brotbacken, was ein Vorteig ist und welche Arten es davon gibt. Sogar eine Anleitung, um Sauerteig (und Varianten) herzustellen gibt es. Außerdem findet man viel über die Hauptteige, Ruhezeiten und das freie oder im Topf backen.




Fazit: "Einfach Brote selber backen" ist ein bunt gemischtes Brotbackbuch mit vielfältigen und auch besonderen Rezepten.
Durch den großen und ausführlichen Theorieteil rund ums gute Brotbacken ist das Buch anfängertauglich und auch für geübte Hobbybrotbäcker geeignet. Auch wenn ich jetzt schon 2 Jahre Brot selber backe und einiges darüber weiß, konnte ich Neues dazulernen. 




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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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