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Dieses Fladenbrot besteht aus weichem Hefeteig und wird in der Pfanne ausgebacken. Anschließend wird es mit geschmolzener Butter mit Knoblauch und Petersilie bestrichen und schmeckt pur, zu Curry und zu Suppen. 





Das Originalrezept habe ich bei Susanne von magentratzerl.de gefunden. Ihr Blog wurde mir bei der aktuellen Runde "Koch mein Rezept" zugelost. Susannes Beschreibung zu diesen Fladenbroten aus der Pfanne finde ich ganz witzig. Sie schreibt, sie kocht manchmal merkwürdige Dinge, die der Nachwuchs nicht immer probieren möchte. Für solche Fälle macht sie dann gerne diese Fladenbrote. Witzig finde ich es deshalb, da es bei uns genauso ist. Und für so einen Fall eignet sich dieses Rezept wirklich super.

Susanne kommt wie ich aus Bayern, kocht leidenschaftlich gerne, was schon in ihrer Kindheit begonnen hat. Es wurde immer frisch gekocht, mit Zutaten aus dem Garten. Sie interessiert sich für die internationale Küche und das sieht man auch an den Rezepten ihres Blogs. Der Schwerpunkt lebt dabei im mediterranen Bereich mit Ausflügen nach Indien, den Nahen und Fernen Osten. Man findet bei ihr viele vegetarische Gerichte und auch Brot und Brötchen. 





Für das Pfannenfladenbrot wird zuerst ein Hefeteig hergestellt, der nach einer Stunde Gare dann in vier Teile geteilt wird. Anschließend werden diese dünn ausgerollt und nacheinander in einer heißen Pfanne ohne Fett ausgebacken. Zum Ausrollen kann Mehl verwendet werden, oder Hartweizenmehl. Ich nehme am liebsten zweiteres. 

Nach dem Ausbacken in der Pfanne habe ich die Fladenbrote noch mit flüssiger Knoblauchbutter mit Petersilie bestrichen. Dafür hab ich einfach etwas Butter geschmolzen und etwas von dieser Knblauchpaste und klein gehackte Petersilie hineingerührt. Statt der Knoblauchpaste kann auch eine Knoblauchzehe verwendet werden. Dafür aber etwas Salz mit in die Butter geben. 




Rezept für Pfannenfladenbrot

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 4 Stück

Für den Teig:
  • 250 g Mehl
  • 1 gute Prise Salz
  • 150 g Wasser
  • 5 g frische Hefe 
  • 2 EL Olivenöl

Für die Knoblauchbutter:
  • 25 g Butter
  • 1/2 TL Knoblauchpaste (oder 1 Knoblauchzehe + etwas Salz)
  • 2 - 3 Stängel Petersilie


Für den Hefeteig Wasser und Hefe in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und so lange rühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Mehl und Salz hinzufügen und in insgesamt 6-8 Minuten einen geschmeidigen, glatten Hefeteig kneten. Dabei das Öl nach etwa 3-4 Minuten zugießen und unterkneten. 

Abgedeckt etwa eine Stunde gehen lassen. 

Die Arbeitsfläche leicht mit Hartweizenmehl oder Mehl bestäuben, den Teig darauf geben und in 4 etwa gleich große Teile teilen. Jedes Teil rund formen und nochmal ca. 10 Minuten ruhen lassen.

Anschließend jede Teigkugel zu einem Fladen ausrollen. Dabei ist es jedem selbst überlassen wie dick oder dünn sie werden.

In der Zwischenzeit eine schwere Pfanne auf dem Herd erhitzen. Ist die Pfanne heiß, die Temperatur auf mittlerer Stufe zurückschalten.

Die Fladen nacheinander in der Pfanne backen. Dabei einen Fladen in die Pfanne legen und warten, bis er etwas aufgegangen ist und an der Unterseite braune Punkte bekommt, dann wenden und ebenfalls so lange backen, bis braune Punkte entstehen.


Für die Knoblauchbutter die Butter schmelzen. Anschließend Knoblauchpaste (oder fein gehackte Knoblauchzehe + etwas Salz) und fein gehackte Petersilie hineinrühren. 

Die Fladen nach dem Backen gleich mit der Knoblauchbutter bestreichen und am besten noch warm genießen.



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Diese Knoblauchpaste sollte in keinem Kühlschrank fehlen. Sie kann für fast alles verwendet werden, wo sonst frischer Knoblauch gebraucht wird. In warmen und kalten Gerichten, Salatdressings, Aufstriche usw. Für die Paste wird frischer Knoblauch mit Öl, Salz und Essig oder Wein püriert und ist so im Kühlschrank für mehrere Wochen haltbar.




Das Rezept für diese geniale Knoblauchpasste stammt aus dem Buch "Vom Garten auf den Teller" von Carolin Jahn, erschienen im Jan Thorbecke Verlag. Wie der Buchtitel schon erahnen lässt, geht es ums Anbauen von Obst und Gemüse im eigenen Garten und wie sich dieses anschließend zu leckeren Gerichten verarbeiten lässt. Carolin kenne ich schon von ihrem Blog Parzelle14, in dem sie seit 2018 ihre Leibe zur Gartenarbeit, der Ernte und deren Verarbeitung in der Küche teil. Auch auf ihrem Instagram-Account ist ihre Leidenschaft für den Gemüsegarten und guten Rezepten nicht zu übersehen. 





In "Vom Garten auf den Teller" erzählt die Autorin, wie sie zum Gärtnern gekommen ist, vom anfänglichen 10 Quadratmeter Balkon über einen 300 Quadratmeter Schrebergarten bis hin zum eigenen Garten. Auf den ersten Seiten geht es um die Planung der Beete, das richtige Saatgut, die richtige Pflege, das Umtopfen und viele weitere wichtige Punkte, um erfolgreich Gemüse im eigenen Garten ernten zu können. Sogar ein kleines DIY für Anzuchttöpfchen und die Anleitung für natürliche Schädlingsbekämpfung gibt es. 

Nach einem Saisonkalender geht es weiter mit den Basics, die in jede Küche gehören. Außer der Knoblauchpaste gehört zu dieser Kategorie unter Anderem auch flüssiges Würzbasilikum, Gemüsewürzpaste, Tomatenmark und Kräuteressig.

Die anschließenden Rezepte sind in die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter aufgeteilt. Neben den jeweils fälligen Gartenarbeiten gibt es hier allerlei saisonale Rezepte, um das selbst gezogene Gemüse und Kräuter zu verarbeiten. 





Hier mal ein paar leckere Rezeptbeispiele, die einem schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen:
  • Frühling: Rhabarber-Kräuter-Limonade, Pfannkuchen mit Spargel und Burrata, saftige Holunderblütenküchlein
  • Sommer: Gurkensalat mit Schafskäse und Senfkaviar, Erdbeer-Sahne-Scones, geröstete Tomatensuppe mit Kräutern
  • Herbst: Schnelle Zucchinibandnudeln mit Fenchel, grüne Kürbisgalettes mit Sesam, Birnen-Aperitif mit Rosmarin
  • Winter: Cremiges Sellerierisotto mit Wirsing, Gewürzbirnen mit braunim Rum-Rosmarin-Sirup, rustikale Apfelgalette mit Walnüssen

Zu den meisten Rezepten gibt es Tipps über das jeweilig verarbeitete Obst, Gemüse oder Kraut, um es im Garten anzubauen. 




Nach dem Rezeptteil folgen allerlei DIY's und Anleitungen für den Garten, wie das Anlegen eines Miniteichs, wie man Tomaten ausgeizt, oder wie Samenbomben hergestellt werden. Auch ein paar Anleitungen für die Hautpflege mit Zutaten aus dem eigenen Garten sind zu finden. 

Auf den letzten Seiten befindet sich noch die Kategorie "Das Gartenjahr haltbar machen". Hier geht es darum, unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten vor allem für die Wintermonate haltbar zu machen. Es gibt Rezepte zum Einkochen, Trocknen, Dörren und Einlegen. Vom Sugo aus Sommergemüse über Sauer eingelegte Knoblauchstängel bis hin zu unterschiedlichen Essigen und Sirups ist alles dabei.

Fazit: "Vom Garten auf den Teller" ist ein rundum gelungenes Buch für alle, die Interesse daran haben, selbst Obst und Gemüse im Garten anzubauen und dieses anschließend in der Küche verwerten. Die Autorin Carolin Jahn hat es geschafft, abwechslungsreiche Rezepte und geballtes Gärtnerwissen mit vielen wichtigen Infos in ein Buch zusammenzufassen. 




Die Knoblauchpaste ist sehr schnell und einfach hergestellt. Man muss dafür nur 1x Knoblauch schälen und hat dann Ruhe mit Knoblauchfingern, bis die Paste aufgebraucht ist. Ich habe Chinaknoblauch genommen, der nur aus einer Zehe besteht. Anschließend wird der Knoblauch mit einem leistungsstarken Mixer mit Öl, Salz und Weißwein oder Essig püriert und hält sich dadurch im Kühlschrank mehrere Monate. Zum mixen hab ich meinen geliebten Smoothiemaker genommen, der auch bei Pestos, Aufstriche und Smoothies aller Art zum Einsatz kommt. Leider gibt es dieses Modell nicht mehr, deshalb hab ich euch unten ein paar Alternativen verlinkt. Außerdem noch 35 ml und 50 ml Weck Gläser, diese Größen finde ich perfekt, um die Knoblauchpaste zu verschenken und auch aufzubewahren. 





Rezept für schnelle Knoblauchpaste

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden



Zutaten für 3 kleine Gläschen á 35 - 50 ml:

  • 50 g Knoblauchzehen (ich habe Chinaknoblauch genommen)
  • 50 ml Rapsöl
  • 1/2 TL Salz
  • 20 ml Weißwein oder heller, milder Essig (ich habe Apfelessig genommen)


Knoblauch schälen und zusammen mit den restlichen Zutaten in einen leistungsstarken Mixer geben, bis eine breiartige Paste entsteht.

Anschließend kann die Passte in sterilisierte, gut verschließbare Gläschen gefüllt werden. 

Im Kühlschrank aufbewahrt ist die Paste dank der haltbarmachenden Zutaten wie Öl, Salz und Wein bzw. Essig bis zu 3 Monate haltbar.



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Zu einem perfekten Grillabend gehört für mich immer Würzbutter. Gerne klassische Kräuterbutter, aber auch andere Varianten von Grillbutter sind immer willkommen. Einige haben es auch schon hier auf den Blog geschafft. Wie wärs mit einer Kräuter-Senf-Butter, cremiger Bärlauchbutter, Tomatenwürzbutter, Basilikum-Knoblauchbutter oder Schnittlauchblütenbutter. Kürzlich habe ich diese Zitronen Knoblauch Kräuterbutter gemacht und fand sie richtig gut.





Die Zitronen Knoblauch Würzbutter passt nicht nur gut zu gegrilltem Fleisch, sondern auch zu Fisch und Gemüse. Es kommt Zitronensaft und -schale hinein, was die Butter angenehm säuerlich macht. Dazu Kräuter, die gerade im Garten verfügbar sind, bei mir war es Thymian, Petersilie und Schnittlauch. Knoblauch und Salz gehört auch noch mit rein. 





Damit sich die Butter gut mit den restlichen Zutaten verrühren lässt, ist es wichtig ganz weiche Butter zu nehmen. Ich lasse sie gerne über Nacht bei Zimmertemperatur liegen, so bekommt sie die beste Konsistenz zum verarbeiten.




Rezept für Zitronen Knoblauch Würzbutter

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden. 


Zutaten:

  • 130 g weiche Butter
  • 1/2 Zitrone
  • 3 - 4 kl. Stängel Thymian
  • 2 Stiele glatte Petersilie
  • 4 - 5 Stiele Schnittlauch
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 1/2 TL Salz
  • 1/4 grob gemahlener Pfeffer


Butter in eine Schüssel geben und kurz verrühren. 
Die Schale der halben Zitrone fein abreiben und den Saft auspressen. Schale und 2 - 3 EL Zitronensaft zur Butter geben.
Kräuter waschen, gut trocken tupfen und fein hacken. Knoblauch ebenfalls fein hacken und zusammen mit den Kräutern, Salz und Pfeffer zur Butter geben. Alles gut miteinander verrühren und falls nötig noch mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Butter in ein sauberes Glas geben und in den Kühlschrank stellen. Alternativ die Butter fest in Frischhaltefolie, Back- oder Butterbrotpapier wickeln, die Enden verschließen und im Kühlschrank fest werden lassen. 

Die Butter kann auch gut eingefroren werden. Dazu die fertige Würzbutter in eine Dose füllen (oder direkt in der Rolle lassen) und einfrieren. Zum Auftauen einfach aus dem Gefrierschrank nehmen und für 45 - 60 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen.




 

Manchmal braucht man einfach ein schnelles, gelingsicheres Rezept für süße Teilchen, oder einen schnellen Kuchen. Wenn sich spontan Besuch ankündigt, oder die Lust auf etwas Süßes zum Kaffee steigt. Ich habe immer eine Rolle Blätterteig im Kühlschrank. Blätterteig hält sich so eine Zeitlang (gefroren natürlich noch länger) und bei obiger Situation ist schnell was daraus gezaubert. Genau für solche spontane Besuche oder Gelüste sind diese Puddingteilchen mit Erdbeer und Rhabarber geeignet. Wenn die Rhabarbersaison vorbei ist, dann eben nur mit Erdbeeren.




Na gut, zugegeben sind die Teilchen nicht ganz soooo schnell gemacht, da erst noch ein Vanillepudding vorbereitet werden muss. Außer man hat schon fertigen im Kühlschrank, wobei mir persönlich dieser überhaupt nicht schmeckt. Trotzdem waren die Erdbeer Rhabarber Teilchen innerhalb einer Stunde auf dem Teller. Noch lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis schmecken sie fantastisch, aber auch kalt zum Picknick sind sie ein Traum.




Ich muss auch gestehen, dass ich bei diesem Rezept das erste Mal Erdbeeren mitgebacken habe. Ich dachte immer, sie schmecken dann nicht mehr so gut und sind matschig. Das ist aber überhaupt nicht der Fall... Gebackene Erdbeeren sind einfach weicher als frische und schmecken auch noch nach Erdbeeren. Also werden sie ab jetzt öfters mal bei uns in den Ofen wandern. 

Was ich aber noch anmerken möchte ist, dass sie wegen dem Rhabarber nicht so süß sind und eher säuerlich schmecken. Je nachdem wie viel Rhabarber drauf ist. Wer es süßer möchte, vermischt die Rhabarberstücke vorher noch mit etwas Zucker und lässt dies für etwa 30 Minuten ziehen, bevor die Stücke auf den Blätterteig wandern. 





"Süßes auf die Hand" lautet übrigens das Juni-Thema von "Leckeres für jeden Tag". Die Erdbeer Rhabarber Puddingteilchen schmecken am allerbesten noch lauwarm, entweder mit einer Kugel Vanilleeis, oder direkt aus der Hand. Außen schön knusprig und innen weich und cremig durch den Pudding. 

Aber nicht nur bei mir gibt es heute Süßes auf die Hand, sondern auch bei folgenden Bloggern. Schaut doch unbedingt mal durch:

Caroline von Linal's Backhimmel mit Sommerliche Erdbeer Hand Pies 
Johanna von Dinkelliebe mit Schnelle Pistazien-Knoten ohne Hefe - himmlisch lecker 
Britta von Backmaedchen 1967 mit Chouquettes - französische Windbeutel 
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Einfache Rhabarber-Muffins 
Sonja von fluffig & hart mit Waffeleis - perfekt für kleine Hände 
Britta von Brittas Kochbuch mit Muffins mit Karamellfüllung 
Gabi von USA kulinarisch mit Wassermelonen-Spieße zum Picknick 
Simone von zimtkringel mit Zitronen-Joghurt-Eis 
Tanja von Liebe&Kochen mit Zitronentartelettes 
Silke von Blackforestkitchen mit Erdbeer-Kokos Galettes 
Bianca von ELBCUISINE mit Zartbitter Energy Balls 
Marie von Fausba mit Vollkorn-Franzbrötchen 
Sylvia von Brotwein mit Schweineohren backen - Rezept für das knusprige Gebäck (Palmiers) 
Tina von Küchenmomente mit Erdbeer-Rhabarber-Tartelettes mit Baiser 
Volker von Volkermampft mit Leckere Donuts mit Lemon-Curd Füllung und Zitronenguss



Rezept für Erdbeer Rhabarber Puddingteilchen mit Blätterteig

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 6 Stück:


  • 1-2 Stangen Rhabarber
  • 1 Handvoll Erdbeeren
  • 1 Rolle Blätterteig
  • 6 große EL Vanillepudding (fertig oder selbst gemacht)
  • 1 Ei
  • Puderzucker zum Bestäuben


Rhabarber waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Dicke Stangen erst der Länge nach halbieren und anschließend klein schneiden.

Erdbeeren waschen, das Grün abschneiden und je nach Größe vierteln bis achteln. 

Ofen auf 220°C Ober-/ Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier bereitstellen (falls beim Blätterteig kein Backpapier dabei ist)

Blätterteig ausrollen und in 6 etwa gleichgroße Stücke schneiden. Dazu einmal längs halbieren und anschließend quer dritteln.

Auf jedes Blätterteigquadrat einen gut gehäuften EL Vanillepudding geben und Rhabarber- und Erdbeerstücken bestreuen. Jeweils die zwei gegenüberliegenden Blätterteigecken zur Mitte hin einklappen, so dass sie sich etwas überlappen.

Das Ei verquirlen und die Ecken damit zusammenkleben. Anschließend den Blätterteig mit dem Ei bepinseln.

Die Teilchen auf das vorbereitete Backblech geben und für 12-15 Minuten goldbraun und knusprig backen. 

Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. 



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Heute ist Doughnut Day, oder auch Tag des Donuts 2022. Meine Ofendonuts hier bestehen aus einem fluffigem Hefeteig und werden ganz ohne Donutblech gebacken. Man braucht lediglich zwei runde Ausstecher unterschiedlicher Größe. Obendrauf kommt eine klebrig-süße Glasur mit Dulce de Leche, die mit Salz bestreut wird und nach dem Trocknen doch etwas fester wird. 





Der Vorteil von im Ofen gebackenen Donuts ist natürlich das Verzichten aufs Frittieren. Ich persönlich frittiere nicht gerne, wobei in Fett ausgebackene Donuts schon echt gut schmecken! Solche und im Ofen gebackene Donuts sind also meiner Meinung nach nicht direkt vergleichbar. 

Durch das Ausstechen des Teiges bleibt natürlich Teig übrig. Nicht aber hier, da der übrige Teig einfach wieder zusammengeknetet und anschließend erneut ausgerollt und ausgestochen wird. Und die "Kugeln" aus den Donutlöchern werden einfach mitgebacken und sind mit einem Haps im Mund. 





Anlässlich des heutigen Doughnut Days haben sich wieder einige Blogger zusammengetan und ein Donut Rezept veröffentlicht. Letztes Jahr war ich auch schon dabei mit diesen Holunderdonuts mit Holunderguss aus Rührteig und wie die diesjährigen auch aus dem Ofen. Viele tolle Donutrezepte könnt ihr heute auch bei folgenden Bloggern sehen:

1x umrühren bitte aka kochtopf Zitronen-Blaubeer-Donuts aus dem Backofen 
Backmaedchen 1967 Zitronen-Schoko Donuts mit Limocello-Glasur 
Dinkelliebe Schnelle Vanille-Doughnuts mit Ganache 
Linal’s Backhimmel Mini Brioche Donuts mit Zimt-Zucker 
USA kulinarisch Apple Pie Donuts 
evchenkocht Brezel-Donuts mit Karamellglasur 
zimtkringel einfache Donuts mit Limettenguss 
Cakes, Cookies and more Bananen Donuts 
Küchenmomente Einfache Donuts aus dem Backofen
Volkermampft Holunderblüten Donuts mit Erdbeer-Frischäse Frosting


Bei diesen Ofendonuts habe ich mich an einem Rezept von Elena vom Blog La Crema Patisserie orientiert und etwas abgewandelt. Die Mehlmenge musste ich erheblich erhöhen, da mein Teig nicht nur klebrig, sondern fast noch flüssig war. Statt wie bei mir Salz hat Elena gebrannte Mandeln auf die Donuts gegeben. Das stelle ich mir auch richtig lecker vor!





Rezept für Ofendonuts mit salziger Dulce de Leche Glasur

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Zutaten für 12 Stück

Für den Teig:
25 g frische Hefe
180 g lauwarme Milch
50 g Zucker
400 g Mehl 
1 Ei
25 g weiche Butter
zum einstreichen: 25 g flüssige Butter

Für die salzige Dulce de Leche Glasur:
20 g Wasser
100 g Puderzucker
150 g Dulce de Leche
Pyramidensalz oder grobes Salz


Für den Hefeteig die Hefe in der lauwarmen Milch (nicht zu heiß!) auflösen. 1 EL vom Zucker hinzufügen und verrühren. Bei Zimmertemperatur etwa 10 Minuten stehen lassen, die Oberfläche sollte Blasen schlagen.

Den restlichen Zucker, Mehl, Ei und weiche Butter hinzufügen und zu einem glatten Teig kneten. Abgedeckt bei Zimmertemperatur etwa eine Stunde gehen lassen , bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat. 

Teig nochmal kurz durchkneten und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher, oder wie ich mit einem Dessertring* ausstechen. Mit einem kleineren runden Ausstecher das Loch ausstechen. Hierfür habe ich das Rückteil einer Spritztülle* genommen. Die ausgestochenen Löcher habe ich mit den Donuts zur Seite getan und den restlichen Teig wieder zusammengeknetet und wieder Donuts ausgestochen 

Die fertigen Teiglinge (und auch die Löcher) mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und mit der flüssigen Butter bestreichen und nochmals 30 Minuten gehen lassen. Währenddessen den Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

Das Backblech in den Ofen schieben und für 12-15 Minuten goldbraun backen. Anschließend aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. 

Für die Glasur Wasser und Puderzucker verrühren und die Dulce de Leche unterrühren. Die Donuts und Löcher mit der Oberseite in die Glasur tunken und mit etwas Salz bestreuen. Am besten schmecken die Donuts gleich im Anschluss, wenn die Glasur noch schön klebrig ist. Lässt man sie etwas stehen, trocknet die Glasur leicht an. 





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Morgen ist schon Vatertag und zu diesem Anlass schenke ich meinem Papa immer gerne etwas selbstgemachtes. Letztes Jahr hat er von mir diesen Biergarten to go, oder auch Biergarten in der Kiste  bekommen mit selbstgemachten Bierstangen, seinem Lieblingsbier, Salamis und noch etwas Grün in Form eines Kräutertopfes.





Die Bierstangen schmecken intensiv würzig und aromatisch, man braucht eigentlich gar nichts mehr dazu, außer vielleicht ein Stück Butter. Sie sind außen knusprig und die Krume ist schön weich. Außerdem durch den grob zerstoßenen Pfeffer im Belag etwas scharf. Von diesen Stangen war nicht nur mein Papa begeistert, sondern auch alle anderen die probiert haben, inclusive mir. 





Natürlich schmecken diese sensationellen Bierstangen auch an allen anderen Tagen im Jahr. Egal, ob zum Frühstück, zum Abendessen oder zwischendurch. Auch der Biergarten to go eignet sich nicht nur als Geschenk zum Vatertag, sondern auch als Mitbringsel zu einem Grillabend. Die Holzkiste war mal eine Mandarinenkiste, das "Biergarten to go"-Schild hab ich mit schwarzem Filzstift auf weißes Papier gemalt, ausgeschnitten und auf die Kiste geklebt. Befüllt wird anschließend mit dem Lieblingsbier, haltbaren Würsten und einem Topf Kräuter (bei mir Petersilie). Und zu aller Letzt kommen natürlich noch die selbstgemachten Bierstangen mit hinein. 




Rezept für Bierstangen

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Zutaten

Für das Quellstück:
30 g Sonnenblumenkerne
20 g Leinsamen
30 g 5-Korn Flocken (oder kernige Haferflocken/Dinkelflocken)
120 g Wasser

Für den Hauptteig:
Quellstück
50 g Emmentaler
360 g Weizenmehl 1050
100 g Roggenmehl 1150
8 g frische Hefe
15 g Zuckerrübensirup
240 g dunkles Weizenbier
15 g Schweineschmalz (oder Butter)
12 g Salz
40 g Röstzwiebeln
1 TL Majoran

Für den Belag:
100 g Emmentaler
5 TL Mohn
1 TL Brezelsalz (oder grobes Meersalz)
4 g schwarzer Pfeffer, grob gemahlen
4 g Paprikapulver


Für das Quellstück alle Zutaten miteinander vermischen und mindestens 2 Stunden abgedeckt stehen lassen. Wenn es länger als 4 Stunden Stehen soll, z. B. über Nacht, in den Kühlschrank stellen.

Für den Hauptteig den Emmentaler fein würfeln. Quellstück, Mehle, Hefe, Zuckerrübensirup, Bier und Schweineschmalz in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und 5 Minuten auf niedrigster Stufe kneten. Salz hinzufügen und für weitere 10 - 12 Minuten kneten. Der Teig sollte sich vom Schüsselrand lösen. Käsewürfel, Röstzwiebeln und Majoran dazugeben und für 1-2 Minuten unterkneten.

Stockgare: Teig abgedeckt für 45 - 60 Minuten gehen lassen und dabei einmal dehnen und falten. 

Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, erneut kurz durchkneten, in 8 etwa gleichgroße Teile teilen und jedes Teil rundwirken. Abgedeckt 15 Minuten ruhen lassen.

In der Zwischenzeit den Belag vorbereiten. Dafür Emmentaler reiben und mit den anderen Zutaten vermischen.

Die Teigkugeln länglich formen, rundum im Belag wälzen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech (oder bemehltes Baguetteblech) geben. Abgedeckt nochmals 30 - 45 Minuten gehen lassen. 

Ofen rechtzeitig auf 240°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Blech in den Ofen schieben und Bierstangen für 18 - 25 Minuten goldbraun backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.




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Diese Marzipanmousse-Torte mit Zimtbiskuit habe ich schon vergangenen Dezember für den 80. Geburtstag meiner Oma gebacken. Auch wenn man Marzipan und Zimt eher mit Weihnachten verbindet, finde ich, dass diese Torte das ganze Jahr über schmeckt. Man könnte den Zimt auch weglassen und statt Himbeergelee (oder wie ich Pflaumenmus) sommerliche Erdbeer- oder Zitronenmarmelade nehmen.

Der Boden dieser Marzipanmousse-Torte besteht aus einem Mürbteig, aus dessen Reste ich noch Plätzchen für die Deko ausgestochen habe. Den Rest der Torte bildet ein fluffiger Zimtbiskuit, Pflaumenmus und eine luftig cremige Marzipanmousse.

Da die Mousse beim Füllen der Torte noch flüssig ist, sollte sie am Besten über Nacht kalt gestellt werden. Alle Komponenten dieser Torte passen hervorragend zusammen und die Torte kam auch bei allen Testessern gut an.





Das Originalrezept stammt aus dem Buch "Mann backt Torten" von Marian Moschen. Einige von euch kennen den Autor wahrscheinlich schon von seinem gleichnamigen Blog "Mann backt". Ich habe euch schon zwei weitere seiner Bücher vorgestellt: Mann backt Heimat und Mann backt Brot.

Der Autor verspricht in diesem Buch nur Rezepte vorzufinden, die einfach funktionieren, gelingsicher sind und garantiert schmecken. Die Tortenrezepte sind vielfältig und vielseitig, cremig, schokoladig und Fruchtig. Schnelle Torten, die innerhalb 30 Minuten auf dem Tisch stehen und Torten, die mehr Aufwand und Zeit benötigen. In diesem Buch ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.





Die Rezepte in "Mann backt Torten" sind in insgesamt fünf Kategorien gegliedert:

  • Tortenklassiker - Frankfurter Kranz, Donauwellen-Torte, White Sacher
  • Torten für Chocoholics - Mousse-au-Chocolat-Torte, Panama-Torte, Kokos-Trüffel-Torte
  • Cheesecakes - New York Cheesecake, Key Lime Cheesecake, Schnelle Topfentorte
  • Torten, die ihren Namen wahrhaft verdienen - Marillenknödeltorte, Himbeertraum, Erdbeer-Mascarpone-Torte
  • Torten, die spielend gelingen - Baumtorte, Cremeschnitten, Schwedische Mandeltorte

Alleine bei dieser Rezeptauswahl läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Und es gibt noch viel mehr Rezepte im Buch. Zu jeder Torte gibt es ein (oder sogar mehrere) wunderschönes Bild, das gleich Lust zum nachbacken und vernaschen macht. Die Rezepte sind übersichtlich und gut leserlich gestaltet. Beim Backen behält man leicht den Überblick, da jede Komponente einer Torte mit Zutaten und Zubereitung angegeben sind. 

Bevor es aber mit den Rezepten losgeht, gibt es noch einige hilfreiche Tipps und Grundlagen. Den Anfang machen gleich "Tipps für die perfekte Torte". Hier geht es um die Zutaten und wie man diese erfolgreich zur Torte verarbeitet und was vorm, während und nach dem Backen beachtet werden sollte. Man erfährt, welche Backformen, welches Material und welches Werkzeug benötigt wird und wie man Torten richtig durchschneidet. 

Was ich super finde: Der Autor erwähnt auch den richtigen Umgang mit Gelatine und was es bei der Verarbeitung zu beachten gibt. Gelatine ist mein persönlicher Angstgegner und ich arbeite deswegen sehr ungern damit. Auch die Marzipanmousse-Torte wird mit Gelatine zubereitet. So konnte ich die Tipps gleich umsetzen und die Torte ist mir sehr gelungen.




Bleiben wir gleich beim Rezept der Marzipanmousse-Torte. Viele Torten in diesem Buch werden in einer 20 cm Form gebacken, so auch meine ausgewählte Torte. Ich habe sie jedoch in einer 24 cm Form gebacken und die Zutaten dabei nicht verändert. Es hat super geklappt, wobei ich beim nächsten Mal etwas mehr von der Marzipanmousse machen würde. In der kleineren Form wird die Torte auch etwas höher. 

Es ist im Originalrezept vorgesehen, den Biskuit in zwei Formen zu backen. Ich habe eine Form genommen und den Tortenboden anschließend durchgeschnitten. Für mich hat dies keinen Unterschied gemacht. Bei einer 20 cm Form könnte es aber durchaus einen Unterschied machen, da der Teig dann höher ist und länger backen sollte. Ich habe ihn nach 25 Minuten Backzeit mit Alufolie abgedeckt, damit er nicht zu dunkel wird.




Rezept für eine Marzipanmousse-Torte

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für eine 20cm Form

Für den Zimtbiskuit:
  • 5 Eier (Gr. L)
  • 150 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 150 g Mehl
  • 1 TL Zimt
  • 20 g Öl

Für den Mürbteig:
  • 150 g Mehl
  • 100 g Butter
  • 50 g Staubzucker (Puderzucker)
  • 2 Dotter (Eigelb)
  • 1 Pck. Vanillezucker

Für die Marzipanmousse:
  • 6 - 8 Blatt Gelatine (ich habe 7 genommen)
  • 250 g Marzipanrohmasse
  • 275 ml Sahne
  • 150 g weiße Kuvertüre
  • 500 g Sahne zum Unterheben

Zum Zusammensetzen:
  • Himbeergelee (bei mir: Pflaumenmus)
  • Frisches/gezuckertes Obst und Plätzchen für die Deko
  • optional: Schokolade für Schokodrip


Zubereitung des Zimtbiskuits
  1. Den Backofen auf 175°C Ober-/ Unterhitze vorheizen und zwei 20-cm-Backformen (ich hatte eine 28er Form) vorbereiten.
  2. Die Eier, den Zucker und die Prise Salz in eine Schüssel geben und 10 Minuten lang zu einer fluffig-festen Masse mixen (lassen).
  3. Mehl und Zimt vermengen und von Hand unter die Eiermasse haben.
  4. Zuletzt das Öl mit dem Schneebesen unterheben und den fertigen Zimtbiskuit nun in die Backformen geben. 
  5. Den Zimtkuchen für 40 bis 45 Minuten goldgelb backen. Nadelprobe nicht vergessen.

Zubereitung des Mürbteiges
  1. Alle Zutaten kurz und kräftig verkneten.
  2. Den fertigen Mürbteig auf einem Stück Backpapier ausrollen und mit einem verstellbaren Tortenring einen großen Kreis ausstechen. Aus dem Rest Mürbteig habe ich noch Plätzchen für die Deko ausgestochen.
  3. TIPP: Der Ring sollte 2-3 cm größer als der Biskuit selbst sein.
  4. Den Mürbteig nun bei den schon zuvor verwendeten 175°C Ober-/ Unterhitze für ca. 15 Minuten goldgelb backen.

Zubereitung der Marzipanmousse
  1. Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen.
  2. Das Marzipan zusammen mit 275 ml Sahne in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze erwärmen, bis sich das Marzipan aufgelöst hat. Wichtig: Die Masse soll heiß werden, aber nicht kochen!
  3. Währenddessen die weiße Kuvertüre klein hacken oder mörsern.
  4. Die Gelatineblätter ausdrücken und in die Marzipansahne rühren.
  5. Nun die weiße Schokolade in die Marzipansahne geben und darin auflösen. Sollte die Marzipanmasse noch sehr warm sein, diese durch Rühren auf etwas über Zimmertemperatur bringen.
  6. Nun die restliche Sahne steif schlagen und unter die Marzipanmasse heben.

Zusammensetzen der Marzipanmousse-Torte
  1. Nun den verstellbaren Tortenring eng (wirklich eng, da die Mousse sonst ausläuft) an den Mürbteigboden legen und beide Biskuitböden dick mit Himbeergelee (bei mir: Pflaumenmus) einstreichen.
  2. Den ersten Tortenboden auf den Mürbteig legen. Nun die Marzipanmousse über den Zimtbiskuit sowie außen herum verteilen und glattstreichen.
  3. Den zweiten Boden darauflegen und leicht festdrücken.
  4. Dann den Rest der Marzipanmousse darauf verteilen und wieder glattstreichen.
  5. Die fertige Torte über Nacht kaltstellen. Vor dem Servieren mit einem heißen Messer die Marzipanmousse-Torte vom Tortenring lösen und diesen abziehen.
  6. Mit Granatapfelkernen, Orangenscheiben, Zimtstangen und Physalis (oder anderem Obst) garnieren und servieren. 



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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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