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Schon mal von Cruffins gehört? Dieses locker fluffige Gebäck vereint Croissants und Muffins in einem. Ich finde sie richtig hübsch, lecker und schnell gemacht... vorausgesetzt es wird ein fertiger Croissant Teig benutzt. 

Natürlich lassen sich die Cruffins auch aus selbstgemachten Croissant Teig herstellen, wie ich ihn schon einmal gemacht habe: Selbstgemachte Croissants aus Plunderteig. Allerdings ist dies schon mit mehr Aufwand und Zeit verbunden.





Wie werden Zimt Cruffins gemacht?

Die Herstellung der Cruffins ist denkbar einfach: Man nimmt den fertigen Croissant Teig aus zwei Dosen für je 6 Stück, entrollt diesen und schneidet ihn jeweils in drei Stücke (siehe Fotos unten). Jedes Teigstück noch etwas ausrollen, mit Zimtzucker bestreuen und zusammenrollen. Diese Teigrolle der Länge nach halbieren. Jede Hälfte zu einer Art Schnecke aufrollen und in ein gefettetes Muffinblech legen.





Das Ganze wird dann noch für etwa 15 Minuten gebacken und schon sind die Cruffins fertig. Einfach, oder? Und sofort servierfertig, denn warm schmecken sie am allerbesten. Für spontanen Besuch solltet ihr also immer ein oder zwei Rollen fertigen Croissant Teig im Kühlschrank haben ;)





Rezept für schnelle Zimt Cruffins

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 12 Stück:

  • 2 Dosen fertigen Croissant Teig je 6 Stück
  • 1,5 EL Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Milch

Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen und ein Muffinblech fetten. 

Den Croissant Teig auseinanderrollen und jeweils in 3 Stücke teilen (siehe auch Bilder). Jedes Teil mit dem Nudelholz etwas ausrollen. Zucker und Zimt vermischen und die ausgerollten Teigteile damit bestreuen. Von der langen Seite her aufrollen und längs mit einem Messer durchschneiden.

Die Stränge zu Schnecken aufrollen und in die Mulden des Muffenblechs legen. 
Das Eigelb mit der Milch verquirlen und die Teiglinge damit bestreichen. In den Ofen schieben und für etwa 15 Minuten goldbraun backen.




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Seid ihr auch solche Spätzlefans wie wir es sind? Dann hab ich hier das für uns beste Rezept für Eierspätzle. Sie werden schön fluffig, aber dennoch fest und auf keinen Fall matschig. Die Spätzle können dann in Butter angebraten und als Beilage gereicht oder beispielsweise zu Käsespätzle weiterverarbeitet werden





Lange habe ich nach DEM perfekten Spätzlerezept gesucht. Das ist gar nicht so einfach, da im Netz so viele verschiedene Rezepte kursieren und auf der anderen Seite die Geschmäcker ja auch verschieden sind. Dieses Rezept hier ist jedenfalls zufällig entstanden, da ich wegen zu wenig Mehl etwas Weizenmehl Type 1050 hinzugefügt habe. Das hat die Spätzle scheinbar etwas "stabiler" gemacht. 

Für mich müssen Spätzle einfach selbstgemacht sein. Die fertigen aus dem Kühlregal schmecken uns überhaupt nicht. Dabei sind sie relativ schnell und einfach gemacht. Wir essen sie zu Geschnätzeltem, zu Schweinebraten, in Butter angebraten und als Käsespätzle weiterverarbeitet. 





Wichtig für perfekte Spätzle:

  • Den Teig lange genug kräftig rühren. Und zwar so lange, bis er Blasen wirft. Dann kurz ruhen lassen. In dieser Zeit setze ich schon mal das Salzwasser auf und bringe es zum Kochen. Anschließend wird der Teig nochmal kurz und kräftig durchgerührt und dann gleich weiterverarbeitet. 

  • Die Spätzle nicht alle auf einmal in den Topf schaben, sondern eine Ladung nach der anderen. 

  • Der Topf sollte groß und mit reichlich Salzwasser gefüllt sein, damit die Spätzle Platz haben. Die Spätzle sollten so lange im Wasser sein, bis sie aufkochen.

  • Die Spätzle mit einem Schaumlöffel abschöpfen, in ein Nudelsieb geben und unter fließendem kalten Wasser gut abschrecken. Dann kleben sie nicht zusammen.

Ich benutze diese Spätzlereibe* und würde sie auch nicht mehr hergeben. Unter dem Rezept habe ich aber noch Alternativen verlinkt, die ähnlich funktionieren sollten.





Rezept für Eierspätzle

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten:

  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • 50 g Weizenmehl Type 1050
  • 5 Eier
  • 2 TL Salz
  • 100 g Milch
  • 90 g Sprudelwasser


Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit einem Handmixer so lange rühren, bis der Teig Blasen schlägt. Der Teig sollte fest sein, aber noch vom Spatel fließen. Bei Bedarf noch etwas Milch oder Mehl hinzufügen. Etwa 10 - 15 Minuten ruhen lassen.
In der Zwischenzeit einen großen Topf mit viel Salzwasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Temperatur etwas herunterschalten.

Den Teig nochmal gut durchmixen und dann portionsweise mithilfe eines Spätzlehobels oder einer Spätzlereibe* in das kochende Salzwasser schaben. Warten bis die Spätzle aufkochen und an der Wasseroberfläche schwimmen. Mit einer Schaumkelle abschöpfen und in ein Sieb geben. Sofort gut mit kaltem Wasser abschrecken.

Die Spätzle können anschließend noch in Butter geschwenkt, als Beilage gereicht, aber auch z. B. zu Käsespätzle weiterverarbeitet werden. 
Außerdem eignen sich die Spätzle gut zum Einfrieren. 







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Dieser Limettenkuchen aus Peru, auch Pie de Limón genannt hat einen knusprigen Butterkeksboden, eine herrlich cremige Limettencreme und obendrauf eine Eiweißschicht. Auf dem ersten Blick erscheint der Kuchen aufwendig... aber er ist innerhalb einer Stunde fertig und super einfach in der Herstellung. Und das Beste: Der Pie de Limón wird aus nur sechs Zutaten hergestellt, du brauchst dafür nur: Butterkekse, Butter, Eier, gezuckerte Kondensmilch, Limetten und etwas Zucker. 





Über das Rezept für diesen köstlichen Limettenkuchen bin ich auf Brittas Blog Backmaedchen1967 gestolpert. Britta und ihren Blog kenne ich schon länger vom #synchronbacken und wir haben schon öfters über Instagram geschrieben. Britta ist eine ganz Liebe und deshalb freue ich mich umso mehr, dass mir ihr Blog für diese Runde "Koch mein Rezept" zugelost wurde. Wie der Blogname schon erahnen lässt, findet ihr bei Britta allerlei gebackenes, das von Torten über Kuchen und Kleingebäck bis hin zu Brot und Brötchen reicht. Schaut gerne mal bei ihr vorbei.





Britta hat ihren Pie de Limón mit Zitronen gebacken. In Peru findet man ihn aber hauptsächlich mit Limetten und weil ich zufällig noch Limetten hier hatte, habe ich den Kuchen damit gemacht. Es würde aber kaum einen Unterschied machen, ob man ihn mit drei Zitronen oder mit vier Limetten herstellt. Nehmt einfach, was euch lieber ist. 

Der Boden besteht aus zerkleinerten Butterkeksen, vermischt mit geschmolzener Butter. Britta hat noch etwas Milch hinzugefügt, ich hab sie weggelassen, da die Brösel schon recht feucht waren. Diese drückt man dann in eine Springform und backt das ganze kurz, damit der Boden schön knusprig bleibt und nicht von der Füllung aufgeweicht wird. 
Die Füllung besteht nur aus einer Dose gezuckerter Kondensmilch, drei Eigelb und Limettensaft. Darauf kommt dann noch eine Schicht Eiweißmasse, die mit etwas Zucker aufgeschlagen wird. In Brittas Rezept ist 1 EL Zucker angegeben, ich habe 3 EL genommen, da ich die Eiweißmasse etwas stabiler wollte, damit ich sie mit einer Sterntülle aufspritzen kann. Wer eine richtige Baisermasse möchte, muss aber noch mehr Zucker hinzufügen. Anschließend kommt der Kuchen in den Ofen.





Ich wusste erst nicht, ob die Limettenmasse wirklich fest wird, aber die Sorge war völlig unbegründet. Die Füllung wird schön fest und läuft beim Anschneiden nicht auseinander. Stellt man den fertigen Kuchen in den Kühlschrank, wird sie noch fester. 

Statt dem Butterkeksboden könnte man auch einen Mürbteig machen und diesen vor dem Befüllen kurz "Blindbacken". 




Rezept für einen Pie de Limón 

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für eine 24cm Springform

Für den Boden:
  • 150 g Butterkekse
  • 60 g Butter
  • optional: 5 - 6 EL Milch

Für die Füllung:
  • 1 Dose (400 ml) gezuckerte Kondensmilch 
  • Saft von 4 Limetten
  • 3 Eigelb

Für das Topping:
  • 3 Eiweiß
  • 1 EL Limettensaft
  • 3 EL Zucker

  • Zum Dekorieren: Schale von 2 Limetten


Den Boden einer 24 cm Springform mit Backpapier beziehen, den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen.

Für den Boden die Butterkekse in einem Mixer Zerkleinern. Butter schmelzen und mit den Keksbröseln vermischen. Die Mischung sollte relativ feucht und nicht mehr bröselig sein, wenn nötig noch etwas Milch hinzugeben. 
Teig in die Springform geben und plattdrücken. Für etwa 10 - 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben.

Die Limetten heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale mit einem Zestenreißer* abziehen. Die Zesten beiseite stellen und den Saft auspressen. In der Zwischenzeit die gezuckerte Kondensmilch mit Eigelb und Limettensaft (1 EL für das Topping aufheben) verrühren und über dem Keksboden verteilen.

Das Eiweiß mit dem Zucker beginnen steif zu schlagen (für eine stabilere Baiser-Masse noch mehr Zucker hinzufügen), den Limettensaft hinzufügen und weiter schlagen. Beim Herausziehen des Schneebesens sollten sich Spitzen bilden.

Eiweißmasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und Tupfen auf die Limettencreme verteilen. Wieder in den Backofen schieben, die Temperatur auf 150°C reduzieren  und für 15 Minuten backen. Den Ofen ausschalten und den Kuchen anschließend noch 5 - 10 Minuten bei leicht geöffneter Ofentüre im Backofen lassen. Anschließend den Kuchen aus der Form lösen und abkühlen lassen. Mit der Limettenschale bestreuen. 

Im Kühlschrank wird der Kuchen noch etwas fester. 







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Vor einiger Zeit hat meine Mama eine richtig leckere und super Cremige Zitronenpasta mit Garnelen gekocht. Sie war so gut, dass ich sie einfach nachmachen musste. Und ich hab das Rezept für euch mitgeschrieben, denn die Zubereitung ist denkbar einfach.





Die Cremige Konsistenz hat die Pasta Parmesan, Frischkäse und Sahne zu verdanken. In die Soße darf auch noch eine Zwiebel und Saft und abgeriebene Schale einer halben Zitrone. Gewürzt wird sie mit Salz und Pfeffer. Dazu kommt dann noch gekochte Pasta, bei mir Spaghetti. Wer mag, kann aber auch eine andere Pasta Sorte verwenden. 

Parallel zur Zubereitung der Soße werden die Garnelen zusammen mit zerdrückten Knoblauchzehen, Rosmarin und Petersilie in Olivenöl angebraten und auf der fertigen Pasta garniert. 
Ich habe die Portion auf zweimal gegessen, das Aufwärmen hat auch wunderbar geklappt. Dafür habe ich einfach noch einen Schuss Milch hinzugefügt und anschließend noch eine Handvoll Rucola untergehoben. Das war ebenfalls nochmal richtig lecker!





Wie passend, dass das Februar-Thema von "Leckeres für jeden Tag" Fisch & Meeresfrüchte lautet. Ich bin in dieser Runde das erste Mal dabei und freue mich sehr darüber. Monatlich gibt es ein Thema, zu dem dann einige Foodblogger Rezepte kreieren. Die Rezepte der anderen Teilnehmer findet ihr gleich hier: 

  • Tanja von Liebe&Kochen mit Knusperlachs mit Kürbisnudeln 
  • Britta von Brittas Kochbuch mit Pizza bianca con Spinaci e Frutti di Mare 
  • Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Fingerbrot mit Tunfisch 
  • Volker von Volkermampft mit Hamburger Pannfisch mit Senfsauce und Bratkartoffeln 
  • Gabi von USA kulinarisch mit Salmon Leek Bake (Lachs-Lauch-Auflauf)
  • Simone von zimtkringel mit grüne Shakshuka mit Lachs 
  • Sylvia von Brotwein mit Lachscreme Rezept - Lachsaufstrich selber machen 
  • Silke von Blackforestkitchen mit Lachs in Blätterteig





Rezept für Frischkäse Zitronen Pasta mit Knoblauch Kräuter Garnelen

Zum Speichern und Drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 2 Personen

  • 200 g Spaghetti

für die Soße:
  • 1/2 Bio Zitrone
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 EL Olivenöl
  • 100 ml Sahne
  • 100 g Frischkäse
  • 20 g frisch geriebener Parmesan

für die Garnelen:
  • 175 g Garnelen (frisch oder aufgetaut)
  • 1 El Olivenöl
  • 1 - 2 Knoblauchzehen
  • 1 - 2 Zweige Rosmarin
  • ein paar Zweige Petersilie
  • Salz, Pfeffer


Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti darin garkochen.

In der Zwischenzeit die Schale der halben Zitrone fein abreiben und Saft auspressen. Die Zwiebel fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Sahne hinzugießen, aufkochen und für 5 Minuten köcheln lassen. Frischkäse, Zitronenschale und -saft und Parmesan unterrühren, erhitzen, aber nicht mehr zum Kochen bringen. 

Die Garnelen kalt abwaschen und trocken tupfen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Knoblauchzehen häuten, mit einer Messerklinge plattdrücken und zusammen mit den Garnelen und Rosmarinzweige in die Pfanne geben. Die Garnelen auf mittlerer Hitze beidseitig braten. In der Zwischenzeit die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Zu den Garnelen geben, schwenken und Pfanne vom Herd nehmen.

Die fertig gekochten Spaghetti abgießen und zur Soße geben, gut vermischen und auf zwei Teller anrichten. Die Garnelen darüber verteilen und servieren. 




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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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