Heute beginnt die Aktion „Jeden Tag ein Buch„. Mit Klick auf den Titel könnt ihr mehr dazu lesen.
Ich werde nun die ganze Woche, also die nächsten 7 Tage jeweils ein Koch- oder Backbuch vorstellen. Also seid gespannt, heute gehts schon los mit dem ersten „Buch“ 😉
Endlich habe ich mich
getraut, Macarons zu machen. Ich hatte einen riesen Respekt davor, denn überall
liest man, dass sie ja soo schwierig sind und dass so viel zu beachten ist.
Doch mein erster Versuch hat super geklappt, wie ihr auf den Fotos weiter unten
sehen könnt 😉
Aber was hat mich nun dazu
bewegt, einmal Macarons auszuprobieren? Die Rezept-Box vom NGV Verlag „Macarons,Whoopies & Co.“
Und die kann ich jedem
sehr ans Herz legen, der sich gerne einmal an Macarons wagen möchte.
Sie besteht aus einer
süßen Metall-Box mit 50 Rezeptkarten und einem Spritzbeutel mit vier
Spritztüllen. Und hier kommt auch schon mein erster, aber auch einziger
Kritikpunkt. Die Spritztüllen wirken auf mich nicht sehr hochwertig. Sie sind
aus Plastik und unsauber verarbeitet. Aber zur Not gehen sie und für den Preis von 9,99€ kann man da eigentlich gar nicht meckern. Wer schon Spritztüllen hat, so wie ich, der nimmt einfach die
eigenen.
Die Rezeptkarten sind
toll. Schön gestaltet mit vielen verschiedenen Rezepten für Macarons, Whoopies
und Kleingebäck. Auf der Vorderseite ist ein Foto mit Rezeptname abgebildet und
auf der Rückseite findet man eine Liste der Zutaten und das Rezept. Ebenfalls
sind alle Karten vorne und hinten durchnummeriert.
Damit man das gesuchte
Rezept auch schnell findet, gibt es noch eine Rezeptübersichtskarte mit allen
Rezepten und den Nummern, auf welcher Karte man das Rezept findet.
In der Box befinden sich
viele einfache, aber auch außergewöhnliche Rezepte, wie beispielsweise Macarons
mit Rosmarin, oder Whoopies mit Minzcreme.
Die Rezeptkarten haben
eine kleine, handliche Größe von 13,5cm x 9,5cm. Perfekt, um sie zum Einkaufen der
Zutaten mitzunehmen. Außerdem verbrauchen sie beim backen nicht viel Platz und
kann sie danach einfach wieder in die Box legen.
Rezeptbeispiele:
Macarons mit Pfirsichbuttercreme
Schokolierte
Erdnussbutter-Whoopies
Gefüllte Cassis-Plätzchen
Nachgemacht:
Mandel-Macarons mit Himbeercreme
Na gut, ich gebs ja zu, sooo
einfach sind Macarons wirklich nicht. Ich benötigte auch einen 2. Versuch. Beim
ersten mal wollten die Eiweiße einfach nicht steif werden… keine Ahnung, an was
es lag, aber ich habs dann ein zweites Mal versucht und dann hats geklappt 🙂
2 comments
Danke für die Rezension. Ich muss was aber dazu sagen: deine Macarons sehen viel besser aus, als die auf das Rezept-Foto-Karte.
LG
Ui, das freut mich aber 🙂
Liebe Grüße