Der Muttertag steht vor der Tür – und was gibt es Schöneres als ein handgemachtes Geschenk, das von Herzen kommt? Selbstgemachte weiße Mandel-Pistazientrüffel sind nicht nur ein süßer Genuss, sondern auch eine liebevolle Geste der Wertschätzung. Verpackt in einer hübschen Tasse, einem stilvollen Schraubglas oder einem klassischen Cellophanbeutel wird daraus ein ganz persönliches Präsent.
Die gehackten Pistazien in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie anfangen leicht braun zu werden und duften. Zum abkühlen beiseite stellen.
Kuvertüre fein hacken und in eine Schüssel geben.
Sahne in einem Topf bis zum Siedepunkt erhitzen (nicht kochen) und über die Kuvertüre gießen. 1-2 Minuten warten und dann verrühren. Falls die Kuvertüre noch nicht ganz geschmolzen ist, kurz über einem Wasserbad erwärmen und gut verrühren.
Gemahlene Mandeln, Pistaziencreme und die gerösteten Pistazien einrühren, bis alles gleichmäßig verteilt ist. Für mindestens 3 Stunden (besser über Nacht) in den Kühlschrank stellen.
Zum Wälzen
3 TL gehackte Pistazien mit 3 TL Puderzucker in einen Mixer geben und kurz (!) fein mixen. In eine Schüssel oder einen Teller geben.
5 TL Puderzucker in eine andere Schüssel geben.
Mit einem Teelöffel etwa gleichgroße Stücke aus der Masse stechen (ich habe sie gewogen, 15 g pro Praline) und diese zu Kugeln rollen.
Jeweils die Hälfte der Kugeln in Puderzucker und Pistazienzucker wälzen, nochmal rollen und anschließend luftdicht verpackt bis zum Verschenken oder Genießen in den Kühlschrank stellen.
Die Pralinen sollten grundsätzlich im Kühlschrank aufbewahrt werden, dann halten sie sich länger. Dort halten sie sich etwa 2 Wochen. Frisch vom Kühlschrank schmecken sie am besten.