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In letzter Zeit habe ich meine Brote hauptsächlich mit Sauerteig gebacken. Aber auch Brote nur mit Hefe als Backtriebmittel können richtig lecker schmecken. Zugegebenermaßen mag ich Sauerteigbrote wirklich lieber, da sie einfach eine längere Haltbarkeit haben. Geschmacklich können diese Leinsaat-Ecken aber auf jeden Fall mit Sauerteigbroten mithalten. 





Diese leckeren Leinsaat-Ecken entstanden im Rahmen des ersten Synchronbackens in diesem Jahr. Die Aktion wird von Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf und Sandra von from Snuggs Kitchen organisiert. Wer mehr darüber erfahren möchte, oder die vergangenen Rezepte vom Synchronbacken anschauen möchte, schaut am besten mal HIER vorbei.

Das Originalrezept stammt von Chili und Ciabatta bzw. Hefe und mehr. Für den aromatischen Geschmack der Leinsaat-Ecken sorgt ein Poolish (Hefevorteig aus Wasser, Mehl und Hefe), der über Nacht bei Zimmertemperatur ruhen darf. Neben dem Poolish ist auch ein Brühstück aus Leinsamen und Wasser im Teig, der das Brot länger saftig hält. 

 



Am Rezept selbst hab ich kaum etwas verändert, nur Dinkelvollkornmehl statt Weizenvollkornmehl genommen. Mein Teig war relativ weich und klebrig, obwohl ich die Wassermenge auch minimal reduziert habe. 

Mit Sicherheit werde ich diese Brote nochmals backen, vielleicht sogar mit Sauerteig und verschiedenen Saaten. Die Gesamtmenge werde ich auch etwas reduzieren, da meine Küchenmaschine ganz schön zu kämpfen hatte.
Andere Teilnehmer haben aus dem Teig kleine Brötchen geformt, die Idee fand ich auch wirklich klasse.

Aus der Teigmenge entstehen insgesamt 3 kleine Brote. Davon haben wir nur eins behalten und die anderen zwei habe ich verschenkt. Ich bekam nur positive Rückmeldung. 
Die dreieckige Form ist auch mal eine schöne Abwechslung zu den sonst runden Broten und gar nicht so schwer zu formen. Wie ich die Brote geformt und eingeschnitten habe, könnt ihr in meinen Instagram-Highlights (#synchronb. 2021) oder in diesem Post sehen. 




Rezept für Leinsaat-Ecken


Zutaten für 3 Brote

Zutaten für den Poolish:
  • 1 g frische Hefe
  • 200 g Wasser
  • 200 g Weizenmehl Type 550

Zutaten für das Brühstück:
  • 150 g ganze Leinsamen
  • 200 g kochendes Wasser

Zutaten für den Hauptteig:
  • Poolish
  • Brühstück
  • 450 g Weizenmehl Type 550
  • 350 g Dinkelvollkornmehl
  • 430 g Wasser
  • 10 g frische Hefe
  • 20 g Salz

Am Vorabend für den Poolish die Hefe zum Wasser geben und rühren, bis sie sich aufgelöst hat. Mehl hinzufügen und miteinander verrühren. Poolish in ein großes Gefäß geben, er braucht viel Platz zum aufehen. 
Für das Brühstück die Leinsamen mit dem kochendem Wasser überbrühen. Poolish und Brühstück über Nacht (10 - 12 Stunden) abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen. 

Für den Hauptteig alle Zutaten außer das Salz in die Schüssel einer Küchenmaschine geben. Zuerst 5 Minuten auf Stufe 1 kneten, das Salz einrieseln lassen und anschließend 8 Minuten auf Stufe 2 weiterkneten. Zum Schluss noch 1 Minute auf Stufe 3 kneten. Der Teig sollte sich vom Rand der Schüssel lösen, aber nicht komplett vom Boden.

Abgedeckt bei Zimmertemperatur 1 Stunde gehen lassen. Währenddessen den Teig alle 15 Minuten 1x falten. 

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche koppen und in drei etwa gleich große Stücke teilen (wer es wie ich genauer nimmt, wiegt sie ab). Jeweils mehrmals falten und rund wirken und anschließend abgedeckt für 15 - 20 Minuten ruhen lassen.

Die Teiglinge nun mit dem Schluss nach oben mit einem Wellholz an drei Seiten flach drücken (so dass innen ein Dreieck entsteht) und leicht nach außen rollen. Anschließend die entstandenen "Flügel" nach oben klappen. So entsteht ein dreieckiger Teigling. Mit den "Flügeln" nach oben auf ein bemehltes Leinentuch oder Backpapier geben und abgedeckt 1 Stunde gehen lassen. 

In der Zwischenzeit ein Backpapier auf die Größe eines Backblechs zuschneiden.
Backofen mit Backblech (ohne Backpapier) oder Backstein auf 250°C  Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Nach dem Gehen die Brote mit dem Schluss nach unten auf das zugeschnittene Backpapier legen, drei Mal parallel zu den Seiten einschneiden und auf das heiße Backblech ziehen. Etwas Wasser in den heißen Ofen sprühen und Ofentür sofort schließen. 

Nach 10 Minuten die Temperatur auf 220°C reduzieren und für etwa 1 Minute die Backofentüre öffnen, damit der Dampf entweichen kann. 30 - 30 Minuten weiterbacken, bis die Brote knusprig und goldbraun sind. 

Nach der Backzeit die Brote auf einem Gitter abkühlen lassen. 





Wie die anderen Teilnehmer das Rezept ungesetzt haben, könnt ihr hier in den jeweiligen Blogs sehen:

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Sandra von From-Snuggs-Kitchen
Birgit M. von Backen mit Leidenschaft
Britta von Backmaedchen 1967
Désirée von Momentgenuss
Tina von Küchenmomente
Friederike von Fliederbaum
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum
Tanja von Tanja's "Süß & Herzhaft"
Ingrid von auchwas
Petra von genusswerke
Simone von zimtkringel
Dagmar von Dagmar brotecke
Tamara von Cakes, Cookies and more
Ilka von Was machst du eigentlich so?!
Volker von Volkermampft
Nora von Haferflocke - Der Blog
Wilma von Pane-Bistecca
Johanna von Dinkelliebe | Backblog Foodblog Genussblog
Anna von Frau M aus M
Manuela von Vive la rèduction!
Uschi von diebrotkrise 
Geri von Lecker mit Geri

Heute habe ich leckere und gesunde Bananenmuffins für euch im Gepäck. Sie sind vegan, weizenfrei und kommen ohne raffiniertem Zucker aus. Die Muffins sind vollgepackt mit gesunden Zutaten und der Teig ist auch ganz schnell zusammengerührt. Dafür wird nur ein Standmixer/Pürierstab und ein Kochlöffel zum verrühren benötigt. 





Gesüßt werden die Bananenmuffins mit reifen Bananen und Kokosblütenzucker. Kokosblütenzucker kann auch gegen braunen Zucker ausgetauscht werden. Die Muffins werden mit Dinkelvollkornmehl und Haferflocken gebacken und ein paar Kakaonibs bringen eine feine Schokonote hinein. 

Am allerbesten schmecken die Muffins noch lauwarm! Durch die leckeren und gesunden Zutaten sind die Bananenmuffins auch schon für Kleinkinder geeignet. Meiner Tochter schmeckten sie so gut, dass sie gleich zwei Stück hintereinander verputzt hat. Und das heißt was, da sie sonst sehr wählerisch ist was Essen angeht und ungern neue Sachen probiert. Diese Muffins wird es also definitiv wieder geben. Statt Muffins kann man aus der gleichen Menge Teig auch ein Bananenbrot in einer Kastenform backen. Dabei erhöht sich die Backzeit auf etwa 50 Minuten. 





Wer nicht alle Zutaten zu Hause hat, kann statt Kokosblütenzucker oder braunen Zucker auch normalen, weißen nehmen, statt Kokosöl Raps- oder Sonnenblumenöl. Die Pflanzenmilch kann durch normale Milch, das Dinkelvollkornmehl durch Weizen- oder helles Mehl ersetzt werden, Kakaonibs durch Schokodrops oder ganz weggelassen werden. Dann sind die Muffins natürlich nicht mehr so gesund oder vegan, aber trotzdem lecker!


Rezept für gesunde Bananenmuffins
vegan, weizenfrei und ohne raffiniertem Zucker


Zutaten für 12 Muffins:

  • 50 g Kokosöl
  • 2 reife Bananen (optional: + 1 in Scheiben)
  • 60 g Kokosblütenzucker
  • 60 g ungesüßte Hafermilch (oder andere Pflanzenmilch)
  • 75 g Haferflocken
  • 160 g Dinkelvollkornmehl
  • 2 gestr. TL Backpulver
  • 1 gestr. TL Zimt
  • 25 g Kakaonibs


Zuerst das Kokosöl bei niedriger Temperatur (z.B. im Wasserbad) schmelzen. 

Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit 12 Papierförmchen belegen.

Die Bananen schälen und zusammen mit dem geschmolzenem Kokosöl, dem Zucker und der Milch in einem Standmixer oder mit einem Stabmixer mixen. In eine Schüssel umfüllen.

Restliche Zutaten hinzugeben und zu einem homogenen Teig verrühren.

Teig im vorbereiteten Muffinblech verteilen, pro Muffin etwa 1 Esslöffel Teig. 
Optional: 1 Banane in Scheiben schneiden und auf jeden Muffin 1 Scheibe legen. 

Blech in den Ofen schieben und für 18 - 20 Minuten backen. 

Etwa 10 Minuten im Blech abkühlen lassen, herausnehmen und auf einem Kuchengitter weiter abkühlen lassen. 

Am besten schmecken die Muffins noch lauwarm.





Bagels sind helle Brötchen aus Hefeteig mit einem Loch in der Mitte. Sie eignen sich ideal zum Belegen als "Sandwich", dabei ist es egal ob süß oder herzhaft. Im Supermarkt sind sie zumindest bei mir in der Nähe nicht immer zu bekommen und daher mache ich sie gerne mal selbst. 




Die Herstellung der Bagels ist nicht schwer. Vor dem Backen werden die Hefeteigkringel in siedendem Wasser gebadet, das macht die Kruste eher zäh, was typisch für Bagels ist. Ebenfalls vor dem Backen werden die Bagels mit Eigelb bestrichen und nach belieben mit Saaten und Körnern bestreut. 





Am besten schmecken Bagels frisch, sie eignen sich aber auch gut zum einfrieren. Ich mag sie am liebsten dick mit Frischkäse bestrichen. 2015 habe ich hier auch schon mal ein Rezept für Vollkorn-Bagels veröffentlicht, diese bestehen aus einem etwas anderen Teig und mit Frischkäse und Räucherlachs belegt. 

Das Jüdische Gebäck wurde übrigens Ende des 19. Jahrhunderts von Einwanderer in den USA eingeführt und gehört seitdem zu Amerika.






Grundrezept für Bagels


Zutaten für 8 Stück:

  • 1/2 Würfel frische Hefe
  • 290 ml lauwarmes Wasser
  • 500 g Weizenmehl Typ 550
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Zucker
  • 2 EL Olivenöl (oder anderes Pflanzenöl)
  • 1 EL Honig für das Wasserbad
  • 1 Eigelb zum bestreichen
  • nach Belieben Saaten/Körner zum bestreuen


Das Wasser in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und die Hefe hineinbröseln. Rühren, bis sie sich aufgelöst hat. 

Mehl, Salz, Zucker und Olivenöl hinzugeben und in 8 - 10 Minuten zu einen glatten Teig kneten. Zudecken und etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich der Teig mindestens verdoppelt hat. 

Teig auf eine leicht geölte (oder bemehlte) Arbeitsplatte geben und in 8 etwa gleichgroße Teile teilen. Diese rund herum falten und rund schleifen und mit dem Schluss nach unten hinlegen.  

In die Mitte der Kugeln ein Loch bohren und mit den Fingern behutsam etwas dehnen und so das Loch vergrößern. Zugedeckt 20 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit einen Topf mit 1 - 1,5 Liter Wasser zum sieden bringen. Honig und eine Prise Salz hineingeben und umrühren. 

Die Teiglinge nun nacheinander vorsichtig mit der oberen Seite zuerst nach unten ins siedende Wasser legen (ganz wichtig: es darf nicht kochen!) und nach 30 Sekunden umdrehen. Nach weiteren 30 Sekunden mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben. (4 Stück pro Blech).

Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen und die Teiglinge damit bestreichen. Je nach Belieben mit Saaten oder Körner bestreuen. Ich habe jeweils zwei mit Mohn, Sesam und Sonnenblumenkernen bestreut. 2 Bagels habe ich nur mit Eigelb bestrichen.

Bleche in den Ofen schieben und für etwa 20 Minuten goldbraun backen. 






Weihnachten ist vorbei und schon naht das Jahresende. Ich denke wir alle hoffen auf ein besseres Jahr 2021. Auch wenn man dieses Jahr Silvester nicht mit Freunden zusammen feiern kann... vielleicht bringen diese süßen Glücksschweinchen etwas Freude. Sie werden aus Hefeteig gemacht und innendrinnen schlummert eine leckere Mohnfüllung.





Vielleicht sehen die Schweinchen etwas kompliziert aus... ich kann euch aber versichern, dass sie das nicht sind. Ich hab euch das Formen Schritt für Schritt fotografiert und so schafft es sicherlich jeder von euch! 

Die Füllung kann je nach Belieben abgeändert und ersetzt werden. Es passt auch eine Nussfüllung, oder einfach nur Marmelade oder Nuss-Nougat-Creme. 






Rezept für Glücksschweinchen aus Hefeteig mit Mohnfüllung

Zutaten für 10 - 12 Stück (je nach Größe)

Für den Teig:

  • 1 Würfel frische Hefe
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 60 g Zucker
  • 500 g Weizenmehl 550 (oder Dinkelmehl 630)
  • 60 g geschmolzene Butter
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz

Für die Mohnfüllung:

  • 60 ml Milch
  • 50 g Zucker
  • 75 g Mohn gemahlen

Sonstiges:

  • 1 großes Ei zum bestreichen
  • Rosinen als Augen


Für den Hefeteig die Milch in eine Schüssel geben, Hefe hineinbröseln und Zucker hinzugeben. Alles gut verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. 
Die restlichen Zutaten hinzugeben und zu einen glatten Teig kneten. Erscheint der Teig zu weich und klebrig, noch etwas Mehl unterkneten. Zugedeckt für 45 - 60 Minuten gehen lassen. Der Teig sollte sich etwa verdoppelt haben.

In der Zwischenzeit die Mohnfüllung zubereiten. Dafür Milch mit Zucker aufkochen und den gemahlenen Mohn gut unterrühren. Umfüllen und abkühlen lassen. 
Ich habe den Mohn frisch gemahlen, falls schon gemahlener verwendet wird könnte etwas mehr Milch nötig sein. Die Konsistenz der Mohnmasse sollte zähflüssig sein. 

Die Arbeitsplatte mit etwas Mehl bestäuben (oder mit wenig Öl einfetten) und den Teig aus der Schüssel kippen. Mit einem Nudelholz auf etwa 0,5 cm ausrollen. 

Nun 20 (10 cm Ø) - 24 (8 cm Ø) Kreise ausstechen. Das geht mit einem Glas, einer Tasse, oder am Besten mit einem Dessertring. 10 bzw. 12 Kreise davon auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mohnfüllung darauf verteilen, dabei ca. 0,5 cm Rand frei lassen. Das Ei gut verquirlen und die Ränder mit diesem bestreichen. Restliche 10 bzw. 12 Teigkreise daraufsetzen. 

Für die Rüssel etwas kleinere Kreise (3 - 4 cm Ø) ausstechen, etwa mit einem Schnapsglas oder rundem Ausstecher. Darin nochmals zwei kleine Löcher ausstechen (mit einer kleinen Lochtülle), oder mit einem Zahnstocher durchstechen und etwas weiten. 
Für die Ohren ebenfalls die kleineren Kreise ausstechen, mit einem Messer halbieren und die runden Seiten zu Spitzen zusammendrücken.

Die großen Kreise mit dem verquirltem Ei bestreichen, Rüssel und Öhrchen positionieren und als Augen Rosinen hineindrücken. Die Schweinchen mit dem übrigen Ei bepinseln.

Ofen in der Zwischenzeit auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Schweinchen für etwa 12 Minuten goldbraun backen und zum abkühlen auf ein Gitter geben. 








Es ist wieder Zeit für ein neues Brotrezept hier im Blog. Das erste Mal habe ich ein Brot mit Walnüssen gebacken und fand es richtig gut, also mag ich euch das Rezept nicht vorenthalten. Die Nüsse bringen einen tollen Biss hinein und es passt super zur Brotzeit. Egal ob mit süßem oder herzhaftem Belag, am liebsten mag ich es mit Butter und Honig. Und noch dazu hält es lange frisch.





Zusätzlich zum Roggenmehl Typ 1150 und Weizenmehl Typ 1050 habe ich Ruchmehl verwendet, was den Geschmack meiner Meinung nach noch etwas intensiviert. Man kann statt Ruchmehl aber auch einfach mehr vom Weizenmehl verwenden. Ansonsten braucht man außer dem Sauerteig nur noch etwas Salz, Wasser und Walnüsse. Allen in allem also ein Brot mit wenig Zutaten. 

Gebacken wurde das Walnussbrot wie fast alle meine Brote im Gusseinernen Topf. So wird es einfach perfekt knusprig und saftig und man erspart sich das Schwaden. 






Rezept für ein Walnussbrot mit Sauerteig und Ruchmehl


Zutaten für 1 großen Laib

Für den Sauerteig: 
  • 20 g Roggenanstellgut aus dem Kühlschrank
  • 275 g Wasser
  • 275 g Roggenmehl 1150

Für den Hauptteig:
  • Sauerteig
  • 270 g warmes Wasser
  • 250 g Weizenmehl Typ 1050
  • 275 g Ruchmehl (Alternativ Weizenmehl Typ 1050)
  • 4 g frische Hefe
  • 15 g Salz
  • 150 g Walnusskerne

Für den Sauerteig das Anstellgut mit dem Wasser verquirlen, anschließend das Mehl hinzugeben und gut verrühren. Ca. 16 Stunden bei Zimmertemperatur reifen lassen. 

Etwa eine halbe Stunde vor dem Teig kneten die Walnusskerne mit heißem Wasser übergießen und ca. 30 Minuten quellen lassen. Anschließend das Wasser abgießen und die Kerne trockentupfen. 

Für den Hauptteig Sauerteig und Hefe in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und mit dem warmen Wasser verrühren. Mehle und Salz hinzugeben und für 5-7 Minuten kneten. Walnusskerne hinzugeben und gut unterkneten. Schüssel abdecken und für etwa 30 Minuten ruhen lassen.

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte geben, einige Male falten und anschließend rund wirken. Mit dem Schluss nach unten in ein bemehltes Gärkörbchen geben. Abgedeckt etwa 60 Minuten gehen lassen.

Nach der Hälfte der Garzeit den Ofen mit einem gusseisernen Topf mit Deckel auf 230°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

Den Laib in den heißen Topf kippen, Deckel drauf und in den Ofen geben. Etwa 55 Minuten backen. Ist das Brot nach der Backzeit noch zu hell, nochmals für ca. 5 Minuten ohne Deckel weiterbacken.

Brot aus dem Topf heben und auf einem Gitter abkühlen lassen. 





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Das Buch "Winterzauber & Weihnachtszeit", erschienen im Callwey-Verlag ist ein wunderschönes Buch für alle Winter- und Weihnachtsfans. Es enthält stimmungsvolle Bilder von Rezepten und Inspirationen zu passender Deko, DIY's und gedeckten Tischen.

Schon beim ersten Durchblättern lädt es den Leser sofort zum schmökern ein, mit einer Tasse Tee, Kaffee oder Kakao und lässt ihn in die wunderschöne Winterzeit eintauchen. 


"Jedes Jahr zur Weihnachtszeit umgibt uns ein ganz besonderer Zauber. Nach einem Spaziergang durch die Winterlandschaft mummeln wir uns ein und zelebrieren die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit. Das Buch liefert jede Menge Ideen für die ruhige Zeit des Jahres. Dabei dürfen Tannengrün, Plätzchenduft und Zimt nicht fehlen. Neben Inspirationen fürs Dekorieren und Einrichten können wir mit den Rezepten zu weihnachtlichen Getränken, Gebäck und feinen Gerichten lange Abende füllen. Wir freuen uns auf die schönste Zeit des Jahres."



Dieses Buch enthält viele zauberhafte Ideen aus der Zeitschrift "Wohnen & Garten". Blumen und Pflanzen spielen, neben den Rezepten besonders in der ersten Kategorie eine große Rolle. Egal ob als Tischdeko, in Gestecken, eingepflanzt im Topf oder Garten. 
Der Leser findet richtige Rezeptklassiker und auch neue Kreationen. Von Kuchen, Getränke (mit und ohne Alkohol), Plätzchen, Snacks zum Kaffee, herzhaftes Gebäck und Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts fürs Weihnachtsdinner ist alles dabei. Die Rezepte sind eher kurz gehalten und fügen sich so perfekt ins Gesamtbild der einzelnen Seiten ein.
 



Das gesamte Buch ist in vier Kategorien unterteilt:

  1. Advent und Weihnachtszeit
  2. Weihnachtsgewürze und -gebäck
  3. Weihnachtsfeiertage
  4. Silvester und Neujahr

Advent und Weihnachtszeit

Die erste Kategorie beginnt im Spätherbst. Man findet florale Dekoinspirationen in rot, grün und weiß gehalten und der Rezepte-Schwerpunkt liegt auf Kuchen und Heißgetränke mit und ohne Alkohol, wie Aronia-Grog, Cranberry-Cidre, Glühwein oder Feuerzangenbowle. Zimtgugelhupf oder Schwanenwindbeutel hören sich aber auch richtig lecker an!


Weihnachtsgewürze und -gebäck

In dieser Kategorie finden sich, wie der Titel schon erahnen lässt, Rezepte mit vielen Gewürzen. Dazu gehören Marzipanplätzchen, Rosengebäck und Tiramisu-Torte. Dem Leser wird auch viel Wissen über Marzipan, Vanille und Baumkuchen vermittelt.


Weihnachtsfeiertage

In der dritten Kategorie beginnen die herzhaften Rezepte für Vor- und Hauptspeisen, Suppen und Beilagen. Auch Desserts bekommt bekommen wir hier zu sehen. Außerdem spielt die Birne und Schokolade eine große Rolle.
Käseliebhaber kommen hier auf ihre Kosten: Es gibt verschiedenes Käsegebäck zu entdecken, oder wie wäre es mit einer ganz klassische Käseplatte als Abschluss nach einem Dinner? Manche würden diese einem Dessert vorziehen. Ich persönlich liebe eher den süßen Abschluss, sage aber bei Käse auch nicht nein. 


Silvester und Neujahr

In der vierten und letzten Kategorie des Buches findet man unter anderem köstliche süße und herzhafte Ideen für ein Neujahrsbrunch. Auch hier gibt es für Käsefans Rezepte mit Käse und für ein Käsefondue. Das Fondue findet man hier auch als süße Variante in Form eines Schokofondue-Buffets.
Rezepte mit Ananas - karamellisiert, zum Smoothie gemixt, oder im Kuchen gibt es hier ebenfalls zu bestaunen. 




Fazit: Ein wunderschönes Buch zur Winter- und Weihnachtszeit, bei dem man schon beim ersten Durchblättern direkt verzaubert wird und in Weihnachtsstimmung kommt. "Winderzauber & Weihnachtszeit" ist kein klassisches Kochbuch Man wird auch inspiriert passend und stimmungsvoll mit Pflanzen zu dekorieren, schöne Kränze zu binden, oder Themenabende bzw. -nachmittage wie beispielsweise "Verzaubert von der Eisprinzessin" oder "Schwanensee" zu gestalten. 


Bis Weihnachten ist es nicht mehr lange und ich gehöre definitiv zu diesen Menschen, die Geschenke erst kurz vor knapp besorgen. Der derzeitige Lockdown, der viele geschlossene Geschäfte mit sich zieht, macht es nicht gerade einfacher. 





Da kommen doch Last Minute Geschenke aus der Küche gerade recht! Mal ganz davon abgesehen, dass dieser Punschsirup richtig lecker schmeckt, ist er mit ganz viel Liebe hergestellt. Gerade in Zeiten wie diesen bekommen selbstgemachte Geschenke nochmal eine ganz andere Bedeutung. Wenn man sich schon nicht so sehen kann wie man gerne würde, dann freut man sich doch immer über etwas persönliches, oder? Ich freue mich immer sehr über solche Kleinigkeiten. Sie zeigen einfach, dass jemand an mich denkt und sich extra dafür Zeit genommen und Mühe gemacht hat. 

Dieser Punschsirup ist sehr vielfältig verwendbar. Er verfeinert Desserts, schmeckt über Eis, in Tee, mit heißem, oder kaltem Wasser verdünnt. Aber auch ein Schuss in Sekt oder Weißwein schmeckt wunderbar macht daraus einen leckeren Aperitif zum Weihnachtsmenü. 





In diesem Rezept nehme ich Kirsch - und naturtrüben Apfelsaft. Diese Säfte können je nach Geschmack problemlos ausgetauscht werden. Sehr lecker stelle ich mir auch Traubensaft, Birnensaft, Johannisbeersaft und Orangensaft vor.


Rezept für alkoholfreien Punschsirup

Zutaten:

  • 1 L Kirschsaft
  • 0,5 L Apfelsaft Naturtrüb
  • 6 Sternanis
  • 1 TL Nelken
  • 2 Ceylon Zimtstangen
  • 10 Kardamomkapseln
  • 450 g brauner Zucker


Die Säfte zusammen mit den Gewürzen in einen Topf geben und aufkochen lassen. Abdecken und 1 Stunde ziehen lassen.

Die Gewürze abseihen, den braunen Zucker hinzugeben und erneut aufkochen. 15 Minuten köcheln lassen. Noch heiß in sterilisierte Flaschen füllen, sofort verschließen und abkühlen lassen.

Flaschen und Gläser sterilisiere ich immer im Backofen. Das geht ganz einfach: Gläser/Flaschen mit heißem Wasser spülen und für 15 Minuten bei 130°C in den Ofen (auf ein Blech) geben. 






Ich freue mich, dieses Jahr bei DEM kulinarischen Adventskalender von Zorra dabei zu sein und heute das 15. Türchen davon zu befüllen. 

Bei diesem Adventskalender findet ihr vom 1. bis zum 24. Dezember täglich ein leckeres Rezept bei einem anderen Blogger. Dabei ist eins leckerer als das andere und man bekommt gleich Lust, alles nachzumachen. Damit aber nicht genug, es gibt auch 3 hammermäßige Gewinnspiele mit richtig tollen Preisen bei Zorra! Voraussetzung für die Teilnahme ist die Beantwortung der Gewinnspielfragen. Die Antworten findet ihr in den Blogbeiträgen der einzelnen Türchen. Es ist also empfehlenswert, jedes Türchen aufmerksam zu verfolgen. 



Für das heutige Türchen habe ich mir ein
Bratapfel-Spekulatius-Tiramisu überlegt. Ich wollte das Türchen mit einem süßen Rezept befüllen und Plätzchen backen die meisten ja schon Ende November/Anfang Dezember. Ein Dessert hingegen kann man doch immer brauchen und meistens bin ich eh jedes Jahr beim Weihnachtsessen dafür zuständig. Gerade als Abschluss für ein leckeres Weihnachtsessen macht es einiges her. Das Bratapfel-Spekulatius-Tiramisu eignet sich dafür sehr gut, da es relativ schnell und mit wenig Aufwand zubereitet ist und außerdem lässt es sich schon am Tag vorher vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren (nur den Kakao sollte man erst kurz vorm Servieren darüber stäuben). 



Habt ihr eigentlich Traditionen und Bräuche zu Weihnachten? 
Ich möchte uns unsere Tradition erzählen. Schon seit meiner Kindheit hängen so schöne Erinnerungen daran und diese möchte ich auch unbedingt an meine Tochter weitergeben.

Schon seit ich denken kann läuft Heilig Abend bei uns so ab: es beginnt immer am späten Nachmittag, wenn es langsam dunkel wird. Wir treffen uns bei Oma und Opa, dabei sind noch meine Eltern, mein Bruder und die Familie von meinem Onkel (wohnen alle auf einen Fleck, deshalb ist es umso einfacher - wie es dieses Jahr sein wird wissen wir noch nicht). Wir naschen Plätzchen, trinken Punsch und Glühwein, singen zusammen Weihnachtslieder und lesen Weihnachtsgeschichten vor. 

Als Kinder erkannten wir dann irgendwann durch die Glastür zum Wohnzimmer, dass plötzlich die Kerzen am Christbaum leuchten - das Christkind war da. Was wir damals nicht wussten: Mein Opa schlich sich unauffällig durch die Haustür hinaus, um dann wieder durch die Terrassentüre hereinzukommen und die Lichterkette anzustecken. Wir Kinder waren dann richtig aufgeregt, denn wir wussten: Jetzt geht die Bescherung los. So gingen wir von Haus zu Haus (erst bei Oma und Opa, dann bei meinen Eltern und anschließend bei meinem Onkel mit Familie) und die Kinder suchten gleich nach den Geschenken vom Christkind unter den Bäumen. Mittlerweile schätze ich einfach die gemeinsame uns so schöne, besinnliche Zeit zusammen als Familie mit mittlerweile vier Generationen. 

Wenn wir dann von Haus zu Haus gehen, beginnt auch das "Christbaumloben". Das ist hier in Bayern eine Tradition. Man Lobt den Christbaum anderer sehr übertrieben (z.B. mit "Meii is der Christbam scheee") und bekommt als Dank ein "Stamperl" Schnaps oder Likör. Dabei ist es übrigens nicht wichtig, ob der Baum tatsächlich schön ist, oder nicht.  Kennt ihr diesen Brauch?

Nach der Bescherung also gibt es Abendessen. Schon immer gibt es bei uns Fondue, ein Topf mit Fett und ein Topf mit selbst gekochter Brühe. Dafür ist meine Mama zuständig. Oma macht meistens noch einen Salat und ich steuere das Dessert dazu. Und so kommen wir dem heutigen Türchen schon wieder etwas näher. 



Rezept für Bratapfel-Spekulatius-Tiramisu

Zutaten für 4 Portionen (in eine Auflaufform geschichtet reicht es auch für 6)

Für die Füllung:

  • 500 - 600 g Äpfel
  • 1 Vanilleschote
  • 1 TL Zimt
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 2 EL brauner Zucker

Für die Creme:
  • 100 g Sahne
  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Magerquark
  • 30 g Zucker
  • 1 Msp. Spekulatiusgewürz (oder Zimt)

Außerdem:
  • 150 g Gewürzspekulatius
  • 40 ml Espresso kalt
  • 1-2 EL Backkakao

Für die Bratapfel-Füllung die Äpfel waschen, schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden und in einen kleinen Topf geben. 

Vanilleschote auskratzen und das Mark zusammen mit Zimt, Zitronensaft und Zucker zu den Äpfeln in den Topf geben.

Kurz aufkochen und anschließend 15-20 Minuten bei niedriger Temperatur simmern lassen, dabei immer wieder umrühren. Äpfel umfüllen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Creme vorbereiten. Dafür die Sahne steif schlagen. Mascarpone und Quark glatt rühren, Zucker und Spekulatiusgewürz unterrühren. Sahne hinzugeben und vorsichtig unterheben.

Spekulatiuskekse in eine Tüte geben und mit dem Nudelholz zu groben Bröseln zerkleinern. 

Nun geht es ans schichten: 
Nehmt 4 Gläser, oder eine kleine Auflaufform. Zuerst gut 1/3 der Creme in einen Spritzbeutel mit Rundtülle füllen (falls ihr die einfache Variante bevorzugt, die letzte Cremeschicht ohne Spritzbeutel einfach aufstreichen). Die Hälfte der übrig gebliebenen Creme auf die Gläser/Auflaufform verteilen, glatt streichen. 

Die Hälfte Spekulatiusbrösel darauf streuen und mit etwas Espresso beträufeln. 

Die Hälfte der Äpfel darüber geben. Anschließend wieder von vorne beginnen: Creme, Spekulatius, Espresso, Äpfel.

Als letzte Schicht die Cremetupfen mit dem Spritzbeutel verteilen. Für mindestens 2 Stunden (oder besser über Nacht) in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Servieren mit etwas Kakaopulver bestäuben. 




Hier kommt ein Rezept für alle Nougat-Fans: einfache Nougatstangen. Mürbe Schokostangen, mit Haselnussnougat gefüllt. 





Diese Nougatstangen gehören jedes Jahr zu meinen Standardplätzchen. Man kann die Stangen mit dem Fleischwolf, oder mit einem Spritzbeutel spritzen. Zweiteres nehme ich am liebsten, da sie bei mir so einfach schöner werden. 

Der dunkle Mürbeteig kommt (wie bei vielen anderen Nougatstangen-Rezepten) ohne Haselnüsse aus. Nach dem Befüllen werden sie noch in etwas Zartbitterschokolade getaucht. Man könnte auch weiße oder Vollmilchschokolade nehmen, oder sie einfach so lassen. 

Für dieses Rezept braucht ihr 2 Eigelb. Falls ihr noch keine Ideen für die Eiweiß-Verwertung habt, schaut euch doch mal diese schnellen Haselnussmakronen an.





Rezept für einfache Nougatstangen


Zutaten:

  • 100 g weiche Butter
  • 95 g Puderzucker
  • 3 Eigelbe
  • 130 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 20 g Kakaopulver
  • 1 EL Milch
  • 100 g Haselnussnougat
  • 100 g Zartbitterschokolade

Butter und Puderzucker in eine Rührschüssel geben und cremig schlagen.

Die Eigelbe nacheinander zugeben und gut unterrühren.

Mehl, Backpulver und Kakaopulver miteinander vermischen, zur Buttermasse geben und kur verrühren. Ist der Teig noch zu fest, 1 TL Milch hinzugeben. Er sollte natürlich auch nicht zu weich werden, sonst verläuft er beim Backen zu stark. 

Ofen auf 190°C Ober-/ Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.

Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und ca. 6 cm lange Streifen mit etwas Abstand voneinander auf das Backblech spritzen.

Etwa 10 - 12 Minuten backen. Abkühlen lassen.

Für die Füllung das Nougat im Wasserbad schmelzen, auf eine Stange streichen und eine weitere Stange draufsetzen. Auf ein Teller/Blech legen, bis das Nougat fest ist.

Schokolade langsam und bei niedriger Temperatur im Wasserbad schmelzen. Die Stangen eintauchen und zum festwerden auf Backpapier legen. 





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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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