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Käsespätzle, oder Kasspatzen wie wir sie nennen, kommen hier mindestens einmal alle 2-3 Wochen auf den Tisch. Von den Spätzle kochen wir meist die doppelte Menge, um die übrigen dann einzufrieren. 
Jetzt in der Bärlauchzeit sind die Spätzle damit eine willkommene Abwechslung. Für mich zumindest, da mein Mann und die kleine keinen Bärlauch mögen... 




Ein Rezept für Bärlauch-Käsespätzle gibt es hier im Blog zwar schon, dieses hier ist aber noch eine bessere Version. Außerdem habe ich auch die Röstzwiebeln selbst gemacht, was wirklich einfach ist, aber etwas Zeit benötigt. Man kann sie auch ein paar Tage vorher zubereiten, denn wenn Röstzwiebeln gut durchgetrocknet sind halten sie sich luftdicht verschlossen einige Wochen. 




Die Bärlauchspätzle sind auch ohne Käse richtig lecker und können als Beilage verwendet werden. Für die Käsespätzle habe ich einen Teil Bergkäse und einen Teil Gouda verwendet. Ihr könnt aber auch Emmentaler nehmen, oder je nach Geschmack mehr würzigen Käse. 






Rezept für Bärlauch-Käsespätzle

Zum speichern und drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 4 Personen:
  • 50 g Bärlauch
  • 550 g Weizenmehl Type 550
  • 50 g Milch
  • 150 g Sprudelwasser
  • 5 Eier
  • 1 TL Salz

  • 1 großen EL Butter
  • 100 g Bergkäse gerieben
  • 150 g Gouda gerieben


Einen großen Topf mit ausreichend Salzwasser zum kochen bringen.

In der Zwischenzeit Bärlauch klein schneiden und zusammen mit der Milch in einem Mixer oder mit einem Pürierstab fein mixen. 

Mehl in eine Rührschüssel sieben, Bärlauchmilch und Wasser hineingießen und mit einem Handrührgerät verrühren. 

Eier und Salz hinzufügen und solange rühren, bis der Teig Blasen wirft. Das kann ein paar Minuten dauern. 

Den fertigen Teig in das kochende Salzwasser Schaben/pressen. Wenn die Spätzle an die Oberfläche kommen sind sie fertig. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser großzügig abschrecken.

Weiter verfahren, bis alle Spätzle fertig sind. 

Einen großzügigen EL Butter in einer großen Pfanne zum schmelzen bringen. Spätzle hinzugeben, kurz anbraten. Geriebenen Käse hinzugeben und immer wieder rühren, bis der Käse geschmolzen ist.

Alternativ die Spätzle und den Käse in eine Auflaufform schichten und solange in den Ofen schieben, bis die Spätzle wieder warm und der Käse geschmolzen ist. 

Mit Röstzwiebeln servieren. 





Rezept für selbstgemachte Röstzwiebeln

Zum speichern und drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten:
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 2 gut gehäufte EL Mehl
  • je 1/2 TL Salz, Paprikapulver und Zucker
  • 1/4 TL Pfeffer 
  • Rapsöl (oder ein anderes hitzestabiles Pflanzenöl/-fett)


Die Zwiebeln in feine Ringe hobeln/schneiden und in eine Schüssel mit Deckel geben. 

Eine tiefe Pfanne auf den Herd stellen, Öl hineinfüllen und auf mittlerer Hitze erhitzen. Der Boden der Pfanne sollte großzügig bedeckt sein. Bei Bedarf nochmals Öl nachfüllen.

Mehl und Gewürze zu den Zwiebeln geben, Deckel drauf und gut durchschütteln. Die Zwiebeln sollten so nicht lange stehen, da das Mehl recht schnell durchweicht und so alles zusammenklebt. Wer also eine größere Menge zubereiten möchte, mehliert die Zwiebeln am besten nach und nach.

Ist das Öl heiß genug, so viele Zwiebeln hineingeben wie nebeneinander passen. Wenn sie eine leichte Bräune annehmen, mit einer Gabel wenden. Wenn auch die zweite Seite leicht gebräunt ist, die Zwiebeln herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. So weiter verfahren, bis alle Zwiebeln geröstet sind. 

Wichtig! Das Öl darf nicht zu heiß werden, da die Zwiebeln sonst zu dunkel werden. Die Zwiebeln dürfen nicht zu dunkel werden, da sie sonst bitter schmecken. Eine leichte Bräune reicht vollkommen aus. 





Ostern ist vorbei und die Bärlauchsaison hat schon begonnen. Bei uns findet man ihn schon länger und er hat teilweise auch schon Blütenknospen. Und bevor es zu spät wird, kommt hier mein erstes Bärlauch-Rezept für dieses Jahr. 





Diese Bärlauch-Blätterteig-Schleifen sind schön würzig und machen sich super auf einem kalten Buffet, als kleine Beilage zum grillen, zum snacken vorm TV, zum picknicken... es gibt viele Möglichkeiten diese hübschen Leckereien zu genießen. Gefüllt werden sie mit einer Schmandcreme mit Bärlauch, Speckwürfel und würzigem geriebenen Käse. Ich habe Höhlenkäse verwendet, es kann aber grundsätzlich jeder Käse verwendet werden, der sich reiben lässt. 





Das allerwichtigste in diesem Rezept ist natürlich der Blätterteig. Bei mir musste es schnell gehen und deshalb habe ich eine fertige Rolle genommen. Es geht aber auch selbstgemachter Blätter-/ Plunderteig, oder ein Hefeteig. Ich hatte hier einen Dinkel-Blätterteig.
Brauchst du die doppelte Menge? Kein Problem: die Zutaten einfach doppelt nehmen, eine komplette Rolle Blätterteig mit der Schmandcreme einstreichen und die zweite Rolle darüberlegen. Die einzelnen Arbeitsschritte und auch das Formen habe ich in diesem Reel auf Instagram abgespeichert. 






Rezept für Bärlauch-Blätterteig-Schleifen

Zum drucken und speichern das Rezept HIER als pdf downloaden


Zutaten für 18 Stück:

  • 1 Rolle Blätterteig (bei mir Dinkel-Blätterteig)
  • 100 g Schmand
  • 1 kl. Handvoll Bärlauch (etwa 10 g)
  • 50 g Speckwürfel
  • 30 g würziger Käse gerieben (bei mir Höhlenkäse)
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver (jeweils eine große Prise)


Backofen auf 220°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

Für die Schmandcreme den Bärlauch waschen, trockentupfen und in feine Streifen schneiden. Schmand in einer kleinen Schüssel kurz durchrühren. Bärlauch, Salz, Pfeffer und Paprikapulver hinzugeben und gut verrühren. 

Den Blätterteig ausrollen und mittig halbieren. Die Schmandcreme gleichmäßig auf eine Hälfte verstreichen. Speckwürfel und geriebenen Käse darüber verteilen, mit der anderen Blätterteighälfte zudecken und leicht andrücken. 

In 18 etwa gleichgroße Rechtecke schneiden (ca. 3 x 9 cm) und in diese jeweils mittig nochmal einen kleinen Schlitz schneiden. Ein Ende des Rechtecks durch den Schlitz ziehen und etwas zurechtzupfen. Dadurch entstehen die gedrehten Ränder. Für eine einfachere Form, die Rechtecke einfach einmal drehen. 

Mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und in den Ofen schieben. Für 15 - 20 Minuten goldbraun backen. 




Heute, am 04. April ist der internationale Tag der Karotte. Wie passend, dass er dieses Jahr auf den Ostersonntag fällt. Karotten und Ostern verbinde ich irgendwie miteinander, weiß aber gar nicht warum... Karotten schmecken das ganze Jahr über lecker und das auch im Kuchen. Vielleicht wegen dem Osterhasen, denn Hasen essen bekanntlich gerne Karotten. Wem geht es noch so? Verbindest du Karotten auch mit Ostern?





Wie dem auch sei, um die Karotte an ihrem Tag zu ehren widme ich ihr natürlich ein super Rezept. Eigentlich solle hier ein Rezept für einen Karotten Gugelhupf mit Cheesecake Kern stehen, es wollte mir aber einfach nicht gelingen. Entweder lags am Rezept, oder an meiner Silikonform, die ich das erste Mal ausprobiert hab. Der Teig wurde trotz verlängerter Backzeit einfach nicht durch und im Nachhinein glaube ich auch noch das Mehl ganz vergessen zu haben... naja, aber ohne diesem Fail gäbe es diese sensationellen Karottenmuffins mit Käsekuchenfüllung nicht.





Einen Tag nach meinem Fail entdeckte ich nämlich dieses Rezept für einen Karottenhupf mit Cheesecakefüllung von Johanna vom Blog Dinkelliebe. Ich entschied mich dazu, ihr Rezept auszuprobieren und statt einem Gugelhupf Muffins zu backen. Das Rezept habe ich etwas abgewandelt und falls ihr euch entscheiden solltet, lieber einen Gugelhupf zu backen, schaut doch einfach bei Johanna vorbei. Sie verwendet in ihrem Rezept Dinkelmehl, Rohrohrzucker und Haselnüsse. 







Rezept für Karottenmuffins mit Cheesecake-Kern 

Zum speichern und drucken das Rezept HIER als pdf downlowaden


Zutaten für 12 Muffins

Für den Rührteig:
  • 50 g Butter (Zimmertemperatur)
  • 70 g Zucker
  • 2 Eier (Zimmertemperatur)
  • 100 g Weizenmehl Type 550
  • 70 g gemahlene Mandeln
  • 2 schwach geh. TL Backpulver
  • 1 gute Prise Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Karotten, fein geraspelt 

Für den Cheesecake-Kern:
  • 150 g Doppelrahm-Frischkäse
  • 30 g Puderzucker
  • 1 Limette (Abrieb davon)
  • 1 geh. TL Speisestärke

Zum garnieren:
  • Saft 1/2 Limette
  • 3 - 5 EL Puderzucker (je nach Wunsch)
  • gehackte Mandeln


Den Backofen auf 160°C Umluft (180°C Ober-/ Unterhitze) vorheizen. Ein Muffinblech mit Muffinförmchen belegen. 

Zuerst wird die Cheesecakefüllung vorbereitet. Dazu alle Zutaten in eine Schüssel geben und solange verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. 

Für den Rührteig Butter und Zucker in eine Rührschüssel füllen und schaumig schlagen. Nacheinander die Eier gut unterrühren. Die restlichen Zutaten außer Karotten hinzufügen und gut verrühren. Zum Schluss noch die fein geraspelten Karotten unterheben. 

Nun etwa 2/3 des Rührteigs in die Muffinförmchen verteilen (je etwa 1 EL). Eine kleine Mulde hineindrücken und darin die Cheesecakefüllung (je etwa 1 TL) verteilen. Darauf achten, dass die Füllung nicht an den Rand kommt. 
Zum Schluss den restlichen Rührteig verteilen, so dass kein Frischkäse mehr zu sehen ist. 

In den Ofen schieben und für etwa 30 Minuten backen. Stäbchenprobe am Rand machen. Muffins nach dem Backen aus der Backform nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Zum verzieren den Limettensaft mit Puderzucker vermischen. Je nachdem wie flüssig die Glasur sein soll mehr oder weniger Limettensaft/Puderzucker verwenden. Ich hatte eine relativ dickflüssige Masse, die noch leicht fließt. Mit gehackten Mandeln bestreuen. 

Hast du keine gehackten Mandeln zur Hand, kannst du sie (wie ich) auch ganz einfach selbst hacken. Einfach eine Handvoll Mandeln auf ein Brett geben und mit einem Messer solange bis zur gewünschten Größe hacken. Ich habe sie etwas gröber gelassen, da ich sie so schöner finde. 





Gibt es was besseres, als ein leckeres Essen, ohne stundenlang am Herd stehen zu müssen? Also ich persönlich liebe ja solche Ofengerichte, die fast von allein gekocht sind. Perfekt auch für den Feierabend und perfekt für Familien mit Kindern, um in der Zwischenzeit mit ihnen zu spielen oder etwas aufzuräumen. Oder auch, wenn man gerade wenig Lust auf Kochen hat. Noch dazu wird auch die Beilage mit hinzugegeben und so ist beides gleichzeitig fertig.





Für die Wedges werden die Kartoffeln geschält, gewürzt und dürfen schon mal in den Ofen. Während sie schon mal kurz vorgaren, wird der Lachs vorbereitet und mit einer Paste aus Petersilie, Knoblauch und Gewürzen belegt. Anschließend kommt er zu den Kartoffeln in den Ofen und nach Ende der Garzeit wird beides zusammen serviert.

Ehrlich gesagt hatte ich erst etwas Bedenken, dass der Geschmack von Petersilie und Knoblauch zu stark dominieren und den feinen Lachsgeschmack überdecken könnte. Dem ist aber absolut nicht so, denn alles zusammen harmonisiert einfach so gut miteinander. Dennoch sollte man aber den Knoblauchgeschmack mögen. Die Kartoffel Wedges runden das ganze Gericht ab. 
Der Lachs wird so so saftig, was auf den Fotos leider nicht gut erkennbar ist. Wichtig ist auf jeden Fall, einen qualitativ hochwertigen Lachs zu kaufen. Ich persönlich bevorzuge ihn auch mit Haut, aber das ist Geschmackssache.






Blogger Aktion "Koch mein Rezept - der große Rezepttausch" von @volkermampft

Gefunden habe ich das Rezept für den Knoblauchlachs bei Wilma von "Pane-Bistecca". Ihr Blog wurde mir für die 5. Runde "Koch mein Rezept" zugelost. Auf Wilmas Blog findet man unterschiedliche und abwechslungsreiche Rezepte für Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts, Getränke und vieles weitere. Die Rezepte auf Pane-Bistecca sind international und auch ihre drei Kinder kochen und backen ihre Rezepte nach. 
Wilma ist halb Italienerin und halb Schweizerin und lebt schon ihr halbes Leben in Asien. Ihren Blog schreibt sie zweisprachig auf Deutsch und Englisch. 
Schaut doch mal vorbei, wenn ihr Lust auf leckere und vor allem internationale Rezepte habt!








Rezept für Knoblauchlachs mit Wedges aus dem Ofen 

Zum Drucken und Speichern das Rezept HIER downloaden


Zutaten für 2 Personen

Für den Lachs:
  • 2 Lachsfilets (je ca. 150 - 200 g) mit oder ohne Haut
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Zweige glatte Petersilie
  • 1 TL Sojasoße
  • 2 TL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer


Für die Kartoffel Wedges:
  • 700 - 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 1/4 TL Pfeffer
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Paprika edelsüß



Ofen auf 190°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Für die Kartoffel Wedges die Kartoffeln waschen, schälen (oder je nach Geschmack auch dran lassen) und in nicht zu dicke Spalten schneiden.

Kartoffelspalten zusammen mit dem Olivenöl und den Gewürzen in eine Schüssel geben, Deckel drauf und gut schütteln, damit sich alles gleichmäßig verteilt. Kartoffeln in eine große Auflaufform (oder direkt auf ein Blech) geben und in den Ofen schieben. Für 10 bis 15 Minuten backen, bis der Fisch hinzukommt.

In der Zwischenzeit wird der Lachs zubereitet. Dazu die Lachsfilets waschen, trocken tupfen und wenn nötig Gräten entfernen. 

Knoblauchzehen schälen und zusammen mit der Petersilie sehr fein hacken. Sojasoße, Olivenöl, Salz und Pfeffer hinzufügen und alles gut miteinander verrühren. Diese Paste auf beide Lachsfilets verteilen. 

Nach 10 - 15 Minuten die Wedges aus dem Ofen holen, etwas auseinander schieben und die Lachsfilets dazwischen platzieren. Erneut in den Ofen schieben und für 30 - 40 Minuten (je nach Größe/Dicke der Filets) backen. 

Nach der Backzeit die Form aus dem Ofen nehmen und servieren. 





Rüblikuchen schmeckt nicht nur als Blech-, Kasten, oder runder Kuchen, sondern auch als Biskuitrolle mit einer leckeren Frischkäsefüllung. Cream Cheese und Carrot Cake gehören einfach zusammen, sie ergeben das perfekte Paar. Dieses Rezept hat mir wieder einmal gezeigt, dass ich viel zu selten Biskuitrollen mache... gehen sie doch so einfach und "schnell". Schnell im Sinne von wenig Arbeitszeit, aber etwas Zeit zum Abkühlen des Teiges und fest werden der Füllung im Kühlschrank muss man ihr schon geben. 





Als ich vor kurzem das Rezept für die Carrot Cake Biskuitrolle mit Cheesecake Füllung bei Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe gesehen habe wusste ich gleich, die muss ich unbedingt nachmachen. Und noch dazu passt sie hervorragend zur Osterzeit, da Karotten ja irgendwie symbolisch zu Ostern gehören - auch wenn diese Biskuitrolle eigentlich das ganze Jahr über schmeckt. 

Ich habe mich ziemlich ans Rezept gehalten, nur die Frischkäsefüllung um etwas Zitronenabrieb ergänzt. Außerdem habe ich die Eier nicht getrennt aufgeschlagen, sondern die einfachere Variante gewählt und die Eier einige Minuten lang geschlagen, bis ein richtig hell und cremig waren. 





Wichtig bei diesem Rezept ist, dass die Karotten richtig fein gerieben werden. Eine große Prise Zimt im Teig macht geschmacklich soo viel aus und passt einfach so gut dazu, also nicht vergessen! Der Zitronenabrieb in der Frischkäsecreme kann auch einfach weggelassen werden, wenn gerade keine Zitrone zur Hand ist. 
Die Zutaten für den Teig sollten alle Zimmertemperatur haben.



Rezept für eine Rübli-Biskuitrolle mit Frischkäsefüllung

Zum speichern und drucken das Rezept HIER downloaden



Zutaten für eine Biskuitrolle

Für den Teig:
  • 100 g Weizenmehl Type 550
  • 30 g Speisestärke
  • 1 große Prise Zimt
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 150 g Zucker
  • 5 Eier (Zimmertemperatur)
  • 125 g sehr fein geriebene Karotten

Für die Frischkäsefüllung:
  • 150 g Doppelrahmfrischkäse 
  • 200 g Schlagsahne
  • 60 g Puderzucker
  • 1 TL Zitronenabrieb


Ein Backblech mit Backpapier belegen und den Backofen auf 200°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Mehl, Stärke, Zimt und Backpulver gut miteinander vermischen und beiseite stellen. 

Die Eier zusammen mit dem Zucker für mehrere Minuten hellcremig aufschlagen. Die ganz fein geriebenen Karotten vorsichtig unterheben. Die Mehlmischung ebenfalls hinzugeben und vorsichtig unterheben, bis keine Mehlnester mehr zu sehen sind. 

Den Teig auf das vorbereitete Backblech gießen und gleichmäßig verteilen. Blech in den vorgeheizten Ofen schieben und für 10 - 12 Minuten backen.

In der Zwischenzeit ein Geschirrtuch anfeuchten, gut auswringen und bereit legen. Alternativ ein Geschirrtuch gut zuckern und auf die Arbeitsfläche legen. 

Nach Ende der Backzeit den Biskuit sofort aus dem Ofen holen und noch heiß auf das Geschirrtuch stürzen. Das Backpapier vorsichtig abziehen (falls dies nicht gleich klappt, Backpapier mit etwas Wasser bestreichen) und zusammen mit dem Geschirrtuch von der Längsseite her eng aufrollen. 

Aufgerollten Biskuit mit der Naht nach unten gut abkühlen lassen. 

Für die Frischkäsefüllung die Sahne sehr steif schlagen und dabei den Puderzucker nach und nach mit einrühren. 

Frischkäse in eine Schüssel geben und kurz durchrühren (nicht zu lange, da er sonst flüssig wird). Die Sahne und Zitronenabrieb hinzugeben und unterheben. 

Biskuitrolle vorsichtig wieder aufrollen, mit der Füllung bestreichen und dabei etwas Rand frei lassen, damit nichts herausquillt. Ohne viel Druck wieder zusammenrollen und erneut mit der Naht nach unten auf ein Brett oder Teller setzen. Abdecken und für mehrere Stunden (oder über Nacht) in den Kühlschrank stellen. 

Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben und je nach Wunsch dekorieren. 





Was es nicht alles gibt... was ist bitte ein Wollknäuelbrot? Das dachte ich mir, als ich vom neuen Foodtrend "Wool Roll Bread" erfahren habe. Ich muss aber zugeben, die Optik ist wirklich sehr schön und es kann je nach Lust und Laune süß, herzhaft, oder gar nicht gefüllt werden. Im Grunde genommen ist es eigentlich nichts anderes, als ein Hefezopf - gefüllt, oder ungefüllt. Durch eine spezielle Technik beim Formen entsteht dann dieses Wollknäuelähnliche "Brot". 





Auf dieses Wollknäuelbrot bin ich erst durchs 55. Synchronbacken gestoßen. Zorra und Sandra haben sich für diese Runde das Rezept von Marc von Bake to the Roots ausgesucht, der diesen Trend bereits ausprobiert und das Rezept in deutsch veröffentlicht hat. 

Wer das Synchronbacken noch nicht kennt: Die monatliche Mitmachaktion wird von Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf und Sandra von from Snuggs Kitchen organisiert. Wer mehr darüber erfahren möchte, oder die vergangenen Rezepte vom Synchronbacken anschauen möchte, schaut am besten mal HIER vorbei.





Da wir beim Synchronbacken immer über 2 Tage backen (bzw. der Teig am Samstag vorbereitet und am Sonntag gebacken wird), wurde eine Übernachtgare eingebaut. Ich habe mich dazu entschieden, das Wollknäuelbrot soweit fertig zu machen, dass ich es am nächsten Morgen nur noch aus dem Kühlschrank holen und backen musste. Außerdem habe ich die Hefemenge reduziert und frische Hefe verarbeitet. 

Das hat soweit auch sehr gut funktioniert. Der Teig behielt gut seine Form und ist durch die Füllung auch nicht matschig geworden. Er ging über Nacht leider nicht so gut auf wie erhofft, aber das Ergebnis hat und trotzdem absolut überzeugt. Das Wool Roll Bread war schön fluffig und saftig und die Mandelfüllung passte perfekt dazu. 

Ich habe die einzelnen Zubereitungsschritte mitgefilmt und auf Instagram als Reel veröffentlicht, klicke einfach HIER, um es anzuschauen. 







Rezept für ein Wollknäuelbrot

Zum speichern und drucken das Rezept HIER downloaden


Zutaten für eine Springform (20 cm)

Für den Teig:
  • 80 g lauwarme Milch
  • 10 g frische Hefe
  • 335 g Weizenmehl Type 550
  • 10 g Zucker (1 EL)
  • 2,5 g Salz (1/2 TL)
  • 100 g Sahne
  • 1 Ei

Für die Füllung:
  • 2 schw. geh. EL Zucker
  • 2 EL Milch
  • 30 g Butter
  • 100 g gemahlene Mandeln

  • Außerdem: Etwas Milch zum bestreichen


Für den Teig die Hefe zur lauwarmen Milch (handwarm) geben und gut verrühren. Hefemilch mit den restlichen Zutaten in die Schüssel einer Küchenmaschine geben und in etwa 8 Minuten zu einen glatten, leicht klebrigen Teig kneten. Abgedeckt 3 - 4 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis sich der Teig etwa verdoppelt hat (je nach Temperatur in der Küche).

In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Dazu Zucker, Milch und Butter in einen kleinen Topf geben und bei schwacher Hitze solange erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Topf vom Herd nehmen und die gemahlenen Mandeln gut unterrühren, bis eine zähe Masse entsteht. Abkühlen lassen. 

Nach der Gehzeit den Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche kippen und in 5 gleichgroße Teile teilen. Diese zu Kugeln formen und abgedeckt für etwa 10 Minuten ruhen lassen.

Währenddessen den Boden einer Springform (20 cm Durchmesser) mit Backpapier auskleiden und den Rand etwas einfetten (ich habe Margarine genommen). Bereit stellen.

Die Teigkugeln zu Rechtecken von etwa 10 x 15 cm ausrollen, die Ecken müssen nicht unbedingt ausgeformt sein. Die obere Hälfte nach oben in feine Fransen schneiden, das klappt super mit einer Teigkarte, aber auch mit einem Messer. Auf die untere Hälfte 1/5 der Mandelfüllung streichen und den Teig von unten her zusammenrollen. Nun die entstandene Rolle mit dem Ende nach unten in die Springform setzen. Dies mit den restlichen 4 Teigkugeln ebenfalls wiederholen, so dass am Ende ein Ring in der Form entsteht. Möglicherweise müssen die Rollen etwas zusammengedrückt werden. Abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen. 

Am nächsten Morgen die Form aus dem Kühlschrank holen und 30 bis 45 Minuten bei Zimmertemperatur akklimatisieren lassen. Währenddessen den Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

Das Brot mit etwas Milch bepinseln und in den Ofen schieben. Für etwa 18 - 20 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen und nach etwa 10 Minuten aus der Form lösen. Auf einem Gitter abkühlen lassen. 



Viele weitere tolle Wollknäuelbrote mit den unterschiedlichsten Füllungen (auch herzhaft) gibt es bei den anderen Teilnehmern:

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Caroline von Linal's Backhimmel
Johanna von Dinkelliebe | Backblog Foodblog Genussblog
Britta von Backmaedchen 1967
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum
Sarah von Kinder, kommt essen!
Birgit von Birgit D
Tina von Küchenmomente
Simone von zimtkringel
Martha von Bunte Küchenabenteuer
Tamara von Cakes, Cookies and more
Nora von Haferflocke
Ilka von Was machst du eigentlich so?!
Conny von Mein wunderbares Chaos
Katja von Kaffeebohne
Tanja von Tanja's "Süß & Herzhaft"
Volker von Volkermampft
Birgit M. von Backen mit Leidenschaft
Geri von Lecker mit Geri
Yvonne von Yvonne kocht
Petra von Genusswerke
Manuela von Vive la Réduction!





Manchmal muss es einfach praktisch und unkompliziert sein. Und genau so ein Gericht sind diese Überbackenen Putenstücke. Die Pute wird gewürzt, in eine Auflaufform gegeben, mit der warmen Soße übergossen und kurz vor Ende der Garzeit wird noch Mozzarella darüber verteilt. Während das ganze im Ofen vor sich hin brutzelt, ist Zeit die Beilage zuzubereiten. 





Als Beilage passt hier wirklich (fast) alles und somit eignet sich dieses Gericht auch super als "Beilagen-Resteverwertung". Wir hatten noch selbstgemachte Spätzle eingefroren und diese nach dem Auftauen einfach kurz in Butter gebraten. 
Super passen auch gekochte Kartoffeln, Nudeln, Schupfnudeln oder Reis. Einfach, was grad da ist. 






Rezept für überbackene Putenstücke

Zum drucken und speichern Rezept HIER herunterladen


Zutaten für 4 Personen:

  • 500 g Putenfilet
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 200 g Creme fraiche
  • 2 geh. TL Tomatenmark
  • 1 leicht geh. TL Speisestärke 
  • 50 ml Wasser
  • 1/4 TL Knoblauchpulver
  • 1/2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Kugel Mozzarella

  • Beilage nach Wahl


Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Putenfilet mit kaltem Wasser waschen und trocken tupfen. In etwa 3x3 cm große Stücke schneiden und mit etwas Salz, Pfeffer, und Paprikapulver würzen. 

Putenstücke in eine Auflaufform geben.

Gemüsebrühe mit Creme fraiche und Tomatenmark in einen Topf geben und kurz aufkochen. Speisestärke in 50 ml kaltem Wasser einrühren, zusammen mit Knoblauchpulver, Paprikapulver und Zucker hinzugeben und einige Minuten unter rühren köcheln lassen. Soße über das Fleisch in die Auflaufform gießen. 

Auflaufform in den Ofen schieben und für etwa 30 Minuten backen. Nach 20 Minuten den Mozzarella in Scheiben geschnitten darauf verteilen und noch 10 Minuten weiterbacken.

In der Zwischenzeit die Beilage zubereiten und anschließend zusammen servieren. 






Heute habe ich diese süßen Osternester für euch. Sie passen einfach perfekt als essbare Eierbecher zum Osterbrunch, aber schmecken natürlich das ganze Jahr über. 





Diese Teigkringel bestehen aus süßem Eierlikör-Hefeteig, dabei ist der Eierlikör IM Teig, was ihn super lecker und saftig macht. Außerdem habe ich diese Osternester mit einem Vorteig gemacht und diesen über Nacht in den Kühlschrank gestellt. alternativ kann man den Vorteig mit lauwarmem Wasser zubereiten und zwei Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. 
Geformt werden sie aus zwei Teigstränge, die wie eine Kordel ineinander verschlungen und anschließend zum Ring geschlossen werden. 





Da nicht jeder Eierlikör gleich dick- oder dünnflüssig ist, muss man mit der Menge etwas aufpassen. Ich habe meinen selbstgemachten Eierlikör mit Tonkabohne verarbeitet, dieser ist relativ dickflüssig. Bei flüssigerem Likör also lieber erst etwas weniger und bei Bedarf noch mehr hinzugeben. 

Seit etlichen Jahren färbe ich die Eier zu Ostern schon nach dieser Färbetechnik. Ich liebe es über die Wiese zu schlendern und filigrane Wildpflanzen zu suchen, um anschließend die Umrisse davon auf meinen Ostereiern wieder zu finden. 2013 habe ich hier im Blog auch schon eine kleine Anleitung darüber geschrieben.






Rezept für Osternester aus Eierlikör-Hefeteig

Rezept zum drucken und speichern HIER downloaden


Zutaten für 8 Nester

Für den Vorteig:
  • 150 ml kaltes Wasser
  • 5 g frische Hefe
  • 150 g Weizenmehl Typ 550


Hauptteig:
  • Vorteig
  • 400 g Weizenmehl Typ 405
  • 200 ml Eierlikör (flüssigen Eierlikör etwas vorsichtiger dosieren)
  • 15 g frische Hefe
  • 1 EL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 75 g weiche Butter


Außerdem:
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Milch
  • Hagelzucker zum bestreuen 



Für den Vorteig die Hefe in das Wasser bröseln und rühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Das Mehl hinzugeben und gut verrühren. Abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen. 
Alternativ den Vorteig mit lauwarmem Wasser verrühren und abgedeckt 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. 

Für den Hauptteig den Eierlikör in die Schüssel einer Küchenmaschine geben, die Hefe hineinbröseln und rühren, bis sie sich aufgelöst hat. Die restlichen Zutaten hinzugeben und einige Minuten kneten, bis ein glatter Teig entsteht. 
Zugedeckt etwa 1 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen. Der Teig sollte sich etwa verdoppeln. 

Den Teig auf eine leicht geölte, oder mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche kippen und in 8 gleichgroße Teile teilen. Diese jeweils nochmal in zwei Teile teilen. 
Nun jeweils zwei Teile in etwa 30 cm lange Stränge rollen, und diese wie Kordeln ineinander verschlingen. Die Enden zum Kringel drehen und durch zusammendrücken verschließen. 

Mit ausreichend Abstand auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche geben. Während dem Formen die schon fertigen Kringel abdecken, damit sie nicht austrocknen. 

Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen. Eigelb mit der Milch verquirlen und die Kringel damit bestreichen. Noch etwa 20 - 30 Minuten (bis der Ofen vorgeheizt ist) gehen lassen.

Bevor die Nester in den Ofen kommen nochmal mit der Eistreiche bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Anschließend beide Bleche in den Ofen schieben und die Kringel in etwa 15 Minuten goldbraun backen. Zwischendurch einmal die Bleche tauschen.

Damit die Eier gut in die Nester passen: Gleich nach dem Backen jeweils ein Ei in die noch heißen Kringel legen. Bei Bedarf leicht andrücken und so abkühlen lassen. 




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Ich bin Bettina und wohne im südlichen Oberbayern. Ich liebe es zu kochen, zu backen und neue Rezepte zu kreieren. Hier auf meinem Blog findest du hauptsächlich einfache und alltagstaugliche Rezepte.

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