Home Fleisch & Fisch {Low Carb} Blitzschnelle Karottensuppe mit Hack

{Low Carb} Blitzschnelle Karottensuppe mit Hack

Einige meiner Facebook-Fans haben es schon mitbekommen, denn da habe ich schon etwas angekündigt…

Hier auf meinem Blog wird es in der nächsten Zeit viele Low Carb Rezepte geben. Ein Low Carb Brot habe ich ja schon vor einiger Zeit gepostet (klick). Dieses Thema scheint gerade recht aktuell zu sein… und ich will auch den Selbsttest machen (warum, konntet ihr ja schon beim Post zum Low Carb Brot lesen). 

Zu diesem wird es auch zwei Buchvorstellungen geben und es kommt bald wieder ein Gewinnspiel 😉 

Zwischendurch gibt es natürlich auch „normale“ Rezepte. Posts, in denen es um Rezepte mit wenig Kohlenhydrate geht, werden in der Überschrift (wie bei diesem Post) mit {Low Carb} gekennzeichnet.

Und hier kommt nun das erste Rezept…

Blitzschnelle Karottensuppe mit Hack

Zutaten für 2 Personen:

  • 400 g Karotten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Butter
  • 700 ml Gemüsebrühe
  • etwas Öl
  • 300 g gemischtes Hackfleisch (oder Rinderhack)
  • 1/2 Becher Creme fraiche
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • Petersilie zur Deko

Karotten schälen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und ebenfalls klein schneiden. Butter in einem Topf erhitzen und Gemüse für ca. 5 Minuten darin andünsten. Mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Suppe ca. 15 Minuten köcheln lassen.

In der Zwischenzeit Öl in einer Pfanne erhitzen und Hackfleisch gut darin anbraten. Es darf ruhig etwas Farbe annehmen. Pfanne zur Seite stellen.

Suppe gut pürieren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Petersilie waschen und klein zupfen. Creme fraiche in eine Schüssel füllen und mit einem Löffel kurz glatt rühren. Suppe in Schüsselchen füllen, etwas Creme fraiche einrühren, mit gebratenem Hackfleisch bestreuen und mit Petersilie garnieren.

Diese Suppe ist wirklich lecker und sättigend. Die, denen es nicht um Low Carb geht, essen einfach Baguette dazu 😉

Was haltet ihr denn von der Low Carb Ernährung? Habt ihr schon Erfahrungen damit gesammelt, oder haltet ihr sie für eine unnötige Diät, wie jede andere auch?

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6 comments

ostwestwind 30. Januar 2022 - 14:23

Ich liebe Suppen und diese bescherte mir zwei wunderbare Lunches at Work. Ich finde ja allein schon das benennen bestimmter Ernährungsformen bedeutet "Verzicht". Bei dieser Suppe fehlte mir nichts, die war einfach nur köstlich

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Bettina von homemade and baked 12. Februar 2022 - 21:07

Liebe Ulrike,

das gefällt mir sehr, dass dir die Suppe so gut geschmeckt hat. Da sind wir wahrscheinlich unterschiedlicher Meinung, was bestimmte Ernährungsformen betrifft. Low Carb hat nicht immer mit Diät oder Abnahme zu tun. In meinem Fall habe ich ein Experiment gewagt, um meine Migräne zu bekämpfen. Für die Gesundheit probiert man eben allerlei aus.
Man müsste "Low Carb" hier nicht erwähnen, dann ist die Suppe quasi "aus Versehen mit wenig Kohlenhydraten", aber auf der Suche nach geeigneten Rezepten damals hat es mir schon geholfen, einfach den Suchbegriff Low Carb einzugeben. Wer also nach bestimmten Ernährungsformen sucht gibt eben diese Begriffe ein, da finde ich nichts verwerfliches dran 🙂

Liebe Grüße, Bettina

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Jens 30. März 2014 - 13:54

Die Suppe sieht spitze aus. Wir essen zwar nicht oft Suppe, aber für die würde, kch so wie Du sie präsentierst, glatt eine Ausnahme machen 🙂

Gruß,
Jens

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Franzi 27. März 2014 - 06:44

Na da bin ich mal gespannt, was du zu berichten hast. Irgendwie fällt es mir sehr schwer mich Low Carb zu ernähren. Eigentlich wollte ich das gerne abends versuchen, aber da ich im Büro immer nur Brot und Gemüse esse habe ich abends immer wieder Lust auf was deftiges mit Nudeln oder so. 🙂 Gestern hab ich das erste Mal ein Low Carb Rezept versucht und muss sagen es war super lecker, ich war satt hatte aber absolut nicht dieses Füllegefühl (oder wie man es sagen will…). Ich bin leider was Rezepte angeht da wirklich sehr unkreativ – ich denke deswegen fällt es mir auch schwer. Aber eigentlich ist sowas wie deine Suppe hier brilliant! Bin gespannt auf mehr.

Liebe Grüße
Franzi

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Unknown 26. März 2014 - 06:11

Low Carb ist ja gerade "in", deswegen wundert es mich nicht, dass gerade die Lösung aller Probleme und Krankheiten der Verzicht auf Kohlenhydrate sein soll. Ich bin da aber eher skeptisch, besonders, was die ganz großen Heilversprechen angeht. Eine bewusste Ernährung ist wahrscheinlich immer hilfreich, auch das Gefühl überhaupt etwas gemacht zu haben und umtüddelt worden zu sein (Hallo Placebo), aber dass es wirklich die pösen Kohlenhydrate sein sollen…in 5 Jahren ist es wieder was anderes.

Ich habe es auch schon mal mit Low Carb versucht, um ein bisschen abzunehmen. Migräne oder sowas habe ich nicht. Das Verzichten ist mir gar nicht so schwer gefallen, aber ich hatte besonders nach dem Abendessen große Probleme mit der Verdauung. Die Abende auf der Toilette zu verbringen, war es mir dann doch nicht wert, außerdem hat sich das Magengrummeln auch schnell wieder nach Hunger angefühlt. Und dann hatte ich Heißhungerattacken, wie ich sie bisher eigentlich nicht kannte. Angeblich sollen die ja von Kohlenhydraten verursacht werden und dementsprechend ohne Kohlenhydrate ausbleiben – aber meine Erfahrung deckt das leider nicht.

Deswegen habe ich es wieder sein gelassen, esse wieder mein Brot und die Nudeln und achte insgesamt eben auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Da gehören KHs für mich nach meinem Experiment definitiv auch Kohlenhydrate. Allerdings sind ja verdauungstechnisch nicht alle Menschen gleich (auch ein Indiz, dass die allgemeinen Ernährungsweisheiten so weise vielleicht nicht immer sind). Vielleicht funktioniert es ja für dich.

LG

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Fräulein Bird 25. März 2014 - 19:54

Ich ernähere mich auch Low Carb und möchte das auch gerne dauerhaft beibehalten. Es funktioniert super, habe kaum das gefühl, so wirklich auf etwas zu verzichten – man isst viel bewusster und mir geht es gesundheitlich seitdem auch viel besser. Habe nun in ca. zwei Monaten 8 kg verloren und ich kann mich echt nicht beklagen.
Manchmal fehlt mir "der schnelle Einkauf beim Bäcker", aber das ist alles halb so schlimm 🙂

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